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Evolution - 1 - Die Stadt der Überlebenden

 
 
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Eine Austauschgruppe auf dem Weg in die USA, eine Notlandung auf dem Denver Airport. Als Jem und Lucie das Flugzeug verlassen, ist die Welt plötzlich nicht mehr, wie sie war: Der Asphalt ist überwuchert, das Terminal menschenverlassen und überall lauern...
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Kommentare zu "Evolution - 1 - Die Stadt der Überlebenden"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    27 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beatrice E., 15.07.2016

    Als Buch bewertet

    Mein Leseeindruck, subjektiv, aber spoilerfrei ;)

    Ein neues Jugendbuch von Thomas Thiemeyer und dann noch mit einem so neugierig machenden Klappentext....muss ich haben.

    Der Schreibstil ist einfach, locker leicht, der Zielgruppe angepasst und enthält trotzdem die nötigen Beschreibungen um sich alles vorstellen zu können.
    Erzählt wird in der dritten Person, grösstenteils aus der Perspektive von Lucie und Jem.
    Später folgen dann noch weitere Einblicke, wobei einer ( weisse Schrift auf schwarzem Hintergrund) die Neugierde zusätzlich ankurbelt.
    Die Kapitel sind meist kurz und knackig und enden oft mit einem fiesen Cliffhänger, so dass ich nur so durch die Seiten raste!

    Die Protagonisten und insgesamt die ganze Konstellation der Gruppe machte auf mich einen recht klischeehaften und 08/15 mässigen Eindruck, entsprechend werden sie mir wohl nicht lange in Erinnerung bleiben.
    Auch auf ihre Gedanken oder Gefühle wurde, wenn überhaupt nur mässig oder oberflächlich eingegangen. Man darf hier also keine intensive und tiefgründige Ausarbeitung und Auseinandersetzung mit den Charaktere erwarten!
    Irgendwie hat es mich aber ehrlich gesagt gar nicht gross gestört ;)

    Ebenso liefen manche kritischen Ereignisse verhältnismässig glimpflich ab und für jedes Problem wurde eigentlich in kürzester Zeit eine Lösung gefunden, dass fand ich dann doch etwas unglaubwürdig.

    Trotzdem empfand ich die Geschichte an sich als sehr spannend, packend, kurzweilig und unterhaltsam.
    Die Idee verschiedene Genres wie Science fiction, Fantasy, Mystery, Action/ Abenteuer miteinander zu vermischen und noch wissenschaftliche Aspekte einfliessen zu lassen hat mich auf jeden Fall begeistert!
    Ich war wie gefesselt und habe das Buch innerhalb kürzester Zeit verschlungen!

    Von daher vergebe ich trotz der ein oder anderen Schwäche gerne 4,5 Sterne und bin froh dass der Folgeband nicht allzu lange auf sich warten lässt ( Januar 2017)

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  • 4 Sterne

    16 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 07.07.2017

    Als Hörbuch bewertet

    Eine Gruppe von Austauschschülern ist auf dem Weg in die USA und muss auf dem Denver Airport notlanden. Doch als Jem und Lucie das Flugzeug verlassen, ist die Welt plötzlich nicht mehr, wie sie war. Alles ist überwuchert, kein Mensch ist zu sehen und es ist gibt ganz neue Tiere. Und genau diese Tiere haben es auf die Jugendlichen abgesehen. Auf der Suche nach Antworten erfahren sie von einer verschollenen Stadt. Doch schaffen sie es diese Stadt zu finden?

    Allein das Cover und auch der Klappentext haben mich regelrecht angesprungen. Ich mag dystopische Bücher und fand es erschreckend mir dieses Szenario vorzustellen. Man steigt in ein Flugzeug, es gibt Turbulenzen und man findet sich in einer völlig anderen Welt wieder. Alleine, voller neuartiger Tiere, die sich auf einmal zusammen schliessen und irgendwie schlauer wirken. Gespenstisch.

    Lucie und Jem finden sich schon im Flugzeug sehr nett und auch im Laufe der Geschichte sind beginnende Annäherungsversuche zu erkennen. Beide scheinen noch sehr unerfahren und so nimmt diese Liebe nur einen kleineren Teil der Geschichte ein, was ich auch gut finde. Man könnte es eher als Schwärmerei bezeichnen.
    Lucie hat ihre eigene Begabung mit den Auren, sie sieht die Menschen in verschiedenen Farben und kann so erkennen, was die Person gerade empfindet, dies wird in der Erzählung auch gut erklärt. Sie ist eher der etwas vorsichtigere Mensch, während Jem immer etwas vorprescht. Beide kommen mit den Ereignissen fast ein bisschen zu gut klar. Ich weiss nicht, wie ich reagieren würde, wenn ich das alles herausfinden würde, was sie herausfinden. Dies ist ein kleiner negativer Punkt, da ich mir nicht vorstellen kann, dass hier so wenig Dramatik vorherrscht. Aber dies tut der Geschichte keinen Abbruch.
    Auch die Nebencharaktere sind gut gewählt, es gibt ganz viele unterschiedliche Typen, natürlich auch einen bösen Gegenspieler von Jem.

    Die Geschichte ist spannend, erschreckend und mitreissend. Man möchte am liebsten immer weiter hören, denn es gibt so viele Fragen, die man hat, die aber auch nur zum Teil erklärt werden. Es gibt ja immerhin drei Teile.
    Die Reise die sie zu dieser verschollenen Stadt unternehmen wird super beschrieben, manchmal sitzt man da und bibbert mit und überlegt, wie sie jetzt wieder aus der Sache herauskommen. Man kann sich sehr gut in die einzelnen Charaktere hineinversetzen, da die Geschichte auch aus den verschiedenen Blickwinkeln der unterschiedlichen Protagonisten erzählt wird. Die Ängste, die Wut, all die Gefühle sind authentisch beschrieben und man fühlt sich gerade mit Jem und Lucie verbunden.
    Der Cliffhanger am Ende ist sehr gemein und ich bin froh, dass es inzwischen schon die nächsten Bände gibt, so dass man gleich weiterhören/lesen kann. Eine kleine Steigerung ist noch möglich, aber es fehlt nicht mehr viel für ein Top Hörerlebnis.
    Der Sprecher Mark Bremmer hat hier gute Arbeit geleistet und dem Hörbuch Spannung und Gefühl eingehaucht. Mir hat es wahnsinnig viel Spass gemacht, ihm zu lauschen.

    Thomas Thiemeyer hat hier einen super postapokalyptischen, dystopischen Abenteuerroman geschaffen, der einen in eine Welt zerrt, welche es vielleicht irgendwann wirklich mal geben könnte. Ich bin wahnsinnig gespannt, wie es weitergeht und kann hier eine klare Weiterempfehlung geben.

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