Was weg is, is weg (DVD)
„Jede Familie ist eigen" - und selbst die beste Familie braucht manchmal ein paar Umwege, um wieder zu sich zu finden. Alles beginnt 1968, als auf einem bayerischen Hof ein Stromschlag das Leben der Brüder Paul, Lukas und Hansi komplett auf den...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Was weg is, is weg (DVD)“
„Jede Familie ist eigen" - und selbst die beste Familie braucht manchmal ein paar Umwege, um wieder zu sich zu finden. Alles beginnt 1968, als auf einem bayerischen Hof ein Stromschlag das Leben der Brüder Paul, Lukas und Hansi komplett auf den Kopf gestellt wird.
20 Jahre später will Lukas (FLORIAN BRÜCKNER) auf einem Greenpeace-Schiff anzuheuern, Hansi (MAXIMILIAN BRÜCKNER) schlägt sich als windiger Versicherungsvertreter durchs Leben und der übergewichtige Paul (MATHIAS KELLNER) lebt in seiner ganz eigenen Welt. Und dann gibt es auch noch einen obskuren Versicherungsbetrug von Metzger Much (JÜRGEN TONKEL) und seiner Frau Gini (NINA PROLL), einen kleinen Unfall mit einer Säge, Verfolgungsjagden auf dörflichen Landstraßen und mindestens einen weiteren Stromschlag, um die drei Brüder wieder zueinander, zurück zu ihren Eltern (JOHANNA BITTENBINDER und HEINZ-JOSEF BRAUN) und Onkel Sepp endlich in den ersehnten Himmel zu bringen....
20 Jahre später will Lukas (FLORIAN BRÜCKNER) auf einem Greenpeace-Schiff anzuheuern, Hansi (MAXIMILIAN BRÜCKNER) schlägt sich als windiger Versicherungsvertreter durchs Leben und der übergewichtige Paul (MATHIAS KELLNER) lebt in seiner ganz eigenen Welt. Und dann gibt es auch noch einen obskuren Versicherungsbetrug von Metzger Much (JÜRGEN TONKEL) und seiner Frau Gini (NINA PROLL), einen kleinen Unfall mit einer Säge, Verfolgungsjagden auf dörflichen Landstraßen und mindestens einen weiteren Stromschlag, um die drei Brüder wieder zueinander, zurück zu ihren Eltern (JOHANNA BITTENBINDER und HEINZ-JOSEF BRAUN) und Onkel Sepp endlich in den ersehnten Himmel zu bringen....
Weitere Produktinformationen zu „Was weg is, is weg (DVD)“
Jede Familie ist eigen - und selbst die beste Familie braucht manchmal ein paar Umwege, um wieder zu sich zu finden. Alles beginnt 1968, als auf einem bayerischen Hof ein Stromschlag das Leben der Brüder Paul, Lukas und Hansi komplett auf den Kopf gestellt wird. 20 Jahre später will Lukas (FLORIAN BRÜCKNER) auf einem Greenpeace-Schiff anzuheuern, Hansi (MAXIMILIAN BRÜCKNER) schlägt sich als windiger Versicherungsvertreter durchs Leben und der übergewichtige Paul (MATHIAS KELLNER) lebt in seiner ganz eigenen Welt. Und dann gibt es auch noch einen obskuren Versicherungsbetrug von Metzger Much (JÜRGEN TONKEL) und seiner Frau Gini (NINA PROLL), einen kleinen Unfall mit einer Säge, Verfolgungsjagden auf dörflichen Landstrassen und mindestens einen weiteren Stromschlag, um die drei Brüder wieder zueinander, zurück zu ihren Eltern (JOHANNA BITTENBINDER und HEINZ-JOSEF BRAUN) und Onkel Sepp endlich in den ersehnten Himmel zu bringen....
