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Jan-Römer-Krimi - 4 - Im Wald der Wölfe (Jan-Römer-Krimi 4) (Hörbuch (Download))

 
 
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Eine fesselnde Fortsetzung der Bestseller-Reihe um den Journalisten Jan Römer
Mitten in der Nacht steht eine blutüberströmte Frau vor der Tür von Jan Römers Waldhütte, und schlagartig ist es mit seinem Erholungsurlaub vorbei. Die Frau, Hannah Wozniak,...
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Kommentare zu "Jan-Römer-Krimi - 4 - Im Wald der Wölfe (Jan-Römer-Krimi 4)"
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  • 4 Sterne

    14 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 08.08.2019

    Von Wölfen und Göttern

    Jan Römer, der eigentlich in seiner Waldhütte eine Auszeit nehmen wollte, wird durch die verstörte und blutende Hannah geradezu reaktiviert. Sie ist zwar angeblich nur beim Joggen gestürzt, aber ihre Geschichte über eine unheimliche Mordserie und Brandzeichen fesselt ihn und lassen ihn nachforschen. Dann verschwindet Hannah und Jan weiss, dass es für ihn, Mütze und Arslan wieder etwas zu tun gibt. Doch wie gefährlich es diesmal für sie alle wird, das wird ihm zu spät bewusst …

    Die Nachforschungen von Jan, die ihn in die Abgründe der DDR-Machenschaften führen, sind wie immer unkonventionell. Einige Aktionen von Jan finde ich schon reichlich unklug, aber es muss wohl alles so laufen und gewesen sein, um das gewünschte Ende zu erreichen. Dieses ist einerseits heftig, andererseits hat man sich das schon lange zum Teil so gewünscht. Ach, es ist schwer, hier nicht zu spoilern!

    Wie immer, so gefallen mir auch hier wieder Arslans „Auftritte“ am besten. So sehr er die plattesten Klischees bedient, so gut gelungen ist diese Figur aber auch! Er ist extrem gut gelungen. So gut, dass ich tatsächlich in der Nacht nach Beendigung des Buches von ihm geträumt habe. Das ist für mich schon echt krass, das ist mir bisher noch nie passiert! Gleich nach Arslan mag ich Mütze sehr. Sie dürfte gerne mehr Raum und Wichtigkeit in den nächsten Bänden einnehmen. Jan ist klasse, ohne Zweifel, aber ohne Mütze und Arslan wäre er rettungslos aufgeschmissen, sind wir doch mal ehrlich.

    Der Themenschwerpunkt DDR hat mich ein bisschen ermüdet. Vor allem wohl, weil mir zu deutlich der erhobene (moralische) Zeigefinger durch kam. Auch wurde zu viel zu oft wiederholt. Das kommt bei mir leider nicht so gut an. Auch bin ich bei der Thematik ein bisschen übersättigt, befürchte ich.

    Der Schreibstil ist aber wieder gelungen und sehr gut und flott lesbar. Die Rückblenden bekommt Geschke wie immer gut hin und streut sie sehr passend ein. Der „Wolf“ oder „Gott“ entsetzt mich mehr, als ich geahnt hätte. Da kommt dann wieder deutlich heraus, wie gut und fast schon einfach Geschke den wunden Punkt des Lesers findet.

    Möglicherweise hätte mir das Buch gelesen besser gefallen, als gehört. Die Vorgänger hatte ich gelesen. Der Sprecher Nils Nellessen hat mir das Zuhören ein bisschen schwer gemacht. Für mich klingt er bzw. seine Art des Sprechens irgendwie arrogant, von oben herab, ganz anders, als ich Geschkes Bücher lese und „in mir höre“. Dadurch waren mir meine lieben, altbekannten Figuren teils fremd und nicht mehr so sympathisch, wie das in der Printversion ist. Schade! Das kostet hier leider einen Stern und so bleiben vier! Auf den nächsten Fall freue ich mich aber wieder schon seit dem letzten Wort!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    elkamake, 30.08.2019

    Spannender Krimi
    Im Wald der Wölfe ist ein spannender Krimi der in einer sehr angenehmen, ruhigen Art von Nils Nellessen gekürzt vorgelesen wird. Es ist bereits von Anfang an spannend weil sich gleich viele Fragen auftun.
    Was gab es für einen Mord vor 3 Jahren? Warum kennt sich die Frau, Hannah, so gut aus im Wald? Was bedeutet das Brandzeichen auf dem Toten? Warum war es schon früher auf anderen Toten? Warum fürchten sich alle vor dem Wald der Wölfe?
    Es geht um Jan Römer, einem Journalisten, der Urlaub in einer Holzhütte macht und eines nachts eine verletzte Frau an seine Tür klopft die ihm vom Wald der Wölfe erzählt und einige spannenden Geschichten davon. Am nächsten Tag ist diese Frau, Hannah, verschwunden. Er versucht sie zu finden was ihm nicht gelingt und deshalb schaltet er seine Kollegin Mütze ein und bittet sie für ihn zu recherchieren. Über Hannah, über den Wald der Wölfe. Schnell forscht Jan vor Ort und bekommt es auch bald mit einen Schlägertrupp zu tun die es auf ihn abgesehen haben. Nachdem er ihnen entkommen kann geht es erst einmal seinem Auto an den Kragen das mit Knüppel demoliert wird. Der Polizisten dem er diesen Vorfall zur Anzeige bringt spielt den Vorfall herunter. Jan interviewt und recherchiert weiter, jetzt mit Hilfe von Mütze und seinem Freund, einem ehemaligen Boxer, und dessen Freundin, die nach dem Angriff auf Jan sofort zu ihm gefahren sind um ihn zu unterstützen. Der Fall reicht weit zurück in die Zeit der ehemaligen DDR und geht teilweise in die Richtung Psychokrimi. Die Geschichte ist bis zum Schluss spannend auch wenn sie einige Längen hat. Mir hat sie gut gefallen, vor allem die Art des Vorleser fand ich sehr angenehm.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AnnBee, 26.07.2019

    Auf der Jagd

    Jan Römer macht Urlaub, um mal von seiner Arbeit als Journalist abzuschalten. Allein in einer Blockhütte mitten im Thüringer Wald, ohne Internet, dafür mit Büchern und Wein gut versorgt. Man könnte schon fast neidisch werden – stünde da nicht plötzlich eines Abends eine blutüberströmte Frau vor seinem Haus. Römer wird neugierig, als sich herausstellt, dass die Unbekannte ihm einen falschen Namen genannt hat und nicht mehr auffindbar ist. Dafür gibt es eine Reihe von Morden in der Geschichte des kleinen Orts – und dann eine aktuelle Leiche, die wie die früheren einen Wolf auf die Stirn gebrannt hat.
    Treibt ein Serienkiller hier sein Unwesen? Römer will es herausfinden, zusammen mit seiner Kollegin Mütze und deren Freunden Arslan und Lena. Dabei geraten sie immer mehr ins Visier eines gefährlichen Täters, der von seinem Grossvater zum Killer gemacht wurde.
    Das ist meistens ziemlich spannend, auch wenn es sich streckenweise etwas zieht und der Autor vor dem ein oder anderen Klischee nicht zurückscheut. Die Charaktere sind interessant, wenn auch manchmal leicht schablonenhaft, insbesondere der Boxer Arslan. Alles in allem hat es mir aber gut gefallen. Leider rutscht das Ganze dann jedoch gegen Ende noch in eine Liebesgeschichte ab, auf die ich hätte verzichten können. Das Hörbuch ist toll gelesen, mit einer markanten Stimme, die gut zu der düsteren Waldatmosphäre passt.

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