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Bunburry - 8 - Nur das Schaf war Zeuge (Hörbuch (Download))

 
 
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Frische Luft, herrliche Natur und weit weg von London! Das denkt sich Alfie McAlister, als er das Cottage seiner Tante in den Cotswolds erbt. Und packt kurzerhand die Gelegenheit beim Schopfe, um der Hauptstadt für einige Zeit den Rücken zu kehren. Kaum im...
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Kommentare zu "Bunburry - 8 - Nur das Schaf war Zeuge"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tansmariechen, 09.09.2020

    Als eBook bewertet

    Im beschaulichen britischen Bunburry gibt es einen Toten. Thomas Cox, Teilnehmer eines Survival Camps stürzt in den Steinbruch. Die örtliche Polizei handelt das Geschehen als einen Unfall ab und nimmt keine Ermittlungen auf. Neil Walker, der das Camp leitet, will das partout nicht glauben. Hat er doch alles dafür getan, damit seinen Grossstädtern eben kein Unfall passiert! Er schaltet das Bunburry-Trio ein: Liz, Marge und Alfie. Grossstadtpflanze Alfie (kürzlich aus London zugezogen) muss zum Survial Training in den den Wald! Dabei ist er nicht der einzige, der Ermittlungen anstellt.

    Mit Bunburry – nur das Schaf war Zeuge handelt es sich um den 8. Teil der Bunburry-Reihe von Helena Marchmont. Helena Marchmont ist das Pseudonym von Olga Wojtas.

    Das Cover spricht mich auf Anhieb an. Eine ländliche Idylle vom Feinsten. Im Vordergrund zwei knuffelige Schafe. Hier im britischen Bunburry in den Cotswolds ist die Welt noch in Ordnung und duftet nicht nur nach frischer Luft sondern auch nach Karamell. Wären dort nicht die dunklen Wolken und die Raben zu sehen, die nahendes Unheil ankündigen oder geschehenes Unheil verkünden.

    Leider passt der Titel nicht richtig, denn das Schaf (oder besser: die Schafe) spielen nur eine untergeordnete Rolle. Wer sich auf einen Krimi mit knuffeligen Schafen in der Hauptrolle freut, wird wahrscheinlich etwas enttäuscht sein.

    Auch wenn dies mein erster Bunburry-Teil ist, ist mir der Einstieg leicht gefallen. Der Schreibstil von Helena Marchmont ist flüssig, fesselnd und bildgewaltig, so dass beim Lesen sofort Bilder in meinem Kopf entstanden sind. Die sympathischen Figuren mit ihren menschlichen und typisch britischen Eigenheiten habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Alfis Undercover-Einsatz im Survival Training und seine unbedarften Schritte in die Natur haben mich als begeisterten Wanderer mehrfach zum Schmunzeln gebracht! Erwähnt sein an dieser Stelle die Polizistin Emma, die immer engagiert weiter ermittelt, auch wenn sie nicht an einen Mordfall glaubt. Nicht zu vergessen ist die Herzlichkeit von Liz und und ihrem amüsanten Smalltalk mit ihrer Freundin Marge.

    Ein britischer Cosy-Krimi vom Feinsten: Das Bunburry-Trio mit einem Alfie zum Knutschen! Den Krimi habe ich in 2 Teilen durchgelesen, da ich ihn nicht aus der Hand legen mochte. Von der ersten bis zur letzten Seite habe ich jeden Satz genossen. Ich habe mich über die ein oder andere überraschende Wendung gefreut und darüber hinaus völlig meine Wäsche vergessen!!! Das Gute daran ist: Während ich mich auf den 9. Teil freue, kann ich mich schon mit den ersten sieben Teilen beschäftigen!

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  • 3 Sterne

    C.K., 07.09.2020

    aktualisiert am 07.09.2020

    Als eBook bewertet

    Im idyllischen Bunburry gibt es eine neue Attraktion: Der ortsansässige Neil Walker bietet ein Survival-Camp an, um insbesondere verwöhnten Städtern das Landleben nahe zu bringen. Doch einer seiner Teilnehmer stürzt nachts in einen Steinbruch und stirbt. Die Polizei geht von einem tragischen Unfall aus, doch die junge Polizistin Emma sowie das Bunburry-Trio rund um Alfie, Liz und Marge sind sich dessen nicht so sicher: Neil ist als sehr verantwortungsbewusst und vorsichtiger Lagerleiter bekannt und hätte seine Teilnehmer niemals in Gefahr gebracht. Um die Wahrheit herauszufinden nimmt Alfie selbst am Survival-Camp teil – und ist als unerfahrener Indoor-Fan absolut prädestiniert für Undercover-Ermittlungen inmitten von Schafen, Druiden und rauer englischer Natur.

    Bei „Bunburry – nur das Schaf war Zeuge“ handelt es sich um die achte Folge der britischen Cosy-Crime-Serie rund um das Bunburry-Trio von Helena Marchmont. Auch ohne Kenntnis der Vorgängerbände war der Einstieg problemlos möglich. Viele Informationen, von denen nicht alle notwendig waren, wurden während der Geschichte kurz erwähnt, um Neueinsteiger wie mich abzuholen. Auch wurde ein neuer Handlungsstrang eröffnet, welcher in den Folgebänden sicherlich präsenter sein wird, da er hier nur eingeleitet, aber nicht mehr weiterverfolgt wurde.

    Das Cover spiegelt dem Leser eine heile ländliche Idylle vor und beim humorvollen Titel musste ich Schmunzeln. Leider wurden bei beidem meine Erwartungen nicht erfüllt, da Schafe eigentlich nicht wirklich eine Rolle im Buch spielen. Cover und der Titel versprechen also mehr, als das Buch geben kann – schade!

    Den Schreibstil Helena Marchmonts fand ich hingegen sehr unterhaltsam, da das Buch flüssig und humorvoll geschrieben ist. Insbesondere der britische Humor Oscar de Linnets war einfach nur köstlich! Ebenfalls wurde die entschleunigte, ländliche Atmosphäre Bunburrys gut dargestellt. Das Bunburry-Trio mag sehr sympathisch und vertraut miteinander sein, allerdings gab es doch sehr viele Protagonisten für wenige Buchseiten, so dass ich zwar nicht durcheinandergekommen bin, aber auch nicht das Gefühl hatte, irgendeinen Person wirklich kennengelernt zu haben. Auch hat das berühmte Bunburry-Trio sehr wenig zur Aufklärung des Falles beigetragen.

    Des Weiteren empfand ich das Buch mit nur 116 Tolino-Seiten als extrem kurz. Dementsprechend schnell war der eigentliche Fall dann auch abgehandelt, gerade zum Ende hin musste noch viel Story auf wenigen Seiten untergebracht werden – sehr zum Leidwesen des Inhalts. Die Aufklärung des Falles war zwar im Ganzen schlüssig, aber für meinen Geschmack etwas zu einfach und unspektakulär. Ich war enttäuscht vom eigentlichen Inhalt.

    Insgesamt war „Bunburry – nur das Schaf war Zeuge“ einenette, kurzweilige Geschichte, die mich aber keinesfalls vom Hocker gerissen hat.

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