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Henkerstochter - 7 - Die Henkerstochter und der Rat der Zwölf

CD Standard Audio Format. Gekürzte Ausgabe. 900 Min.
 
 
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Der Schongauer Henker Jakob Kuisl reist im Februar 1672 zum Scharfrichtertreffen nach München. Erstmals hat ihn der Rat der Zwölf dazu eingeladen - eine grosse Ehre. Kuisl hofft, unter den Ratsmitgliedern einen Ehemann für seine Tochter Barbara zu finden....
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Kommentare zu "Henkerstochter - 7 - Die Henkerstochter und der Rat der Zwölf"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauchnix, 09.08.2017

    Ich bin seit dem ersten Henkersroman ein Fan von Kuisl und seiner Familie. Die Familie meiner Frau kommt aus der Schongauer Ecke. Ich kenne mich da also ein bisserl aus. Und ich war auch schon auf Lesungen mit Oliver Pötzsch, der farbenprächtig vom Henkersdasein erzählt. Deshalb habe ich mir auch das neue Hörbuch wieder gegönnt und wurde nicht enttäuscht, nein im Gegenteil.

    Hocherfreut habe ich festgestellt, dass der Jakob diesmal nach München, also in meine Heimatstadt, reist und dort bei einem grossen Henkerstreffen dabei ist.
    Wie ich spätestens seit den Lesungen weiss, haben die Henkersfamilien meist untereinander heiraten müssen, da andere Berufsstände sie scheel angeschaut haben. Deshalb hat der Jakob auch seine Tochter Barbara dabei, um zu schauen, wer denn da in Frage käme. Aber diese Idee gerät bald ins Hintertreffen, denn es geschehen einige Morde und die Henkersleute selber geraten unter Verdacht. Kuisl und seine Töchter ermitteln.

    Das Hörbuch war sehr unterhaltsam und hatte keine Längen. Man kann, glaube ich, auch als Quereinsteiger daran Vergnügen haben. Johannes Steck liest gewohnt routiniert und mit einem angenehmen nur angedeuteten Bayrisch in den Dialogen. Ein Hörvergnügen für Histofans.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    14 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 05.08.2017 bei bewertet

    Fantastische Sprecherleistung bei einem herausragenden Histokrimi

    Der historische Roman war ja einmal sehr beliebt, wurde dann gnadenlos überfrachtet und brach ein. Doch das Untergenre Histokrimi blieb unbeschadet und Oliver Pötzsch gehört zu den beständigen Autoren dieses Genres mit Niveau und Einfallsreichtum. Allerdings bleibt er auch beständig und Die Henkerstochter und der Rat der Zwölf ist ein Teil der langlebigen Henkerstochterreihe. Schon der siebte Band! Zentraler Schauplatz ist diesmal München, wo ein Scharfrichtertreffen stattfindet. Hier sind aber auch Morde passiert.

    Im prachtvollen Roman dabei sind die bewährten Figuren: Magdalena, ihr Vater Kuisl und weitere Figuren der Familie. Immer noch sind die Figuren interessant genug, um einen Roman spannungsreich und interessant zu füllen.

    Es gibt verschiedene Handlungsstränge. Während Magdalena alleine auf Ermittlung begibt nicht ohne Gefahr, ist ihr Mann Simon interessiert daran, sein Medizin-Traktat in München vorzustellen. Erst einmal wird er aber von der Kurfürstin beauftragt, ein verloren gegangenes Schosshündchen wiederzufinden, während Magdalenas und Simons Sohn Peter sich mit dem adligen Söhnchen anfreundet. Auch Peter ist ein kleiner Detektiv, ihm ist zuzutrauen, das entführte Hündchen zu finden! Was für eine Familie! Man begleitet sie gerne durch das Hörbuch!
    Die Vielzahl von originellen Ideen lassen den Zuhörer nah an der Handlung bleiben. Atmosphäre des alten Münchens gibt es im Übermass. Das hat mir gut gefallen, da manche Schauplätze in historischen Romanen oft nur plakativ eingesetzt werden.

    Ich habe das Hörbuch genossen. Sprecher ist Johannes Steck, der schon viele Hörbücher sprach, aber hier wirklich eine herausragende Meisterleistung bietet. Nicht nur ist seine raue Stimme passend zum Stoff und den Figuren, er ist auch abwechslungsreich. Manchmal ist seine Stimme reibeisenmässig, z.B. wenn er die Dialoge des temperamentvollen Jakob Kuisls spricht. Eine Stimme wie „altes Holz„. Aber es gibt auch Momente, wo seine Stimme höher ist. Er gibt vielen Figuren ganz eigenständige Stimmen, manchmal sogar in typisch bayrischen Dialekt. Dazu die allgemeine Erzählstimme in mittlerer Tonlage, die den aufgeheizten Stoff wieder erdet.

    Weitere Teile der Reihe sind willkommen, gerne wieder von Johannes Steck gelesen!

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 17.07.2017

    eine total spannende historische Mördersuche
    Magdalena steht zwischen den Stühlen bzw Arzt und Henker und bekommt wie ihr Sohn Peter, die Hähme der vernagelten Schongauer Schädel zu spüren. Sie freuen sich auf die Reise nach München wo sich die berühmtesten und besten Henker aus ganz Bayern treffen werden doch auch dort geraten die zwölf Scharfrichter in Verruf und unter Verdacht, als eine Mädchenleiche gefunden wird.

    Der Schreibstil ist locker und man wird sofort ins historische Schongau versetzt.
    Die angedeuteten Konflickte und falsche Fährten erzeugen ein hohes Mass an Spannung.
    Die spannende historische Mördersuche von Jakob und Barbara Kuisl sowie Simon dem Schongauer Medicus und Magdalena und Peter Fronwieser sind verzwickt miteinander verwoben.
    Verschiedene Erzählperskektiven erhöhen die geheimnisvolle und gefährliche Mördersuche enorm.

    Das Hörbuch ist einfach Klasse, ich liebe die facettenreiche Stimme von Johannes Steck, sie transportiert gänsehautmässig historische Spannung und entführt mich in eine andere Welt.
    Die verschieden Personen werden einem Hörspiel gleich vielstimmig inszeniert.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minnie, 02.08.2017

    Da ich das Hörbuch hatte, bezieht sich meine Rezension auch auf dieses.

    Ich habe mich sehr gefreut, dass es nach 1,5 Jahren nun doch endlich die Fortsetzung der Reihe des Henkers von Schongau und seiner doch recht anstrengenden Sippe gibt. Und auch dieses Hörbuch hat die Erwartungen erfüllt.

    Auch in diesem Fall gibt es wieder eine tolle Mischung von Spannung und Historie. Der Spannungsfaden hält sich bis zum Schluss des Buches - und das Ende finde ich persönlich sehr gelungen. Auch etwas Humor kommt immer wieder durch - und macht das Zuhören zu einem Vergnügen. Unterstützt wird das Hörbuch durch eine angenehme Sprechstimme mit guter Sprechgeschwindigkeit

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