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Das kleine Friesencafé - 1

Ein Inselroman
 
 
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Ein kleines Café und der grosse Traum vom Glück

Julia braucht eine Auszeit. Auf Anraten ihrer Oma reist sie auf die Insel Föhr. Bei einem Spaziergang stösst Julia auf ein leerstehendes Kapitänshaus: der perfekte Ort, um ihrer Leidenschaft, der...
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Kommentare zu "Das kleine Friesencafé - 1"
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  • 5 Sterne

    29 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 07.03.2021

    Als eBook bewertet

    Urlaub für die Seele

    Janne Mommsens Romane verzaubern mich jedes Mal mit ihrem ganz eigenwilligen, leisen Inselcharme. Man kann sich beim Lesen sehr gut zurücklehnen und dem stressigen Alltag entfliehen. Mehr noch, es fühlt sich wie nach Hause kommen an.

    Mommsens aktuelles Werk "Das kleine Friesencafé" ist der Auftakt zu einer neuen Inselromanreihe, die in Wyk auf Föhr spielt. Im Fokus der Handlung steht Floristin Julia (30), die auf der nordfriesischen Insel eine Auszeit vom Alltag nimmt. Die junge Frau aus dem Ruhrgebiet reist auf den Spuren ihrer verstorbenen Mutter und entdeckt beim Malen ihre Liebe für die Insel und deren Bewohner. Ihr grummeliger Vermieter, Fährkapitän Hark Paulsen a.D., macht es ihr anfangs nicht leicht. Es gefällt ihm nicht, dass Julia neben der Malerei in seiner Scheune auch eine Art kleines Café betreibt. Der attraktive und etwas wortkarge Bürgermeister Finn-Ole scheint Julia allerdings sehr zu mögen.

    Insgesamt habe ich Julias Reise sehr genossen. Gerade in Zeiten von Corona tun solch kleine (Lese-)Auszeiten wirklich gut. Mommsens leichter wie beschwingter Erzählstil hat mich durch die gesamte Handlung getragen. Das ruhige Erzähltempo und die eingebundenen Liebeleien taten ihr Übriges dazu. Immer nachdem ich das Buch aufschlagen und einige Seiten gelesen hatte, fühlte ich mich tiefenentspannt und konnte die Seeluft förmlich riechen. Auch der Hunger auf gebackenen Kuchen stellte sich ein :-)

    Die handelnden Figuren mochte ich alle, ohne Ausnahme, weil sie so lebensecht und insel- bzw. ruhrpotttypisch eigen daherkamen. Meine Lieblinge waren Julias rüstige Oma Anita und der kauzige Kapitän Paulsen.

    FAZIT
    Ich hoffe auf weitere (Insel-)Geschichten aus Wyk, weil ich die Insel und ihre Bewohner auf Anhieb in mein (Leser-)Herz geschlossen habe.

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  • 4 Sterne

    9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Furbaby_Mom, 21.02.2021

    Als Buch bewertet

    Nach "Die Bücherinsel" und "Wiedersehen in der kleinen Inselbuchhandlung" ist dies nun schon der dritte Janne-Mommsen-Roman, den ich binnen kürzester Zeit verschlungen habe. Erneut verzaubert der Bestsellerautor die Leserschaft mit seinem atmosphärischen Schreibstil, der automatisch Bilder von endlosen Stränden, brausenden Wellen und niedlichen Reetdach-gedeckten Häuschen vor dem inneren Auge entstehen lässt.

    Julia, die mit ihrer Oma Anita in Gelsenkirchen lebt und dort im Familienbetrieb als Floristin arbeitet, verschlägt es auf die Insel – nach Föhr, um genau zu sein. Dort hatte ihre früh verstorbene Mutter einst eine glückliche Zeit erlebt und Julia möchte, ermuntert von ihrer Oma, auf Spurensuche gehen – die ehemaligen Lieblingsorte ihrer Mutter aufspüren und sich eine Auszeit vom städtischen Alltag gönnen, um zu sich selbst zu finden. Acht Wochen Nordsee liegen vor ihr, in denen sie zudem nach Herzenslust ihren Hobbies – dem Zeichnen und dem Kuchenbacken – nachgehen kann. Beinahe scheitert alles an der Tatsache, dass sie mitten in der Hochsaison zunächst keine geeignete Unterkunft findet, doch dann entdeckt sie eine alte Scheune, die sich hervorragend zum improvisierten Atelier eignen würde und deren Flair ihr Herz schneller schlagen lässt. Auch der Herzschlag bzw. der Puls vom kürzlich pensionierten Kapitän Hark beschleunigt sich – allerdings vor Empörung über den Eindringling in seiner Scheune. Doch das Schicksal hat eigene Pläne für den verwitweten Griesgram und bald schon stellt sich die neue Situation als wahrer Segen heraus. Wird auch Julia ihr Happy End auf Föhr finden?

    Das Highlight des Romans war für mich, wie immer bei Geschichten aus der Feder von Janne Mommsen, die detaillierte, stimmungsvolle Beschreibung der Landschaft. Man meint förmlich, den Sand unter den Füssen und das Meersalz auf der Haut spüren zu können, erliegt nach und nach dem Charme der Insel. Gerade in Zeiten von Corona ist dieses Werk eine zauberhafte literarische Reise an einen Sehnsuchtsort, welche die aktuelle Lage etwas erträglicher macht und bei der man die Seele baumeln lassen kann. Die ungekünstelten, erfrischend realistischen Dialoge, oftmals gewürzt mit Dialekt, tragen wunderbar zum authentischen Eindruck der Story bei.

    Während ich über die weibliche Hauptfigur, Julia, des Öfteren den Kopf schütteln musste (- für eine erwachsene Frau erschien sie mir zwischenzeitlich unheimlich naiv und in ihren Aussagen manchmal recht plump -) und Bürgermeister Finn-Ole eher eine zufällige Randerscheinung abgab (- nicht im negativen Sinne, aber eben unbedeutend -), wuchsen mir die Nebenfiguren umso mehr ans Herz. Kapitän Hark, Julias unfreiwilliger neuer Nachbar, und Oma Anita hätten diesen Roman auch locker alleine gewuppt – ihr trockener Humor hat mir herrlich gefallen und die Gefühlswelt der beiden Senioren erreichte mich viel intensiver als jene der 'jüngeren Generation'. Ich fand Julia nicht unsympathisch, hatte aber bis zum Schluss keinen rechten Bezug zu ihr – wohingegen ich mich über die Entwicklung des Nebenplots wahnsinnig gefreut habe.

    Ich bin unheimlich gespannt, welche Figuren im nächsten Roman dieser frisch gestarteten Buchreihe die tragende Rolle spielen werden und freue mich schon jetzt auf den nächsten Ausflug nach Föhr!

    Fazit: Kurzurlaub gefällig? Dann ab auf die Insel bzw. in den Buchladen – dieser Wohlfühlroman versprüht Inselfeeling pur!

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