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Das Gutshaus - 2 - Stürmische Zeiten

 
 
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Stürmische Zeiten erfordern Mut, Entschlossenheit und den tiefen Glauben an die Liebe ...

Auf Gut Dranitz läuten die Hochzeitsglocken. Franziska und Walter sind endlich wieder vereint. Alles könnte so schön sein, wären da nicht die Kinder....
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Kommentare zu "Das Gutshaus - 2 - Stürmische Zeiten"
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Alle Kommentare
  • 1 Sterne

    105 von 115 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 29.10.2021

    Als Buch bewertet

    War bereits der 1. Band ziemlich langweilig, legte ich den 2. Band aus der Hand. Ein völliges Durcheinander der öden Handlung. Furchtbar! Und wie die Autorin die DDR schlecht redet! Scheint keine Ahnung von der DDR zu haben! Hat sie sich bei den Bänden "Die Tuchvilla" von Buch zu Buch gesteigert, hat sie sich hier von Band zu Band verschlechtert. Band 3 werde ich mir definitiv nicht kaufen! Bin sehr enttäuscht! Einziger Pluspunkt: schönes Cover.

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  • 4 Sterne

    38 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 03.01.2019

    Als Buch bewertet

    Erinnerungen

    Zwei Jahre sind vergangen, seit Franziska von Dranitz nach der Wende endlich ihren Gutshof in Mecklenburg zurückbekommen hat. Zusammen mit ihrer Enkelin Jenny soll daraus ein Wellnesshotel werden. Dies würde nicht nur das Überleben des Hauses sichern, sondern auch viele Arbeitsstellen für die inzwischen überwiegend arbeitslose Dorfbevölkerung schaffen. Leider läuft die Sanierung nicht wie geplant – die Handwerker arbeiten nur unregelmässig und Franziskas Geld wird knapp. Doch Jenny hält an den umfangreichen Plänen fest. Ausserdem zieht sie ihre kleine Tochter Jule allein auf, holt ihr Abi auf der Fernschule nach und beaufsichtigt die Bauarbeiten. Und dann taucht Jules Vater auf ...

    Doch erst einmal heiraten Franziska und Walter Iversen endlich. Vor 40 Jahren waren sie schon einmal verlobt (die Hintergrundgeschichte dazu gab’s in Band „Glanzvolle Zeiten“). Für Walter ist die Situation nicht einfach, kehren mit seinem Einzug doch auch die Erinnerungen zurück: „Nun also kehrte er zurück. Mit einem Kleinlaster voller wertloser DDR-Möbel und einem gewaltigen Sack Erinnerungen. Franziska würde es nicht leicht mit ihm haben.“ (S. 55)

    „Stürmische Zeiten“ knüpft fast nahtlos an den Vorgängerband an, aber leider fehlte es mir auch hier wieder gerade zum Ende hin deutlich an Spannung.
    Wie im Klappentext steht, gibt es grosse familiäre Spannungen – nicht alle sind mit der Hochzeit von Franziska und Werner einverstanden. Auch zwischen den frischgebackenen Ehepartnern kriselt es. Werner fühlt sich vernachlässigt, weil sich Franziska nur um den Umbau kümmert und ihn nicht in ihr Alltagsleben integriert. Auf der Hochzeitsreise kochen die Gefühle hoch – Werner erzählt Franziska, warum ihre Verlobung damals gescheitert ist.
    Überhaupt geht es in diesem Band sehr viel um die Vergangenheit. Nicht nur Franziska und Werner, auch die ehemaligen Gutsangestellten Mine und ihr Mann Karl-Erich setzen sich mit ihrer Lebensgeschichte auseinander – dadurch fehlte mir ein durchgehender Spannungsbogen, zumal sich die Erinnerungen oft ähnelten oder den gleichen Fakt beleuchteten, da die Kapitel abwechselnd aus der Sicht der verschiedenen Personen erzählt werden.

