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Das Grand Hotel - 1 - Die nach den Sternen greifen (Hörbuch (Download))

 
 
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Der erste Band einer opulenten Familiensaga

Rügen, 1924. Bernadette von Plesow blickt voller Stolz auf das imposante Grand Hotel ihrer Familie. Hier hat sie ihre Kinder grossgezogen: den ruhigen Alexander, der einmal das Grand Hotel erben wird; Josefine,...
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Kommentare zu "Das Grand Hotel - 1 - Die nach den Sternen greifen"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    silvi Sommer, 27.05.2020

    Wow, was für eine Geschichte…..ich habe das Hörbuch geschenkt bekommen und es ist sehr mitreissend,
    Ich habe alles so bildlich vor Augen. Diese „wilden“ ausschweifenden Partys im Berlin der 20. Jahre und das beschauliche und mondäne Ostseebad Binz auf Rügen, das auch hier die heile Welt durch die Schutzgeld Mafia bedroht ist, ahnt von den Gästen niemand. Besonders lebendig und sehr eingängig ist es durch die wunderbare Lesung der Sprecherin Anne Moll, sie haucht jedem Charakter einen unvergleichlichen Charme ein, egal ob es sich um ein dünnes Persönchen oder enem dicken Berliner handelt. Ich bin begeistert von dieser Geschichte und ganz besonders verzaubert von der Vorleserin Anne Moll .

    Diese aufregende Geschichte nahm mich gleich durch die Vorleserin gefangen. Es ist so bildhaft, mitreissend und auch sehr einfühlsam erzählt und durch die vielen Charaktere so vielschichtig und man wird schnell von einem Kapitel zum nächsten gezogen. Jedes Kapitel befasst sich immer mit einer Hauptperson, deren Gefühlswelt oder Denk- und Handlungsweisen mit einem kurzem Zitat in ein zwei Sätze beschrieben wird und man sofort weiss ob wir uns gerade im mondänen Binz auf Rügen oder im verruchten Berlin bei Konstantin aufhalten.
    Die ganze Bandbreite eines Familienepos wird bedient vom Drama bis zu Liebe, Spannung, Trauer und auch Crime ist alles enthalten, langweilig wurde es mir nie und meine Gefühlswelt fuhr stetig Achterbahn.

    Im Jahre 1924 in Binz auf Rügen. Freifrau Bernadette von Plesow , 50 Jahre alt, führt als Hotelbesitzerin mit dem „Grand Hotel“ an der Uferpromenade das erste Haus am Platze. Ein imposantes, prächtiges weisses Gebäude , hinter dessen Fassade sich bestimmt schon vieles ereignet hat. Nur ungern lässt sich die Patriarchin die Führung des Hauses aus der Hand nehmen, nach dem Tode ihres Mannes baut sie das Hotel weiter zum Hotspot aus und lenkt geschickt durch Charme und Einfluss diese Stellung weiter aus. Langsam möchte sie sich aber jetzt iaus der Führung zurücknehmen und hren Sohn Alexander zum Geschäftsführer aufbauen . Tochter Josephine die Kunst in Paris an einer renommierten Kunsthochschule studierte und auch eine rebellische Ader besitzt, kann es nach einem Zerwürfnis mit ihrer Mutter gar nicht erwarten, dem verschlafenen Binz endlich den Rücken zu kehren. Sie reist zu ihrem Bruder Constantin, der ein Hotel und Varieté erfolgreich in Berlin leitet. Sie freut sich schon auf das schillernde und aufregende Leben in Berlin an der Seite ihres geliebten Tini. Constantin ganz der Lebemann , scheint alles nur so zuzufliegen. Er freut sich auf seine kleine Schwester , hat aber wegen seinen Geschäften die ihn ganz vereinnahmen keine Zeit, dafür verwöhnt er sie mit teuren Geschenken und üppigem Taschengeld. Er kann es sich leisten, er hat es geschafft und ist ein erfolgreicher Geschäftsman. Eines Tages gerät die heile Welt im „Grand Hotel“ ins wanken und Bernadette bittet in ihrer Not ihren Sohn Konstantin um Hilfe . Bernadette sieht sich einer Gefahr gegenüber, der sie nicht gewachsen ist, doch mit diesem Hilferuf an Konstantin lässt sie sich auf einen deal ein, der sie moralisch an ihre Grenzen bringen wird.
    Denn nach und nach kristallisieren sich die Geheimnisse immer klarer raus und es wird immer spannender ,man denkt sich schon in eine bestimmte Richtung aber dann gibt es so einige geschickt gelenkte Wendungen und auch einige Überraschungen, die so absolut nicht vorhersehbar sind und es wird immer beklemmender.
    Es gibt noch einige Charaktere ausserhalb der Familie, besonders Marie dem Stubenmädchen , deren Geschichte mir sehr zu Herzen und tief unter die Haut ging.
    Die Charaktere sind ausgesucht und sehr detailliert gezeichnet. Und ich hatte bei der Vielzahl an Protagonisten, wirklich nicht einmal Probleme sie auseinanderzuhalten oder zu wissen wer er oder sie ist . Glaubwürdig und lebendig inszeniert, lassen sie den Leser sehr nahe an sich heran. Bernadette erlebte ich als eine sehr vielschichtige Persönlichkeit und ich habe sie sehr gemocht, auch wenn sie für ihre Ehrgeizige Ziele damals ihre Eltern vergessen hat. So steckt auch bei ihr unter einer harten und kühlen Schale, eine Frau die ihre Kinder über alles liebt und auch für ihre Angestellten immer fair und helfend zur Stelle sein kann. Besonders für Marie, empfindet sie mütterliche Liebe. Marie ist ein fleissiges Zimmermädchen von zurückhaltender Natur, ehrlich, zuverlässig und wächst nach und nach über sich hinaus. Ein roter Faden zieht sich komplett durch die ganze Geschichte und die vielen Haupt- und Nebenfiguren haben Einfluss auf das Hauptgeschehen und so ergibt es sich wie bei einem Puzzle, Stück für Stück ein komplettes Bild.