Inhaltsverzeichnis zu „Was weg is, is weg (DVD)“
- Audiokommentar mit Regisseur Christian Lerch- Outtakes- Interviews- Making of- Fotogalerie
Film-Infos zu „Was weg is, is weg (DVD)“
Genre: | Komödie | ||||||||||||||||
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||||||||||
Originaltitel: | Was weg is, is weg | ||||||||||||||||
Label: | Senator | ||||||||||||||||
Verleih: | Senator | ||||||||||||||||
Vertrieb: | Universum Film | ||||||||||||||||
Verlag: | LEONINE Distribution | ||||||||||||||||
Land / Jahr: | Deutschland / 2012 | ||||||||||||||||
Darsteller: | Florian Brückner (Lukas), Mathias Kellner (Paul), Maximilian Brückner (Hansi) , Johanna Bittenbinder (Erika Baumgarten) , Heinz-Josef Braun (Johann Baumgarten), Jürgen Tonkel (Franz Much) , Nina Proll (Gini) , Marie Leuenberger (Luisa), Siegfried Terpoorten (Pater Ben), Johann Schuler (Onkel Sepp) | ||||||||||||||||
Autor: | Jess Jochimsen | ||||||||||||||||
Regisseur: | Christian Lerch | ||||||||||||||||
Filmpreise: |
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Mitwirkende zu „Was weg is, is weg (DVD)“
Darsteller: | Florian Brückner (Lukas), Mathias Kellner (Paul), Maximilian Brückner (Hansi) , Johanna Bittenbinder (Erika Baumgarten) , Heinz-Josef Braun (Johann Baumgarten), Jürgen Tonkel (Franz Much) , Nina Proll (Gini) , Marie Leuenberger (Luisa), Siegfried Terpoorten (Pater Ben), Johann Schuler (Onkel Sepp) |
Drehbuchautor: | Christian Lerch |
Kamera: | Stefan Biebl |
Kostüm: | Walter Schwarzmeier |
Maske: | Birgit Neumaier, Nelly Popp |
Musik: | Kellner |
Produzenten: | Anatol Nitschke, Helge Sasse |
Regisseur: | Christian Lerch |
Label: | Senator |
Verleih: | Senator |
Vertrieb: | Universum Film |
Verlag: | LEONINE Distribution |
Land / Jahr: | Deutschland / 2012 |
Autoren-Porträt von Jess Jochimsen
Jess Jochimsen, geb. 1970 in München, studierte Germanistik und Politologie. Seit 1995 über 600 Gastspiele als Kabarettist auf allen bekannten Bühnen Deutschlands. Auf seiner Imponierliste stehen der 'Deutsche Kabarett(Förder)Preis', das 'Passauer Scharfrichterbeil' und der 'Prix Pantheon'. Zahlreiche Fernsehauftritte u.a. beim 'Scheibenwischer', beim 'Quatsch Comedy Club' und bei 'RTL Samstag Nacht'. Jess Jochimsen lebt in Freiburg und schreibt dort eine wöchentliche Zeitungskolumne.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jess Jochimsen
- DVD
- farbig, Spieldauer: 84 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Untertitel: Deutsch
- Vorlage: Jochimsen, Jess; Regie: Lerch, Christian; Mit Brückner, Florian; Kellner, Matthias; Brückner, Maxmillian
- Studio: LEONINE Distribution
- EAN: 886919835397
- Erscheinungsdatum: 19.10.2012
Rezension zu „Was weg is, is weg (DVD)“
Mit seiner 80er Jahre Komödie voller liebenswerter Figuren, makabrem Humor und bayrischem Lokalkolorit liefert "Wer früher stirbt, ist länger tot"-Koautor Christian Lerch ein vielversprechendes Regiedebüt ab.Bayern boomt, auf jeden Fall in Film und Fernsehen. Während auf dem kleinen Bildschirm weiss-blaue Krimis wie "Sau Nummer vier" oder "Föhnlage" Hochkonjunktur haben, sorgen drei Damen im Bayerischen Wald für "eine ganz heisse Nummer" und ein Millionenpublikum vor der Leinwand. Natürlich darf in diesem Zusammenhang auch der Name Marcus H. Rosenmüller nicht fehlen, der 2011 gleich mit zwei Filmen ("Sommer der Gaukler", "Sommer in Orange") in den Kinos vertreten war. Nun führt einer, der als Ko-Drehbuchautor massgeblich an Rosis grösstem Erfolg "Wer früher stirbt, ist länger tot" beteiligt war, diese neue bajuwarische (Heimat-)Film-Tradition fort: Christian Lerch, auch als Schauspieler durch seine Auftritte in den Fernsehserien von Franz Xaver Bogner ("München 7", "Der Kaiser von Schexing") bekannt, gibt nun mit "Was weg is, is weg" sein Regiedebüt. Und obwohl er sich sowohl vor der Kamera (die Brückner-Buben, Jürgen Tonkel) als auch dahinter (Kameramann Stefan Biebl, Szenenbilder Josef Sanktjohanser u.a.) mit Künstlern, die auch schon mehrfach für Rosenmüller gearbeitet haben, umgeben hat, ist eine eigene Handschrift erkennbar. Die in den 80er Jahren angesiedelte Komödie um drei Brüder, die unterschiedlicher nicht sein können und sich wohl auch deshalb auseinander gelebt haben, gefällt durch ihren schwarzen, ja makabren Humor, den liebevollen, niemals denunzierenden Umgang mit den Hauptfiguren und einige tragikomische Momente, in denen bayerische Lebensanschauung und Mentalität besonders gut zur Geltung kommen. Diese Szenen gehören in erster Linie Johanna Bittenbinder und Heinz-Josef Braun als von einem Schicksalsschlag gezeichnetes Ehepaar, auf dessen Bauernhof schliesslich alle Handlungsstränge zusammenlaufen. Diese besitzen nicht alle dieselbe Originalität. So ist
... mehr
die von einem gegen den Strich besetzten Maximilian Brückner als schmierigen Versicherungsvertreter getragene Odyssee eines abgeschnittenen Unterarms die amüsanteste und stärkste Geschichte, während die Love Story zwischen Brückners Bruder Florian und Neuntdeckung Marie Leuenberger (spielt im neuen Rosi "Wer's glaubt, wird selig" die Hauptrolle) ebenso wie die Episode des dritten Bruders, den Musiker Mathias Kellner in seinem Schauspieldebüt als seltsamen Mix aus Autist, Dorfdeppen und Weissager angelegt hat, dagegen etwas abfallen. Nichtsdestotrotz ist "Was weg is, is weg" ein kleiner, im besten Sinne grober und grundehrlicher Film in deftiger bayrischer Mundart und mit hübschen Referenzen an die 80er Jahre, der sein (süddeutsches) und des Dialekt mächtigen Publikum finden wird. lasso.
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