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David Hunter - 1 - Die Chemie des Todes

 
 
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Darauf mussten David-Hunter-Fans lange warten: Den Mega-Bestseller "Die Chemie des Todes" gibt es nun ungekürzt im schlanken und preiswerten MP3-CD-Format. Diese Ausgabe ist 200 Minuten länger als die gekürzte Fassung und entspricht in der Laufzeit ganzen...
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Kommentare zu "David Hunter - 1 - Die Chemie des Todes"
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  • 5 Sterne

    28 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia M. S., 21.02.2016

    Nach dem tragischen Tod seiner Familie kehrt David Hunter seinem Beruf als Rechtsmediziner den Rücken und sucht und findet eine Stelle als Arzt auf dem Land. Doch nirgendwo ist die Welt nur schön und heil, das muss auch Hunter feststellen. Als drei Jahre später eine verweste Frauenleiche gefunden wird, ahnt er es schon. Doch dann wird seine Freundin Jenny verschleppt und Hunter gerät in Panik. Die örtliche Polizei nimmt alles nicht so ernst, wie sie sollte und macht es fast unmöglich, den Täter zu ermitteln. Hunter kämpft mit seiner Vergangenheit und seiner Gegenwart gleichermassen.

    Dies ist mein erster Beckett und deshalb habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten. Aber mir gefällt, wie Johannes Steck den Protagonisten Leben einhaucht und ihnen quasi mit seiner Stimme auch Gesichter verleiht. So wird das Hörbuch fast zum Hörspiel. Es ist ein wahrer Genuss. Nur seine „Fraueninterpretationen“ finde ich nicht ganz so gelungen. Da es eine Serie mit David Hunter gibt, bin ich schon auf den zweiten Fall gespannt. Da warte ich dann ebenfalls auf die Hörbuchversion, denn die ist richtig toll gelungen.

    Dieses Hörbuch ist eine ungekürzte Lesung. So kommen elf Stunden Hörvergnügen zusammen. Keine Minute davon war langweilig, auch wenn das Buch wenige Spannungsspitzen hat. Es versteht dafür aber, jedes Wort interessant sein zu lassen und den Leser damit bei Stange zu halten. Der Autor trifft meinen Geschmack sehr gut und der Sprecher Johannes Steck hat eine Stimme nach meinem Geschmack. Ausserdem versteht er, sie passend einzusetzen.

    Für mich ist dies ein Wohlfühl-Hörbuch, weil alles stimmt: Die Story, der Sprecher, die Modulation. Ich fühle mich in die Geschichte hineingezogen und in ein etwas altmodisches Dorf versetzt. Es ist, als würde ein alter Freund von seinen Erlebnissen erzählen. Alles fängt ganz harmlos an und steigert sich dann enorm. Einige Protagonisten bleiben etwas blasser als andere, aber das ist okay für meinen Geschmack. Der Showdown hat mir den Atem geraubt und ich hatte tatsächlich Gänsehaut. Ich habe mit allem gerechnet, aber mit dieser Wendung nicht. Mich hat Beckett also komplett aufs Glatteis führen können.

    Die Protagonisten sind fast schon klischeehaft ländlich, aber auch wenn das negativ klingt, mir gefällt das extrem gut. Klischees sind ja nicht wirklich völlig aus der Luft gegriffen und wenn man geschickt damit spielt, kommen geniale Bücher dabei heraus. Mir jedenfalls gefällt das, so wie es hier gemacht ist. Wer mal auf dem Lande lebte, kennt das: Fremde bleiben immer Fremde, ganz gleich, wie lange sie schon da leben. Dieses Gefühl kommt auch in diesem (Hör-)Buch perfekt rüber.

    Oft ist das Ende eines Buches seine grösste Schwäche. Hier ist das Ende gelungen. Es ist rund, abgeschlossen, stimmig und lässt dem Leser dennoch Raum für eigene Fantasie. Es ist kein Cliffhanger, dennoch offen für einen neuen, weiteren Teil. Nicht viele Autoren bringen das so perfekt hin.

