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Mörderisches Island - 1 - Verschwiegen - Ein Island-Krimi (Hörbuch (Download))

 
 
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Im ersten Band ihrer Krimi-Reihe führt uns Eva Björg Ægisdóttir in die isländische Kleinstadt Akranes. Jede:r kennt jede:n, das Leben verläuft einigermassen ereignislos, bis eines Tages eine unbekannte Tote die beschauliche Kleinstadtidylle gehörig...
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Kommentare zu "Mörderisches Island - 1 - Verschwiegen - Ein Island-Krimi"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Laura W., 01.03.2023

    In der Nähe des Leuchtturms der isländischen Stadt Akranes wird die Leiche einer zunächst unbekannten jungen Frau gefunden. Schnell stellt sich heraus, dass sie keine Fremde in dem kleinen Ort ist. Polizistin Elma ist selbst in Akranes aufgewachsen und kehrt nach einer Zeit wieder in ihren Heimatort zurück. Sie übernimmt die Ermittlungen zusammen mit ihren Kollegen Saevar und Hördur. Gemeinsam stossen sie auf ein Geheimnis in der Vergangenheit der Toten, lang verborgene Verbrechen und auch die Ermittelnden haben immer wieder mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen.

    Ich habe eine kurze Zeit gebraucht um ganz in dieses Hörbuch reinzukommen, obwohl der Schreibstil eigentlich leicht verständlich und von Beginn an mitreissend war. Mir haben aber die vielen isländischen Namen zunächst etwas zu schaffen gemacht und ein auseinanderhalten war da nicht ganz einfach, da gerade am Anfang sehr viele verschiedene Personen vorgestellt werden. Nach und nach hat sich der Knoten bei mir dann aber immer mehr gelöst und das Hörbuch wurde von Minute zu Minute mehr zu einem richtigen Vergnügen!

    Der Kriminalfall ist mitreissend gemacht und da aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird wurde die Handlung auch nie langweilig. Zu Wort kommen hier zum Beispiel die verschiedenen Polizisten, aber auch Personen die im Ort Akranes leben sowie auch ein junges Mädchen. Sehr spannend fand ich auch den Zusammenhalt in einem kleinen Dorf wie Akranes. Es wird gut beschrieben wie schwer es als Polizist sein kann seine eigenen Freunde oder zumindest Bekannte zu verhören oder gar zu verdächtigen. Dies war sehr authentisch und hat mir gut gefallen.

    Das Ende ist traurig und kam für mich sehr überraschend. Dennoch finde ich es genial, da es auch gleichzeitig sehr realistisch ist und damit bei mir punkten konnte.

    Die Sprecherin hat das Hörbuch wirklich sehr gut vorgelesen. Sie hat die isländischen Namen super ausgesprochen und hat auch die verschiedenen Emotionen sehr gut einfangen können und das Hörbuch somit lebendig machen können.

    Fazit: Ein sehr spannender isländischer Kriminalroman, der mir sehr gefallen hat und den ich weiterempfehlen kann!

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  • 4 Sterne

    Diana E., 09.03.2023

    Eva Björg Aegisdottir – Verschwiegen

    Nach ihrer Trennung kehrt die Polizistin Elma zurück in ihren Geburtsort. Keine Zeit wirklich durchzuatmen, denn sie muss direkt in einem Mordfall ermitteln. Eine Tote wird am hiesigen Leuchtturm gefunden und schnell steht fest, dass es sich um die alleinerziehende Mutter Elizabeth handelt, die ebenfalls eine Vergangenheit in Akranes hatte und diesen Ort die letzten Jahre mied. Jeder scheint sie zu kennen oder eine Meinung zu ihrem Tod zu haben, doch niemand will das Opfer näher gekannt haben.
    Elma und ihr Kollege Saevar ermitteln und müssen dazu tief in der Vergangenheit wühlen.

    "Verschwiegen" ist der Debütroman der Autorin. Ich habe das ungekürzte Hörbuch, gesprochen von Christiane Marx, gehört. Die Hörbuchdauer beträgt 12 Stunden und 22 Minuten. Die Synchronsprecherin macht einen guten Job, sie liest die Story der Situation gut angepasst, haucht den Figuren Leben ein und gibt mit kleiner Varianz in Stimmfarbe und -ton den Charakteren eine eigene Note. Auch die Thrill-Atmosphäre kann die Sprecherin meist gut auf den Hörer transportieren.

    Der Erzählstil ist gut, zwar sehr detailliert, was mir manchmal etwas zu langatmig war, aber letztendlich konnte ich zu jederzeit der Geschichte folgen, die mich durchgängig neugierig gemacht hat. Das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, dazu kommen immer wieder Zeitsprünge in die 1990er Jahre, wo wir viel über ein misshandeltes Mädchen, einer alleinerziehenden Mutter, einer ungleichen Freundschaft und Missbrauch erfahren.
    Das Buch bekommt dadurch eine sehr düstere und beklemmende Note.

    Die verschiedenen Charaktere sind allesamt gut, sehr detailliert, lebendig und realitätsnah ausgearbeitet. Hier haben wir eine psychologischen Spannungsroman, der in die Abgründe der Menschheit schaut. Keine der Figuren ist mir wirklich sympathisch, viele davon wirken eher unsympathisch oder distanziert. Jede:r verbirgt etwas und längst sind nicht alle Geheimnisse offenbart. Auch bei Elma hat es länger gedauert, um einen Zugang zu ihr zu finden, aber ich habe nachvollziehen können, warum Elma so ist, wie sie ist. Allerdings hätte es für mich die angedeutete Liebesgeschichte nicht gebraucht und wirkt sogar fehlplaziert.
    Der Fall selbst ist sehr bedrückend und doch bestand eine morbide Faszination, die mich zum weiterhören animiert hat.

    Diverse Schauplätze sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart waren bildhaft ausgearbeitet.

    Der Thriller ist spannend, aber schlägt auch aufs Gemüt. Kindesmissbrauch ist mit eines der grossen Themen, doch nicht das einzige schwere Thema in diesem Buch, weshalb zart besaitete Leser:innen vielleicht Probleme mit dem Buch haben könnten. Die doch sehr detailreichen Beschreibungen lenken manchmal kurzfristig von der eigentlichen Story ab und lassen den Spannungsbogen etwas einbrechen, dennoch hat mich die Story immer wieder gefunden und kann kurz darauf mit Überraschungen und einer abwechslungsreichen Handlung punkten.
    Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

    Das Cover ist genretypisch, ein weisse Landschaft, im Fokus der Leuchtturm, dazu die rote Schrift.

    Fazit: Thriller mit Höhen und Tiefen. 3,75 Sterne.

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