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Die kleine Krimi-Tankstelle - 1 - Aller Anfang ist Mord (Hörbuch (Download))

 
 
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Mit einem Mord hätte Taissa Lausen nun wirklich nicht gerechnet! Hier im beschaulichen Bad Bekenborn in Ostwestfalen. Dabei hat Taissa schon genug um die Ohren. Erst vor kurzem hat sie von ihrer Tante die kleine Tankstelle im Ort geerbt - und prompt sitzt...
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Kommentare zu "Die kleine Krimi-Tankstelle - 1 - Aller Anfang ist Mord"
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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gruene.maeuse, 30.08.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Kurz und knapp formuliert: einfach witzig geschrieben

    Manchmal muss eine nette Geschichte zum Ablenken und Abtauchen aus dem Alltag einfach sein ...

    ... so wie dieser Provinzkrimi, wie ihn der Verlag betitelt, der in einem fiktiven Ort in der Nähe von Paderborn in Ostwestfalen spielt. In Bad Bekenborn. Wer der Autorin auf Instagram folgt, hatte die vergangenen Tage schon viel Spass daran, was sie – als Chronistin von Bad Bekenborn – in der Gegend so alles entdecken konnte. Das ist so witzig, dass der Krimi selbst noch das Sahnehäubchen darauf ist.

    Eine Erbschaft, eine Tankstelle und ein blinder Golden Retriever, der seinem Frauchen zur Seite steht, wenn diese bei der Aufklärung eines Mordes von einer gefährlichen Situation in die nächste tappt. Ich hatte so viel Spass beim Lesen und die Autorin schreibt so witzig, dass man sich bei jeder Szene einbezogen fühlt und neben dem Lachen, das einem immer wieder überkommt, plötzlich ein Schaudern überfällt, weil es wieder spannend wird.

    Und es ist so schön, dass ich entdeckt habe, dass es auch schon einen zweiten Teil in naher Zukunft geben wird. Im August erscheint „Manche morden bleifrei“ und ich freue mich schon jetzt auf weitere spannende Lesestunden mit immer wiederkehrendem Schmunzeln, wenn der Lolli mal wieder der Taissa beim Ermitteln beisteht.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dirk (dirkliestundtestet.blogspot.de), 18.05.2022

    Als eBook bewertet

    Taissa Lausen hat eine kleine Tankstelle von ihrer Tante geerbt. Bisher hatte sie beruflich mit Büchern zu tun, doch da sie ihre Chefin nicht ausstehen kann, kommt ihr der Wechsel gelegen. Wäre da nur nicht das Finanzamt. Als Neuling in Westfalen hat sie ihr tun, die Tankstelle am Laufen zu halten. Sie muss feststellen, dass die Ureinwohner sie eher Meiden. Ihre Tante hat immer gesagt: "Es dauert zwanzig Jahre, bis ein Westfale dich akzeptiert, und noch länger bis er dich mit dem Vornamen anspricht." Nun lebt sie zusammen mit ihrer blinden Hündin Lolli in der Tankstelle. Ihr einziger Angestellter ist Vinzent. Zum Glück weiss Vinzent was alles zu tun ist und hält den Betrieb am Laufen.

    Dann kommt es zu einem Mord in der Nachbarschaft und ausgerechnet Vinzent soll der Täter sein. Da Taissa aber Vinzent in der Tankstelle braucht, beschliesst sie zusammen mit ihrer befreundeten schokoladensüchtigen Notarin Nora, Vinzent freizukriegen, auch wenn das heisst, dass sie den wahren Mörder von Frau Esterhasi finden muss.

    In der folgenden Geschichte treffen wir auf den Sohn der Toten, der sein Geld mit Zauberei verdient sowie einen verrückten Professor. Können die beiden Taissa vielleicht bei den Ermittlungen helfen? Der Polizist Bobby ist jedenfalls von Vinzents Schuld überzeugt. Schliesslich gibt es einen Zeugen.

