Verlorene Illusionen (Hörbuch (Download))
Lucien hat eine glänzende Zukunft vor sich. Er ist begabt, bildschön und sein Talent als Autor ist vielversprechend. Sein einziger Makel: Den Titel eines "de Rubempré" trägt er ohne Legitimation. Dennoch geniesst er die Gunst der Madame Anaïs, der "Königin"...
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Produktinformationen zu „Verlorene Illusionen (Hörbuch (Download))“
Lucien hat eine glänzende Zukunft vor sich. Er ist begabt, bildschön und sein Talent als Autor ist vielversprechend. Sein einziger Makel: Den Titel eines "de Rubempré" trägt er ohne Legitimation. Dennoch geniesst er die Gunst der Madame Anaïs, der "Königin" von Angoulême. Einen berühmten Schriftsteller möchte sie aus ihm machen, nimmt ihn mit nach Paris, um ihn in die höchsten Kreise einzuführen. Doch damit kreuzt sie die Pläne des intriganten Baron du Châtelet. Lucien gerät ins Fahrwasser skrupelloser Journalisten und bald zerplatzen seine Träume wie Seifenblasen. Er schwört Rache...
Ursula Langrock, Jürgen Goslar, Horst Tappert und viele andere entführen in Balzacs Lehrstück über Intrigenführung, Liebe, Eifersucht und Verrat.
(Laufzeit: 4h 52)
Ursula Langrock, Jürgen Goslar, Horst Tappert und viele andere entführen in Balzacs Lehrstück über Intrigenführung, Liebe, Eifersucht und Verrat.
(Laufzeit: 4h 52)
Bibliographische Angaben
- Autor: Honoré de Balzac
- 2011, gekürzte Lesung, Spieldauer: 292 Minuten, 192 kbit/s
- Verlag: Der HörVerlag
- ISBN-10: 3844507256
- ISBN-13: 9783844507256
- Erscheinungsdatum: 08.05.2011
Hörbuch-Download Informationen
- Dateiformat: MP3
- Grösse: 295 MB
- Anzahl Tracks: 54
- Ohne Kopierschutz
Autoren-Porträt von Honoré de Balzac
Honore de Balzac (1799-1850), eigentlich der Generation der Romantiker angehörend, bildet zusammen mit Stendhal und Flaubert das grosse Dreigestirn der französischen Realisten. Ruinöse Unternehmungen als Verleger und Spekulant sowie sein hemmungslos verschwenderischer Lebensstil stürzten Balzac schon in jungen Jahren in gewaltige Schulden und zwangen ihn zeitlebens zu rastloser literarischer Arbeit. Seine fast hundert Titel umfassende, als universelles Sittengemälde seiner Zeit angelegte „Comédie humaine“, ist Geniestreich der Selbstvermarktung und virtuoses Monumentalwerk der Weltliteratur in einem.Jürgen Goslar: Schauspieler, Regisseur, Rezitator, Lehrer (u.a. an der Universität München und als Professor an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz) hat die Kraft und den magischen Reiz von Rilkes Gedanken- und Gefühlswelt früh erkannt. Schon als junger Schauspieler präsentierte er in vielbeachteten Rezitationsabenden die Duineser Elegien, so auch während der Salzburger Festspiele 1980.
Horst Tappert, Jahrgang 1923, spielte ab 1956 an den Münchner Kammerspielen und begann Ende der 50er Jahre seine Fernsehkarriere mit Rollen in Jerry-Cotton- und Edgar-Wallace-Filmen. Der Dreiteiler »Die Gentlemen bitten zur Kasse« 1966 machte ihn schliesslich berühmt. Ab dem Jahr 1974 nahm er mit Kommissar »Derrick« in der gleichnamigen Fernsehserie die Rolle seines Lebens an. Bis 1998 stand er für rund 300 Folgen der Krimiserie vor der Kamera. Horst Tappert erhielt 1979 den Bambi und 1998 den Telestar für sein Lebenswerk. Darüber hinaus erhielt er 1988 das Bundesverdienstkreuz und 1997 den »Verdienstorden der Bundesrepublik«. Er verstarb im Jahr 2008.
Peter Weis (1938-2023) arbeitete viele Jahre als Schauspieler für Theater, Film und Fernsehen sowie als Drehbuchautor. Seine Stimme ist aus unzähligen Hörspielen, Lesungen und Filmsynchronisationen bekannt, so las er u. a. Jonas Jonassons Bestseller »Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand«
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als Hörbuch ein.
Maria Körber (* 1930 in Berlin), Tochter von Veit Harlan und Hilde Körber, nahm nach der Trennung ihrer Eltern den Geburtsnamen ihrer Mutter an. 1947 bis 1949 erhielt sie Schauspielunterricht am Hebbel-Theater und bei Marlise Ludwig in Berlin. 1948 gab sie ihr Debüt in "Die Fliegen". Sie stand auf den Bühnen zahlreicher deutschsprachiger Theater, vom Staatstheater Oldenburg über das Theater am Kurfürstendamm, das Thalia Theater Hamburg bis zu den Staatlichen Schauspielbühnen Berlin. Bekannt ist sie aus TV-Filmen und -serien wie "Unser Charly" als Grossmutter Rosa Bergner. In Berlin führte sie eine eigene Schauspielschule.
Maria Körber (* 1930 in Berlin), Tochter von Veit Harlan und Hilde Körber, nahm nach der Trennung ihrer Eltern den Geburtsnamen ihrer Mutter an. 1947 bis 1949 erhielt sie Schauspielunterricht am Hebbel-Theater und bei Marlise Ludwig in Berlin. 1948 gab sie ihr Debüt in "Die Fliegen". Sie stand auf den Bühnen zahlreicher deutschsprachiger Theater, vom Staatstheater Oldenburg über das Theater am Kurfürstendamm, das Thalia Theater Hamburg bis zu den Staatlichen Schauspielbühnen Berlin. Bekannt ist sie aus TV-Filmen und -serien wie "Unser Charly" als Grossmutter Rosa Bergner. In Berlin führte sie eine eigene Schauspielschule.
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