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Die Henkerstochter-Saga - 9 - Die Henkerstochter und die Schwarze Madonna (Die Henkerstochter-Saga 9) (Hörbuch (Download))

Historischer Roman
 
 
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Tödliche Pilgerfahrt – ein neuer Fall für den beliebten Henker-Ermittler, seine Tochter Magdalena und den ganzen Kuisl-Clan
1681: Trotz seines fortgeschrittenen Alters macht der Schongauer Scharfrichter Jakob Kuisl noch einmal eine grosse Reise mit der...
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Kommentare zu "Die Henkerstochter-Saga - 9 - Die Henkerstochter und die Schwarze Madonna (Die Henkerstochter-Saga 9)"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    holdesschaf, 07.05.2023

    Als eBook bewertet

    Setzt auf ein tolles Buch das Sahnehäubchen
    Jakob Kuisl besucht gerade seine Tochter Magdalena und deren Familie in München, als sein Schwiegersohn als kurfürstlicher Leibarzt nach Altötting bestellt wird. Mit ihm die ganze Familie. So unternimmt der alte Schongauer Scharfrichter eine Reise in den bekannten Wallfahrtsort, in dem sich Kurzfürst Max Emanuel und der österreichische Kaiser Leopold I. treffen, um ein Bündnis gegen die Türken zu schliessen. Doch dann entdeckt Jakob während des Gebets vor der Schwarzen Madonna etwas sehr Merkwürdiges und Gefährliches und in der Probstei wird ein Mann ermordet. An wem möchte sich ein geheimnisvoller und mordlustiger Schatten rächen? Jakob, Simon und der Rest der Familie machen Jagd auf den Mörder. Dabei gerät nicht nur ein Familienmitglied in grosse Gefahr.

    Dieser neunte war tatsächlich mein erster Band der Henkerstochter-Reihe von Oliver Pötzsch. Ich habe etwas gehadert, ob es Sinn macht, so spät in die Reihe einzusteigen, doch mir wurde so vom Schreibstil des Autors vorgeschwärmt, dass ich es gewagt habe. Eine gute Entscheidung, denn schon nach kurzer Zeit war ich gefesselt und es fühlte sich an, als würde die Familie Kuisl schon immer zu mir gehören. Meiner Meinung nach ist es nicht unbedingt notwendig, die vorherigen Bände gelesen zu haben. (Ich versuche es aber auf jeden Fall nachzuholen!) Es ist einfach herrlich die ganzen verschiedenen Charaktere kennenzulernen und es fiel mir sehr sehr leicht sie trotz ihrer Eigenheiten zu mögen. Vor allem der allzeit grantelnde und sich nicht verbiegende Ex-Henker ist ein sympathisches Urgestein, dessen Flucherei sich für einen Wallfahrtsort nicht ungedingt eignet, ihn aber irgendwie authentisch macht.

    Sehr interessant war nicht nur die Geschichte des Mörders, sondern auch das Ränkeschmieden des Kurfürsten, der sehr Ich-bezogen und abgehoben ist. Die ganze Zeit fragt man sich, ob er das eigentliche Ziel des Mörders ist und worum es demjenigen überhaupt geht. Man weiss nie, was als nächstes passieren wird und wenn man glaubt, man wüsste es bleibt der Faden liegen und ein anderer wird aufgenommen. Trotzdem schafft es Pötzsch am Ende alle logisch und in einem fulminanten Ende alle miteinander zu verbinden. Im letzten Drittel bin ich nur noch so durch die Geschichte geflogen, um endlich Gewissheit zu erhalten. Oft erschien mir die Schreibweise dabei sehr modern, trotzdem trifft der Roman sehr gut den geschichtlichen Hintergrund und ist atmosphärisch sehr dicht erzählt. Ich konnte mich richtig für den Fall, als auch für das Setting begeistern. Weniger als 5 Sterne kommen also erst gar nicht in Frage. Auf jeden Fall haben Pötzsch und die Familie Kuisl jetzt einen Fan mehr. Wärmstens empfohlen!

    Ergänzung zur Hörversion: Die Umsetzung des Hörbuches durch Johannes Steck setzt auf die ohnehin tolle Geschichte noch ein Sahnehäubchen. Ein solches Leseerlebnis bekomme ich selbst nicht annähernd so lebendig im Kopf hin. Steck versteht es nicht nur fesselnd vorzulesen, sondern haucht den unterschiedlichen Figuren das Höchstmass an Persönlichkeit ein. Das liegt vor allem auch daran, wie er seine Stimme modulieren kann und die verschiedenen Dialekte nahezu perfekt hinbekommt. Grandios als Kuisl, aber auch die weiblichen Rollen sind fantastisch. Zudem bringt er Leben in die vielen spannenden Szenen. Besser kann man es nicht machen.

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  • 4 Sterne

    Gavroche, 22.12.2022

    Als eBook bewertet

    Johannes Steck mag ich als Hörbuchsprecher sehr gerne und auch hier hat er sein Können wieder gut unter Beweis gestellt und mir schöne Hörstunden verschafft.
    Ich mag die Reihe um den Henker Jakob Kuisl und seine Familie sehr. Mittlerweile ist Jakob schon recht alt geworden und ausserdem ist er gesundheitlich nicht auf der Höhe. Dennoch reist er nach Alt-Ötting und mit ihm seine Familie, inklusive der Enkel. Und schon ist die Familie in eine Reihe von Mordanschlägen und Morden verwickelt.
    Oliver Pötzsch hat mal wieder gekonnt historischen Kontext - das Treffen zur Vorbereitung der Heiligen Allianz - mit Fiktion verbunden. Hier kommt auf keinen Fall Langeweile auf, denn egal bei welchem Familienmitglied, es gibt überall Spannung und Verwicklungen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tauriel, 03.03.2023

    Als Hörbuch bewertet

    Sophias Stunde

    Das Hörbuch wird hervorragend von Johannes Steck gelesen und umgesetzt. Ich kann ihm stundenlang zuhören und er versetzt mich ohne Probleme ins Jahr 1681 nach Schongau. Eine abenteuerliche Geschichte nimmt hier ihren Anfang und der Autor versteht es meisterlich, Fiktion und Wirklichkeit zu vermischen.
    Die Henkerstochter Magdalena ist mitsamt ihrer Familie mit von der Partie und sie befinden sich inkognito in Altötting.
    Sophia, die zehnjährige Enkelin von Jakob Kuisl entwickelt sich in dieser Geschichte zu meiner absoluten Lieblingsfigur. Sie übertrifft mit ihrer ganzen Art die Kuisl-Familie. Ich habe an mancher Stelle um sie gebangt.
    Zwischenzeitlich hatte ich den Eindruck, mich auf einem Road-Trip zu befinden und skurrile Figuren begegnen mir dort.
    Gefährliche Situationen lassen die Spannung anziehen und manches Rätselhafte wird am Ende gelöst.
    Ich habe mich über 16 Stunden gut unterhalten gefühlt und hätte der angenehmen Stimme von Herrn Steck gerne noch mehr gelauscht.
    Vielen Dank an den Hörbuch Hamburg Verlag und an NetGalley für das Rezensionsexemplar.

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