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Kloster, Mord und Dolce Vita - 1 - Tod zur Mittagsstunde (Hörbuch (Download))

 
 
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Benvenuto a Santa Caterina! In dem malerischen Dorf im Herzen der Toskana lebt, arbeitet und betet Kloster-Schwester Isabella. Doch wie aus heiterem Himmel muss sie plötzlich in einem Mordfall ermitteln! Von da an macht es sich die neugierige Nonne zur...
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Kommentare zu "Kloster, Mord und Dolce Vita - 1 - Tod zur Mittagsstunde"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KleineHexe, 17.05.2020

    Ein unerwarteter Todesfall
    i
    Ein ungleiches Duo ermittelt im beschaulichen kleinen Ort Santa Caterina in der Toskana. Die clevere und eher weltlich veranlagte Ordensschwester Isabella löst gemeinsam mit dem noch ein wenig unerfahrenen Polizisten Matteo das Rätsel um den unerwarteten Tod ihrer Mitschwester Raffaela. Diese liegt zur Mittagszeit tot unterm Glockenturm, doch ein Unfall oder gar ein Selbstmord erscheinen wenig wahrscheinlich. Doch warum sollte jemand die harmlose, sympathische und fröhliche Raffaela umbringen, die gern auf dem Markt gearbeitet und die Klosterprodukte verkauft hat und ausserdem eine Schwäche für kitschige, aber möglicherweise wertvolle Keramikfiguren hatte?

    Isabella und Matteo gehen der Sache nach und entdecken nach und nach Ungereimtheiten, die die Geschehnisse in einem anderen Licht erscheinen lassen. Alles in allem eine runde Geschichte. Und obwohl der geschilderte Kriminalfall nicht besonders spannend ist, kommt man als Hörer doch auf seine Kosten. Chris Nonnast liest den Text im richtigen Rhythmus und erzeugt mit ihrer ausdrucksstarken, wandelbaren Stimme, sommerliche Bilder von der Toskana. Vielleicht nichts für Hörer, die auf blutige Geschichten stehen aber zum Abschalten und zur Unterhaltung perfekt geeignet. Daher vergebe ich 5 Tortellini und empfehle das Hörbuch gerne weiter.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 09.05.2020

    Wer mordet schon im Kloster?

    Schwester Isabella und ihre Schwestern arbeiten in der Mittagshitze im Garten des Klosters Santa Caterina. Isabella wird langsam unleidlich - warum läutet die Glocke nicht zum Mittagessen? Hakt etwa das Seil wieder? Sie geht nachsehen und findet die Verantwortliche, Schwester Raffaela, tot im Glockenturm. Die Polizei meint, Isabella wäre hinuntergestürzt, jeder im Ort wusste, dass sie die beste Abnehmerin des klostereigenen Grappas war. Aber Isabella kommt das merkwürdig vor, zumal Raffaela noch etwas mit letzter Kraft in den Staub gekritzelt hat …

    Mir hat das Hörbuch sehr gut gefallen. Die Protagonisten sind sympathisch und lebensecht.
    Schwester Isabella ist noch nicht lange in diesem Kloster (aber schon lange Nonne) und muss sich erst noch in die Gemeinschaft einfügen. Obwohl sie das Leben als Nonne liebt, geht sie auch gern eigene Wege, vor allem Joggen. Das macht sie sehr menschlich. Mir gefällt, dass sie zwar neugierig, aber nie aufdringlich oder rechthaberisch ist.
    Auch Carabiniere Matteo ist neu im Ort und vor allem noch recht jung. Er braucht etwas, bis er sich endlich gegen den Bürgermeister durchsetzen kann, der sich ständig in alles einmischt und ihn bevormunden will. Matteo und Isabella werden schnell Freunde und ich fand es gut, dass er bereit ist, von Isabella Hinweise und Ratschläge anzunehmen.
    Ein bisschen erinnert mich die Konstellation und auch die Art ihrer Zusammenarbeit an die Fernsehserie „Die Nonne und der Kommissar“.
    Die Handlung ist ziemlich spannend. Es gibt verschieden Spuren und Hinweise und man kann bis zum Ende miträtseln. Etwas irritiert, aber nicht gestört, hat mich nur der mystische Aspekt mit Matteos Vorahnungen etc.

    Die Reihe „Kloster, Mord und Dolce Vita“ von Valentina Morelli gibt es seit Beginn dieses Jahres als eBook und Hörbuch. Die Geschichten sind relativ kurz (ein Hörbuch ist ca. 3,5 h lang) und eignen sich hervorragend als Urlaubslektüre oder um für eine kleine Weile dem Alltag zu entfliehen, denn man spürt das Dolche Vita in jeder Zeile. Die Beschreibungen des Ortes und der Landschaften machen Lust auf Sommerurlaub in der Toskana und die Produkte des Klosters.
    Auch die Sprecherin Chris Nonnast gefällt mir gut. Sie hat es geschafft, jeder Figur eine eigene, unverwechselbare Stimme zu geben.

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  • 4 Sterne

    Claudia S., 02.12.2020

    Wenn die weltlichen Ordnungshüter mit himmlischem Beistand ermitteln

    Schwester Isabella ist neu im Kloster und lebt sich erst noch ein. Als das Mittagsläuten ausbleibt, wundern sich alle. Isabella geht nachsehen und findet eine tote Mitschwester. Sie zweifelt an einem Unfall oder Selbstmord und ist überzeugt, dass Rafaela ermordet wurde. Es ist nicht einfach, Kommissar Matteo davon zu überzeugen, zumal es sein erster Fall ist und er keine Fehler machen möchte. Resolut, wie Isabella ist, fängt sie auf eigene Faust an, Nachforschungen anzustellen.

    Bei diesem Cosy-Crime fliesst nicht literweise Blut und die Gewalt wird auch nicht ausführlich und genüsslich überdeutlich beschrieben. Das ist schon mal ein dickes Plus. Dass auch noch ordentlich Humor drin steckt, macht die Story ideal für „zwischendurch und nebenher“. Wohlfühl-Krimi eben!

    Ja, hier hat man eine schöne Mischung aus Humor und Krimi, mit einer Prise Knistern. Das ist schon schön, gar keine Frage, aber mich hat das eine Spur zu sehr an Andrea Schachts Reihe um Begine Almut erinnert. Die spielt zwar im Mittelalter, dennoch sind da gewisse Parallelen und ich ahne, wohin die Reise in den weiteren Bänden geht.

    Davon abgesehen wurde ich super gut unterhalten. Schwester Isabella ist gottesfürchtig und eine gute Schwester, aber sie ist auch nicht völlig weltfremd. Dieser Spagat zwischen Kirche und der Welt ausserhalb der Klostermauern gelingt ihr recht gut, auch wenn sie hin und wieder dabei Wege beschreiten muss, die nicht so ganz den Regeln entsprechen. Aber gerade das ist unterhaltsam und hält bei Laune! Kommissar Matteo bleibt hier noch ein wenig blass und im Hintergrund, wird aber sicher in den weiteren Folgen ebenfalls „aufdrehen“. Die anderen Schwestern bringen ebenfalls ein wenig Abwechslung mit ihren unterschiedlichen Charakteren. So macht es dann auch Lust auf einen Marktbummel, wenn man die Szenen – und den speziellen Handel, den Schwester Rafaela laufen hatte – vor dem geistigen Auge erlebt. Das und dazu die Toskana – das kann ja nur unterhaltsam sein!

    Insgesamt also wurde ich sehr gut unterhalten. Dennoch kann ich aufgrund der Parallelen nicht die vollen fünf, aber sehr gute vier Sterne geben!

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