Gestatten, mein Name ist Cox (Hörbuch (Download))
Die kleine Hexe
Eine charmante, junge Dame verwirrt das geruhsame Leben von Bonvivant und Berufsspieler Paul Cox: Erst schleppt sie ihn in einen illegalen Spielsalon, dann verwickelt sie ihn in einen Mordfall und zu guter Letzt bringt sie ihn sogar ins Gefängnis... Wird er...
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Produktinformationen zu „Gestatten, mein Name ist Cox (Hörbuch (Download))“
Eine charmante, junge Dame verwirrt das geruhsame Leben von Bonvivant und Berufsspieler Paul Cox: Erst schleppt sie ihn in einen illegalen Spielsalon, dann verwickelt sie ihn in einen Mordfall und zu guter Letzt bringt sie ihn sogar ins Gefängnis... Wird er sich aus dem Schlamassel winden können? Und, viel wichtiger, ihren richtigen Namen herausfinden? Herrlich old-fashioned und trotzdem kein bisschen angestaubt übersteht Paul Cox mannigfache Mordanschläge, kombiniert fast gottgleich, stellt den Täter und überlebt natürlich unversehrt an Leib und Pomade mit einem trockenen Martini in der Hand.
(Laufzeit: 5h 7)
(Laufzeit: 5h 7)
Bibliographische Angaben
- Autoren: Rolf A. Becker , Alexandra Becker
- 2005, gekürzte Lesung, Spieldauer: 307 Minuten, 192 kbit/s
- Verlag: Der HörVerlag
- ISBN-10: 3844503684
- ISBN-13: 9783844503685
- Erscheinungsdatum: 14.07.2005
Hörbuch-Download Informationen
- Dateiformat: MP3
- Anzahl Tracks: 58
- Ohne Kopierschutz
Autoren-Porträt von Rolf A. Becker, Alexandra Becker
Rolf A. Becker war Spezialist für heitere Kriminalgeschichten. Er selbst sagte: ›Ich bin Unterhaltungsschriftsteller. Wenn ich mal ein ernstes Thema angehe, gelingt es mir meistens zur Satire.‹ 1923 in London geboren, hatte Rolf Becker nach dem Krieg erste Kontakte mit dem Norddeutschen Rundfunk, Engagements bei der BBC als Rundfunkregisseur und -autor und arbeitete ab 1953 als freier Schriftsteller. Gemeinsam mit seiner Frau Alexandra hat er bis zu ihrem Tod im Jahre 1990 viele erfolgreiche Romane, Erzählungen, Hör- und Fernsehspiele verfasst: »Gestatten, mein Name ist Cox«, »Dickie Dick Dickens«, »Die Experten« u.v.a. Rolf Becker starb 2014.Alexandra Becker, 1925 in Hamburg geboren, lernte bei Gustaf Gründgens als Meisterschülerin. Neben Engagements in Berlin, Potsdam, Lübeck spielte sie am Schauspielhaus ihrer Heimatstadt Hamburg. Dort lernte sie Rolf Becker kennen, den sie 1953 heiratete. Sie gab den Schauspielerberuf auf und wandte sich der Schriftstellerei zu. Sie starb 1990.
Peter Pasetti (1916-1996) drehte seinen ersten Film bereits 1940 ('Das Fräulein von Barnhelm'). Eine weitere Rolle in 'Venus vor Gericht' folgte, dann unterbrach der 2. Weltkrieg seine Filmkarriere. Erstmals wirkte es wieder 1948 unter der Regie von Heinz Rühmann in 'Die kupferne Hochzeit' neben Hertha Feiler und Hans Nielsen mit, es folgten zahlreiche weitere Produktionen. Seit den 60er Jahren hatte sich Pasetti neben der Theaterarbeit vor allem aufs Fernsehen konzentriert. Hier wirkte er in unzähligen Produktionen mit ('Der Alte', 'Derrick', 'Das Kriminalmuseum'). Pasetti synchronisierte u. a. Humphrey Bogart in 'Wir sind keine Engel', Gary Cooper in 'Wem die Stunde schlägt' Orson Welles in 'Die Lady von Shanghai' oder auch John Wayne in 'Piraten im karibischen Meer'. Aber auch Jugendlichen war seine Stimme bekannt, die er in der berühmten Hörspielreihe 'Die drei ???' dem Erzähler, Alfred Hitchcock, lieh.
Heinz Leo Fischer, geboren am 19.11.1902 in Wien, spielte in den 50er-
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und 60er-Jahren in vielen Produktionen für das Fernsehen mit, darunter waren Heimatfilmen wie 'Die Geigenmacher von Mittenwald' (1950), der Musikfilm 'Musik bei Nacht' (1953), und die Komödien 'Santa Lucia' (1956) und 'Das schöne Abenteuer' (1959) Bekannt wurde er darüber hinaus als Gangster-Boss Jim Cooper in der Radio-Krimi-Serie 'Dickie Dick Dickens. Fischer verstarb am 04.11.1977 in München.
Arno Assmann (1908–1979) gehörte viele Jahre lang zu den führenden Theaterschauspielern Deutschlands. Er war u. a. Intendant des Staatstheaters am Gärtnerplatz in München (1959–1964). Im Kino spielte er ab 1948 (»Der Apfel ist ab«). Zu Beginn der 70er-Jahre war er oft in TV-Literaturverfilmungen zu sehen: »Die Deutschstunde« (1971), »Bauern, Bonzen und Bomben« 1973, »Der Stechlin« (1975) und die Serie »Jauche und Levkojen« (1979). Arno Assmann war die erste Synchronstimme Stan Laurels nach dem Krieg (»Auf hoher See«, deutsche Fassung 1949). Ausserdem synchronisierte er unter anderen Marcello Mastroianni in »Scheidung auf Italienisch«.
Arno Assmann (1908–1979) gehörte viele Jahre lang zu den führenden Theaterschauspielern Deutschlands. Er war u. a. Intendant des Staatstheaters am Gärtnerplatz in München (1959–1964). Im Kino spielte er ab 1948 (»Der Apfel ist ab«). Zu Beginn der 70er-Jahre war er oft in TV-Literaturverfilmungen zu sehen: »Die Deutschstunde« (1971), »Bauern, Bonzen und Bomben« 1973, »Der Stechlin« (1975) und die Serie »Jauche und Levkojen« (1979). Arno Assmann war die erste Synchronstimme Stan Laurels nach dem Krieg (»Auf hoher See«, deutsche Fassung 1949). Ausserdem synchronisierte er unter anderen Marcello Mastroianni in »Scheidung auf Italienisch«.
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Pressezitat
"Eines muss man den alten Kameraden schon lassen: Die wussten, wie spannende Unterhaltung funktioniert."
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