    Nur wer weggeht, kann zurückkehren und erkennen, was Heimat wirklich bedeutet

    Die Geschichte nahm mich total gefangen und hat mich total begeistert. Dass organisierte Verbrechen spielt eine tragende Rolle . Es war spannend und ich hätte es am liebsten in einem durchgehört,

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manz A., 07.03.2020

    Verifizierter Kommentar

    Gut

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    ja nein
  • 5 Sterne

    M. H., 06.09.2021

    Ich kannte bisher kein (Hör-)Buch von Caren Benedikt, hatte aber schon von der Grand Hotel-Reihe gehört, die durch ihre Titelbilder auffällt. Diesmal in blau und gold gehalten, dazu ein prachtvoller Hotelbau, Gräser am Strand. Von Anne Moll habe ich bereits andere Hörbücher gehört, ihrer angenehmen Stimme höre ich gerne zu.
    Der Zuhörer erfährt vom erfolgreichen Hoteliers-Leben der Familie von Plesow: Mutter Bernadette, Tochter Josefine und Sohn Alexander in Binz, Sohn Constantin in Berlin. Im fernen Berlin hat dieser eine Stellung inne, von der Mutter und Schwester nichts wissen oder ahnen. Dabei hat Bernadette auch ihre Geheimnisse. Wie schön, wenn man mit Geld alles vertuschen kann. Spannend wird es, als Josefine sich eine Auszeit in Berlin beim Bruder nimmt und mitten in dessen Geschäfte gerät.
    Man glaubt es kaum, dass Männer mit „guter Stellung und Ruf“ meinen, sie könnten mit Frauen machen, was sie wollen. Einerseits wird sich über die damaligen Schutzgelderpressungen aufgeregt und man geht dagegen an, andererseits ist man selbst nicht besser.
    Zimmermädchen Marie hat mir gut gefallen, allerdings erst im zweiten Anlauf; zunächst ist sie naiv, wie andere junge Frauen auch, aber dann wendet sich das Blatt, durch eine zweite Chance wacht sie Wiese aus dem alten Leben auf und setzt sich durch. Josefine ist anfangs die verwöhnte reiche Tochter aus gutem Hause, die gegen die Mutter rebelliert, dann fängt auch sie sich, als sie den Geheimnissen Constantins auf die Schliche zu kommen scheint. Die 3 Frauen halten zusammen, Josefine ist für andere junge Frauen niedrigerer Stände da und hilft, wo sie kann. Traurig, dass doch der eine oder andere sein Leben lassen muss, die konkurrierenden Banden waren damals schon brutal und skrupellos, nichts ist so beschaulich, wie das Titelbild einen glauben macht.
    Mir haben die 10 Stunden „Die nach den Sternen greifen“ angenehme Hörzeit beschert, ich vergebe für dieses Hörbuch 5 Sterne und werde den 2. Teil gleich im Anschluss hören.

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