    Gute gefallen hat mit hingegen die Darstellung der Umstände nach der Wiedervereinigung. Die LPGs waren aufgelöst, die Werften produzierten kaum noch und auch andere Betriebe wurden geschlossen. Wer nicht arbeitslos sein wollte, musste unterbezahlt artfremde Tätigkeiten annehmen oder in die alten Bundesländer abwandern. Einige haben ihre Chance allerdings auch ihre Chance genutzt und sich neu erfunden. Dazu kam die oftmals ungeklärte Rechtslage, wem welches Land oder Gebäude gehörte. Es gab viele Rückübereignungen und die Treuhand wuchs. Kaum ein „Ossi“ war gut auf die „Goldgräber aus dem Westen“ zu sprechen, welche sich die besten Grundstücke zu Schnäppchenpreisen sicherten. Das Konfliktpotential war gross – diese Situation wird von Anne Jacobs sehr gut beschrieben.

    Da ich selber als Kind jedes Jahr auf der Mecklenburger Seenplatte Urlaub gemacht habe und mein Mann aus der Nähe von Waren stammt, weckt das Buch in mir die Sehnsucht nach der wunderschönen, abwechslungsreichen Landschaft, den endlosen Alleenstrassen und danach, mit einem Hausboot über die Müritz zu tuckern.

    Das letzte Wort gehört Franziska: „Alles wird gut. Nicht immer so, wie man es sich gedacht hatte. Aber gut wird es trotzdem.“ (S. 574)

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  • 4 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rita M., 09.12.2019

    Als Buch bewertet

    Ich habe es noch nicht angefangen zu lesen, aber ich freue mich riesig!

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  • 5 Sterne

    16 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erika H., 25.02.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist sehr spannend und interessant. Kann man gerne weiterempfehlen .

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  • 4 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    friederickes Bücherblog, 03.09.2019

    Als Buch bewertet

    Rezensionstitel: Gut Granitz und seine Familie – Teil 2

    Das Cover:
    Im Hintergrund das Gutshaus, davor eine Frau, die mit einem Koffer in der Hand durch das Tor geht. Die Rückkehr in das Haus ihrer Jugend. Ich finde es sehr schön und ansprechend und es passt auch sehr gut zum ersten Band. Eine sehr schöne Buchpräsentation.


    Die Geschichte:

    Franziska ist endlich wieder mit ihrem Walter vereint. Die beiden heiraten und haben einerseits damit zu tun, die eigene Vergangenheit während und nach dem Krieg zu erklären und zu verarbeiten, und andererseits wünschen sie sich ihre Familien zu vereinen. Das allerdings wird nicht ganz einfach, denn die sind zerstritten. Daneben machen immer noch das Gutshaus und seine Sanierung der Familie zu schaffen. So bewegen sie alle sich emotional zwischen der Erinnerung und der Zukunft, was immer wieder zu Problemen führt.

    Meine Meinung:

    Ich war auf die Fortsetzung sehr gespannt. Der Einstieg war auch relativ leicht, die Erinnerung an die Figuren und ihre bisherige Geschichte kam schnell zurück und die Protagonisten, die neu hinzukamen integrierten sich problemlos. Dass die Autorin in einer leicht verständlichen und fliessenden und spannenden Sprache schreibt wissen wir von vielen Romanen und muss nicht explizite erwähnt werden. Ebenso perfekt sind die Beschreibungen der Schauplätze und die Einarbeitung der Zeitgeschichte, was hier in diesem Buch allerdings nicht ganz so begeisternd rüberkam, weil natürlich die jüngste Zeit nicht mehr so viel Geschichte mit Ausschlägen zu bieten hat. Ich hätte mir mehr Erinnerungen und Neuigkeiten der zurückliegenden Zeit, durch die sympathische Mine gewünscht, die damit die Lücken der Zeitgeschichte hätte auffüllen können.
    Franziska fand ich, hatte auch etwas zu viel Abstand zu Walter, und die Probleme um das Gutshaus, sowie die, der anderen Familienmitglieder, waren etwas zu flach.
    Das alles ist aber nur meine Meinung und hat mich nicht davon abgehalten, das Buch ohne abzulegen, zu lesen.
    Mein Fazit. Nicht ganz so stark wie die Tuchvilla und der erste Band Gutshaus, aber dennoch sehr lesenswert und unterhaltsam.
    Gerne spreche ich eine Leseempfehlung aus.

    Heidelinde von „friederickes bücherblog“

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