    Fazit: ich bin bestens unterhalten worden, hatte Gänsehaut und war kein bisschen gelangweilt. Das ist eindeutig ein fünf Sterne (Hör-)Buch und für mich ein Grund, den Autor auf meine Lieblingsautoren-Liste zu setzen und mehr von ihm zu lesen bzw. hören.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

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  • 5 Sterne

    14 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia M. S., 21.02.2016 bei bewertet

    Nach dem tragischen Tod seiner Familie kehrt David Hunter seinem Beruf als Rechtsmediziner den Rücken und sucht und findet eine Stelle als Arzt auf dem Land. Doch nirgendwo ist die Welt nur schön und heil, das muss auch Hunter feststellen. Als drei Jahre später eine verweste Frauenleiche gefunden wird, ahnt er es schon. Doch dann wird seine Freundin Jenny verschleppt und Hunter gerät in Panik. Die örtliche Polizei nimmt alles nicht so ernst, wie sie sollte und macht es fast unmöglich, den Täter zu ermitteln. Hunter kämpft mit seiner Vergangenheit und seiner Gegenwart gleichermassen.

    Dies ist mein erster Beckett und deshalb habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten. Aber mir gefällt, wie Johannes Steck den Protagonisten Leben einhaucht und ihnen quasi mit seiner Stimme auch Gesichter verleiht. So wird das Hörbuch fast zum Hörspiel. Es ist ein wahrer Genuss. Nur seine „Fraueninterpretationen“ finde ich nicht ganz so gelungen. Da es eine Serie mit David Hunter gibt, bin ich schon auf den zweiten Fall gespannt. Da warte ich dann ebenfalls auf die Hörbuchversion, denn die ist richtig toll gelungen.

    Dieses Hörbuch ist eine ungekürzte Lesung. So kommen elf Stunden Hörvergnügen zusammen. Keine Minute davon war langweilig, auch wenn das Buch wenige Spannungsspitzen hat. Es versteht dafür aber, jedes Wort interessant sein zu lassen und den Leser damit bei Stange zu halten. Der Autor trifft meinen Geschmack sehr gut und der Sprecher Johannes Steck hat eine Stimme nach meinem Geschmack. Ausserdem versteht er, sie passend einzusetzen.

    Für mich ist dies ein Wohlfühl-Hörbuch, weil alles stimmt: Die Story, der Sprecher, die Modulation. Ich fühle mich in die Geschichte hineingezogen und in ein etwas altmodisches Dorf versetzt. Es ist, als würde ein alter Freund von seinen Erlebnissen erzählen. Alles fängt ganz harmlos an und steigert sich dann enorm. Einige Protagonisten bleiben etwas blasser als andere, aber das ist okay für meinen Geschmack. Der Showdown hat mir den Atem geraubt und ich hatte tatsächlich Gänsehaut. Ich habe mit allem gerechnet, aber mit dieser Wendung nicht. Mich hat Beckett also komplett aufs Glatteis führen können.

    Die Protagonisten sind fast schon klischeehaft ländlich, aber auch wenn das negativ klingt, mir gefällt das extrem gut. Klischees sind ja nicht wirklich völlig aus der Luft gegriffen und wenn man geschickt damit spielt, kommen geniale Bücher dabei heraus. Mir jedenfalls gefällt das, so wie es hier gemacht ist. Wer mal auf dem Lande lebte, kennt das: Fremde bleiben immer Fremde, ganz gleich, wie lange sie schon da leben. Dieses Gefühl kommt auch in diesem (Hör-)Buch perfekt rüber.

    Oft ist das Ende eines Buches seine grösste Schwäche. Hier ist das Ende gelungen. Es ist rund, abgeschlossen, stimmig und lässt dem Leser dennoch Raum für eigene Fantasie. Es ist kein Cliffhanger, dennoch offen für einen neuen, weiteren Teil. Nicht viele Autoren bringen das so perfekt hin.

    Fazit: ich bin bestens unterhalten worden, hatte Gänsehaut und war kein bisschen gelangweilt. Das ist eindeutig ein fünf Sterne (Hör-)Buch und für mich ein Grund, den Autor auf meine Lieblingsautoren-Liste zu setzen und mehr von ihm zu lesen bzw. hören.

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