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Friedrichstrassensaga - 2 - Berlin Friedrichstrasse: Tränenpalast (Hörbuch (Download))

 
 
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Unzertrennlich, bis zu dem einen Moment
Berlin, Anfang der 1950er Jahre. Der Zweite Weltkrieg hat tiefe Wunden gerissen. Auch der Bahnhof Friederichstrasse wurde teilweise zerstört, beim Wiederaufbau ist die Expertise des Ingenieurs Robert gefragt. Lilli,...
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Kommentare zu "Friedrichstrassensaga - 2 - Berlin Friedrichstrasse: Tränenpalast"
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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 16.05.2022

    Auch dieser 2. Band hat mich sehr berührt und erschüttert, mehr noch als der erste, eigentlich.
    Zwar ist alles bekannt, was die Nazis, aber auch die Russen in der Nachkriegszeit und dann in der „DDR“ den Menschen angetan haben, es war für mich jetzt noch einmal total herzzerreissend, vielleicht weil es doch viele Parallelen zur Gegenwart gibt….
    Die Beschreibungen, wie die SED-Oberen die Menschen geknechtet und gequält und belogen haben, waren sehr eindrücklich, und der Text wird mich auch noch eine Weile beschäftigen.
    Ein kleines Manko: gerade am Anfang wird bei den Zeitsprüngen nicht gleich klar (gesagt), welches Jahr in der Handlung jetzt ist, das hat mich häufig verwirrt, weil ich dachte, ich habe etwas nicht mitbekommen…. Ab den 50er Jahren wurde das etwas besser.
    Das Hörbuch wird so toll vorgelesen von Sabine Arnhold, das hat viel zu meinem Lesegenuss beigetragen.
    Vielleicht ist es hilfreich, den ersten Teil zuerst zu lesen, man versteht aber das Meiste auch so.
    Auf jeden Fall eine Empfehlung von mir!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara N., 25.06.2022

    Verifizierter Kommentar

    Sehr interessant

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dirk (dirkliestundtestet.blogspot.de), 25.07.2022

    Nachdem wir in "Novembersturm" den Bau des Bahnhofs Friedrichstrasse miterlebt haben, erleben wir diesmal die letzten Kriegsjahre. Während Ella in Berlin bleibt, taucht ihr Sohn Michael unter und geht nach Moskau. Nach Kriegsende sind Grossteile der Berliner Wohnungen zerstört. Lilli, die Tochter von Robert und Luise zieht mit ihren Zwillingen Anna und Carla sowie Ella in eine Wohnung. Johannes ist während des Krieges nach Frankreich geflohen und taucht plötzlich wieder in Berlin auf. Er will seinen alten Kiosk am Bahnhof wieder aufbauen und in Betrieb nehmen.

    Da der Bahnhof Friedrichstrasse direkt an der neu entstandenen Zonengrenze steht, gehört plötzlich ein Teil zu Ost- und ein Teil zu Westberlin. Zunächst ist dies kein Problem, doch im Laufe des Buches erleben wir, wie sich Ost und West immer mehr von einander lösen. Zunächst durch die Währungsreform und später durch den plötzlichen Mauerbau. Letzterer sorgt auch dafür, dass ein Teil der Protagonisten im Westen und ein Teil im Osten festsitzt. Als die Zwillinge älter werden, müssen sie erleben, wie die Partei immer mehr Einfluss auf das Leben der DDR-Bürger nimmt. Daher beschliesst Carla in den Westen zu fliehen. Doch die Flucht verläuft anders als geplant...

    Auch der zweite und letzte Teil wird wieder spannend erzählt. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Ihre Geschichte mit fiktiven Charakteren hat sie wieder hervorragend mit real existierenden Personen und dem geschichtlichen Hintergrund verwoben. So hat z.B. Michael nach seiner Rückkehr aus Moskau direkt mit Erich Mielke zu tun. Man merkt, dass sich Ulrike Schweikert im Vorfeld intensiv mit der deutsch-deutschen Geschichte beschäftigt hat. Grundlage für ihr Buch waren u.a. zahlreiche Zeitzeugenberichte. Besonders Lilli trifft es sehr stark. Erst muss sie erleben, wie die russischen Truppen mit den deutschen Frauen umgehen, dann wird sie durch den Mauerbau von ihrem Freund getrennt und später treibt die Partei ihre Kinder zur Flucht. Am Ende des Buches erfährt sie ausserdem noch die Wahrheit über den Vater ihrer Kinder.

    Mir hat das Hören des zweiten Teils wieder sehr viel Freude bereitet. Gelesen wurde es erneut von Sabine Arnhold. Mit ihrer ausdrucksstarken Lesart, kam während der 16 Stunden keine Langeweile auf. Von mir gibt es daher auch diesmal wieder 5 von 5 Sterne. Ich kann die beiden Hörbücher jedem geschichtsinteressierten Hörer empfehlen.

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