    Mina Giers erzählt in ihrem ersten Band der kleinen Krimi-Tankstelle eine Geschichte mit viel Humor. Aber auch für Spannung ist gesorgt und der Leser wird auf falsche Fährten gelockt. Der locker flockige Schreibstil der Autorin gefällt mir gut. Das Buch hat mir einige schöne Lesestunden beschert. Von mir gibt es 4 von 5 Sterne. Ich bin gespannt, wie sich die Reihe weiterentwickelt.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja, 30.06.2022

    Als eBook bewertet

    Bücher erzählen ihre Geschichte ohne Worte. Naja, wohl nicht ganz, aber zu Taissa's Wohlgefallen geben sie im Gegensatz zu ihren neuen "Kunden" keine Widerworte und beschweren sich auch nicht, wenn man ihnen sagt dass sie doof sind. Anders als ihr Kollege Vinzent, hat sie ihre liebe Not mit ihrem geerbten Tankstellenimperium in Bad Bekenborn. Und der verrückte Professor, pardon - Doktor, von nebenan ist dabei ihr geringstes Problem. Als plötzlich ein tragischer Zwischenfall die Nachbarschaftsidylle nachhaltig aus dem Gleichgewicht bringt, ist es an Taissa's Haus- und Hofschnüffler Lolli sein Frauchen auf den Weg der Erkenntnis zu bugsieren. Gar nicht mal so einfach, wenn der Wald voller Bäume ist und man nicht sehen kann.

    "Die kleine Krimi-Tankstelle: Aller Anfang ist Mord" ist ein Krimi, den mal wohl getrost unter Cosy Crime abspeichern darf. Zwar handelt es sich bei der Geschichte um einen Krimi, zentraler Punkt ist aber mehr die Vielfalt und Variation der Charaktere, denn ein scary, thrilling Plot. Dennoch ist auch der Ablauf mit einigen Überraschungen gespickt und im Gegensatz zu den meisten Büchern bin ich auch nicht schon viel zu früh auf die Auflösung gestossen. Insbesondere der tierische Protagonist erobert jedes Herz, ohne dabei übertrieben süss dargestellt zu werden. Bei den menschlichen Darstellern sucht man vergebens nach 08/15 - Ottonormal.

    Wer getrost auf seriöse Kriminalermittlungen karrieregeiler Anzugträger verzichten kann und gerne mal unter der Oberfläche von Charakteren buddelt, wird hier fündig.

    Ein leichtes Buch, auch im übertragenen Sinne, das in unterschiedlicher Atmosphäre gelesen werden kann.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 27.06.2022

    Als eBook bewertet

    „...Es dauert zwanzig Jahre, bis ein Westfale dich akzeptiert, und noch länger, bis er dich mit Vornamen anspricht...“

    Taissa ist in die westfälische Provinz gezogen, weil sie das Haus ihrer Tante und deren Tankstelle geerbt hat. Eigentlich hat sie davon keine Ahnung, denn sie ist Buchhändlerin. Obiges Zitat begleitet sie in den ersten Wochen. Mehrmals bekommt sie es zu hören.
    In der Tankstelle geht ihr Vinzent zur Hand. Doch der hat eine ernsthaftes Problem, als er eine Tote findet.
    Die Autorin hat einen humorvollen Krimi geschrieben und dabei ungewöhnliche Protagonisten kreiert. Dazu gehört auch Lolli, Taissas blinder Hund.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Er ist lockerleicht.
    Nach ihren ersten Arbeitstagen an der Tankstelle konstatiert Taissa.

    „..Bisher habe ich hauptsächlich mit Büchern gearbeitet. Bücher verhalten sich nicht dämlich, Bücher sind nicht rücksichtslos, und Bücher behandeln dich nicht wie Dreck...“

    Taissa mischt sich schnell in die Ermittlungen ein. Sie hat eine Menge guter Ideen und fühlt manch möglichen Täter gekonnt auf den Zahn. Notfalls muss Lolli als Ausrede herhalten.
    Dabei hat Taissa ein weiteres Problem. Eine Tankstelle zu erben mag gut und schön sein, aber die Erbschaftssteuer ist nicht ohne. Und woher nehmen, wenn es an Geld mangelt. Glücklicherweise ist ihre Notarin sehr verständnisvoll.
    Das Leben an der Tankstelle wird sehr anschaulich beschrieben. Was steckt wohl hinter dem folgenden Zitat?

    „...Klar, das war auch wirklich unverschämt von der Säule, dass sie nicht auf der anderen Seite ihres Autos stand...“

    Dummerweise spricht vieles für Vinzent als Täter. Er war der Hausmeister. Er hatte Zutritt zur Wohnung. Dann aber fällt Taissa auf einem Video eine Kleinigkeit auf und ihr Kopfkino beginnt zu arbeiten. Ihren ersten Verdächtigen danach hatte ich auch in Erwägung gezogen. Es passte so schön.
    Der Krimi hat mich prima unterhalten. Es geht nicht nur um Ermittlungen, auch um das örtliche Leben und die kleinen Grabenkämpfe im Miteinander.

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