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Winge und Cardell ermitteln - 2 - 1794 (Hörbuch (Download))

 
 
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Endlich! Nach »1793« die mit Spannung erwartete Fortsetzung vom preisgekrönten SPIEGEL-Bestsellerautor
Nach den Ereignissen des letzten Jahres fällt Jean Michael Cardell in ein tiefes Loch. Die Ermittlungen im Fall der verstümmelten Leiche gaben seinem...
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Kommentare zu "Winge und Cardell ermitteln - 2 - 1794"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 29.03.2020

    Wortgewaltig

    1793 war ein Roman, der mit trotz einiger Schockeffekte sehr beeindruckte. Niklas Natt och Dag ist ein Autor, der schreiben kann.
    Die Fortsetzung 1794, die ich als Hörbuch (gelesen von Philipp Schepmann und Louis Friedemann Thiele) gehört habe, ist ebenfalls lesens- bzw. hörenswert.

    Der Roman ist in mehrere Handlungsabschnitte aufgeteilt, das ist geschickt gemacht. Der erste Abschnitt, der praktisch die Vorgeschichte behandelt, wird aus Sicht des jungen Erik erzählt. Diese naive Figur hat mir weniger gefallen, da die Figuren des Vorgängerromans einfach mehr Eindruck auf mich gemacht hatten.
    Der erste Sprecher hat eine junge Stimme, das passt zwar zur Erzählerfigur, aber für den Stoff an sich, mag ich eine rauere Stimme.
    Hinzu kommt, dass diese Vorgeschichte zu lang gezogen ist. Der zweite Abschnitt hat dann einen anderen Sprecher.
    Ab jetzt wird der Roman deutlich besser, mit mehr Stockholmer Atmosphäre und besseren Beschreibungen.
    Jean Michael Cardell kommt endlich vor und wird einen Kriminalfall untersuchen. Er ist immer noch eine gute Figur, der den Roman tragen kann.
    Die Idee, den im ersten Band verstorbenen Cecil Winge, durch dessen jüngeren Bruder Emil zu ersetzen, empfand ich zunächst als konstruiert, aber das entwickelt sich. Das Emil nicht das Format seines Bruders hat, wird dann auch thematisiert. Emil muss sich beweisen. Diese veränderte Konstellation zwischen den Hautfiguren hat durchaus seinen Reiz.

    Im Abschnitt 3 treffen wir Anna Stina Knapp wieder, die schon im ersten Teil sehr überzeugte und sie ist immer noch eine starke, spannende Figur.

    Obwohl es viele harte Szenen in dem Buch gibt, sind letztlich doch immer die Emotionen der Figuren das wesentliche.

    Mal sehen, ob es weitere Teile der Reihe geben wird.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Glücksklee, 12.01.2020

    Gut, aber nicht so gut wie der Vorgänger

    Nachdem mich der Vorgängerband "1793" mit den beiden ungleichen Ermittlern Winge und Cardell sehr gefesselt hat, war ich natürlich auf den Nachfolger entsprechend neugierig.

    Und ja, rein technisch gesehen ermitteln auch in dem zweiten Band wieder Winge und Cardell. Dass es sich bei dem "Winge" in diesem Band nicht um Cecil handeln würde, hatte ich zwar schon befürchtet, aber irgendwie war ich zu Beginn des Buches dennoch ein bisschen enttäuscht. Allerdings entpuppte sich Emil Winge, Cecils jüngerer Bruder, mit dem Cardell in diesem Band gemeinsam ermittelt, dann doch als würdiger Nachfolger.

    Man trifft diverse Charaktere aus dem ersten Band wieder - deren Geschichte wird fortgesetzt und es werden auch immer wieder Bezüge zum Vorgängerband hergestellt. Niklas Natt och Dag schafft es aber durchaus, durch Einstreuung von Informationen die Geschichte so zu präsentieren, dass man den Vorgängerband nicht unbedingt gelesen haben muss. Für das Verständnis der Geschichte ist es zwar meiner Meinung nach besser, aber eben nicht zwingend notwendig.

    So interessant die Geschichte beginnt, so zieht sich der Rückblick von Erik Drei Rosen doch ziemlich in die Länge. Im Gesamtkonstrukt der Geschichte machen die Informationen, die man aus diesem Rückblick erhält, durchaus Sinn. Aber für meinen Geschmack hat sich der Autor hier ein bisschen zu viel Zeit genommen, um die Geschichte ins Rollen zu bringen.

    Entschädigt haben mich tatsächlich die Entwicklungen rund um Cardell und Emil Winge, deren persönliches Schicksal.

    Da ich das Buch in der Hörbuchfassung geniessen durfte, muss ich noch anmerken, dass die beiden Sprecher einen wundervollen Job machen. Ich mag sowohl die Stimmen sehr gerne, als auch die Betonung und das Sprechtempo.

    Aufgrund der Längen zu Beginn des Buches vergebe ich leider dieses Mal nur vier von fünf Sternen.

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