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Die Fotografin - 5 - Das Ende der Stille

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Gerade erst haben sich Mimi Reventlow und ihr langjähriger Geschäftspartner Anton ihre Liebe gestanden. Und dennoch entscheidet sich die Wanderfotografin wie vor vielen Jahren schon einmal gegen den sicheren Hafen der Ehe und bricht stattdessen zu neuen...
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Kommentare zu "Die Fotografin - 5 - Das Ende der Stille"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lectrice, 28.07.2021

    Etwas wehmütig verabschiede ich mich am Ende dieses Bandes von Mimi, Anton, Alexander und allen anderen. Wie schon am Ende des vorherigen Bandes angekündigt, reist Mimi in die USA, um Christel Merkle zu fotografieren, die mittlerweile eine bekannte Stummfilmschauspielerin geworden ist und sich nunmehr "Chrystal Kahla" nennt. Die Höhrer erfahren nun auch, wie es Christel in den vergangenen Jahren ergangen ist. Ich hätte manchmal gerne mehr über Anton und Alexander erfahren, da Christel für mich längst aus dem Fokus verschwunden war. Aber so ganz werden die beiden auch nicht vernachlässigt und besonders für Alexander hat es mich gefreut, wie es mit ihm weiterging. Dieses Mal spielen die politischen Ereignisse keine grosse Rolle, werden lediglich am Rande mal erwähnt. Auch die Fotografie tritt mehr in den Hintergrund. Es ging mehr darum, die Lebensgeschichten weiter zu erzählen. Dennoch war es für mich ein gelungener Abschluss der Reihe, wieder einmal wunderbar vorgetragen von Svenja Pages.

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  • 5 Sterne

    Uschi R., 21.05.2021

    Eigentlich gefällt mir die momentane Entwicklung auf dem Buchmarkt gar nicht, dass so viele Neuerscheinungen auf eine Reihe angelegt sind. Darum war ich auch gespannt, wie mir das gefallen würde: Die Fotografin – in gleich fünf Bänden?
    Für mich hat dieser Mehrteiler eine ähnliche Dynamik entwickelt wie eine Lieblingsserie im TV. Wenn man wie ich alle Bände gleich gespannt am Neuerscheinungstermin verschlingt, ist es trotzdem lange, immer wieder ein halbes Jahr zu warten, um endlich zu lesen, wie es weitergeht. Bei Band IV war das besonders schlimm. Am Ende ein Cliffhanger…
    Aber „Das Ende der Stille“ angefangen – und sofort war ich wieder mittendrin in der Welt der Fotografin Mimi. Und juhu – es geht gleich mit dem Überseedampfer nach Amerika. Das tat so gut, eine Reise im Kopf in diesen Zeiten, wo durch Corona noch nicht einmal ein Kurztrip oder ein Restaurantbesuch möglich ist.
    Wie auch schon bei den Vorgängerbänden konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen und viel zu schnell war es durchgelesen. Da ich nicht zu viel verraten möchte, hier meine Gedanken zu dem Buchtitel „Das Ende der Stille“.
    Vordergründig wird dieser Titel zum ersten Mal erwähnt, als Mimi in Amerika die verschollen geglaubte Christel aus Laichingen wiedertrifft und sie nicht nur fotografieren darf, sondern auch ihre Geschichte aufschreibt. „Das Ende der Stille“ hat so ein bisschen was von „Jetzt rede ich!“
    Man wird hineingezogen in das frühe Hollywood der Stummfilmzeit. Aber später bekommt dieser Titel auch eine andere Bedeutung, denn die technische Entwicklung schreitet gnadenlos voran und bald schon gibt es nur noch Filme mit Ton.
    „Das Ende der Stille“ zieht sich aber wie ein roter Faden durch dieses Buch. Alexander und Anton, die beiden Freunde seit Kindertagen, verspüren beide das Bedürfnis, nach langer Zeit der Funkstille ihre Familien auf der Schwäbischen Alb zu besuchen. Ausgerechnet zu Weihnachten! Das geht mehr oder weniger gut…
    Alexander hat später das Bedürfnis, seine besten Freunde und Weggefährten in seine neue Heimat Rheinhessen einzuladen. Die Autorin beschreit Bad Kreuznach so bildhaft, dass ein Kurztrip nun auf meiner „Was- ich- nach- Corona- unbedingt- mal-machen- möchte- Liste“ steht. Wer kennt es nicht, dieses Gefühl der Verbundenheit, das Jahre überdauert und alles fühlt sich an wie früher. Die Schulfreundin ist ins Ausland gegangen, man trifft sich wieder und es ist als hätte man sich erst gestern zum letzten Mal gesehen. Oder die Cousine, die man nur alle 10 Jahre auf einem Familienfest sieht – es gibt viele Beispiele.
    Darum kann man das „Ende der Stille“ auch als Aufforderung zum Handeln empfinden. Ruf deine Familie mal wieder an! Kümmere dich um alte Freundschaften! Es ist nie zu spät, die Stille zu beenden. Manchmal gilt das auch für Liebende, die aus vielerlei Gründen getrennt wurden. Meine Oma hat früher immer gesagt, wenn eine Liebe zerbrochen ist: Wenn es so sein soll, wird die Liebe zurückkommen! Und wenn nicht, kommt irgendwann eine neue Liebe…
    Schade, dass die Serie zu Ende ist. Wie in allen ihren Büchern sind Petra Durst-Bennings Hauptfiguren starke Frauen, die Mut machen. Mal stark, mal schwach sind, aber immer ihren Weg gehen. So hat es viel Spass gemacht, Mimi und ihre Freunde auf ihrem Weg zu begleiten.
    Wer die Serie noch nicht kennt, dem empfehle ich, alle Bände hintereinander zu lesen. Die meisten sind auch schon als Taschenbuch erschienen. Ich werde sicherlich auch noch einmal bei Band 1 anfangen.

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  • 5 Sterne

    Klaudia K., 23.07.2021

    m Finale "Die Fotografin - Das Ende der Stille" von Petra Durst Benning fährt Mimi nach Amerika.

    Gerade finden Mimi und ihr Geschäftspartner Anton privat zueinander als Mimi das unwiederstehliche Angebot erhält, die berühmte Chrystal Kahla zu fotografieren, die als Stummfilmstar in Hollywood eine Legende ist und von der nun ein Bildband erscheinen soll.
    Schon die Reise in die USA ist für Mimi abeteuerlich und die Reize New Yorks bezaubern die Fotografin regelrecht. Es dauert einige Zeit bis Mimi die Biografie von Chrystal geschrieben und mit ihren Fotografien
    illustriert hat. Sie bleibt folglich doch eine längere Zeit als geplant von zu Hause weg und gönnt sich in den USA eine kleine Auszeit vom Alltag. Als sie schliesslich nach Deutschland zurückkehrt ist nun Anton nach London gereist, wo er Prothesen für die Kriegsversehrten bauen kann. Auch Alexander beginnt einen Neuanfang in Kreuznach.

    Der Schluss der Romanserie ist mit der Begegnung der Freunde aussergewöhnlich schön gelungen und liess mich beeindruckt und zutiefst berührt zurück.

    Mit der hervorragenden Stimme von Svenja Pages war das Hörbuch ein wunderschönes emotionales Erlebnis. Wie immer hat Svenja Pages der ohnehin mitreissenden Story nochmals einen Schub and Gefühlen und Faszination hinzugefügt.
    Einen herzlichen Dank an Audiobuch für das wunderschöne Hörbuch.

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