The Killing of a Sacred Deer (DVD)
Steven (Colin Farrell) ist ein erfolgreicher Herzchirurg und verheiratet mit der Augenärztin Anna (Nicole Kidman). Mit ihren beiden Kindern Bob und Kim leben sie in einem schönen Haus in einem idyllischen Vorort eine perfekte Familie. Doch unter der...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „The Killing of a Sacred Deer (DVD)“
Steven (Colin Farrell) ist ein erfolgreicher Herzchirurg und verheiratet mit der Augenärztin Anna (Nicole Kidman). Mit ihren beiden Kindern Bob und Kim leben sie in einem schönen Haus in einem idyllischen Vorort eine perfekte Familie. Doch unter der makellosen Oberfläche beginnt es zu brodeln, als der 16-jährige Halbwaise Martin (Barry Keoghan) auftaucht. Der Teenager aus einfachen Verhältnissen freundet sich mit Steven an und versucht ihn, mit seiner Mutter zu verkuppeln. Als sein Plan scheitert, belegt er Stevens Familie mit einem Fluch.
Weitere Produktinformationen zu „The Killing of a Sacred Deer (DVD)“
Steven (Colin Farrell) ist ein erfolgreicher Herzchirurg und verheiratet mit der Augenärztin Anna (Nicole Kidman). Mit ihren beiden Kindern Bob und Kim leben sie in einem schönen Haus in einem idyllischen Vorort eine perfekte Familie. Doch unter der makellosen Oberfläche beginnt es zu brodeln, als der 16-jährige Halbwaise Martin (Barry Keoghan) auftaucht. Der Teenager aus einfachen Verhältnissen freundet sich mit Steven an und versucht ihn, mit seiner Mutter zu verkuppeln. Als sein Plan scheitert, belegt er Stevens Familie mit einem Fluch. Nach seinem Erfolgsfilm THE LOBSTER wurde der Kult-Regisseur Yorgos Lanthimos für THE KILLING OF A SACRED DEER dieses Jahr in Cannes mit dem Drehbuchpreis ausgezeichnet. In bester SHINING-Manier erzählt er darin, angelehnt an die griechische Mythologie, eine absurde Rachegeschichte. Neben dem irischen Shooting-Star Barry Keoghan (DUNKIRK) brillieren in den Hauptrollen Oscar-Gewinnerin Nicole Kidman und Golden-Globe-Gewinner Colin Farrell.
Softbox
Inhaltsverzeichnis zu „The Killing of a Sacred Deer (DVD)“
- Interviews mit Yorgos Lanthimos, Nicole Kidman, Colin Farrell und Barry Keoghan- B-Roll
- Trailer
- Wendecover
Film-Infos zu „The Killing of a Sacred Deer (DVD)“
Genre: | Drama / Thriller | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Label: | Alamode | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verleih: | Alamode | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vertrieb: | AL!VE | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktionsfirma: | Element Pictures (IE) u. a. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Jahr: | 2018 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Darsteller: | Colin Farrell , Nicole Kidman , Barry Keoghan, Alicia Silverstone , Raffey Cassidy, Bill Camp, Sunny Suljic, Denise Dal Vera, Barry G. Bernson | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regisseur: | Yorgos Lanthimos | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Filmpreise: |
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Mitwirkende zu „The Killing of a Sacred Deer (DVD)“
Darsteller: | Colin Farrell , Nicole Kidman , Barry Keoghan, Alicia Silverstone , Raffey Cassidy, Bill Camp, Sunny Suljic, Denise Dal Vera, Barry G. Bernson |
Drehbuchautoren: | Yorgos Lanthimos, Efthymis Filippou |
Kamera: | Thimios Bakatakis |
Kostüm: | Nancy Steiner |
Produzenten: | Ed Guiney, Daniel Battsek, Yorgos Lanthimos, Nicki Hattingh, Andrew Lowe, David Kosse, Sam Lavender, Amit Pandya, Anne Sheehan, Marie Gabrielle Stewart, Peter Watson |
Regisseur: | Yorgos Lanthimos |
Label: | Alamode |
Verleih: | Alamode |
Vertrieb: | AL!VE |
Produktionsfirma: | Element Pictures (IE) u. a. |
Jahr: | 2018 |
Bibliographische Angaben
- DVD
- farbig, Spieldauer: 116 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Untertitel: Deutsch
- EAN: 4042564183092
- Erscheinungsdatum: 04.05.2018
Rezension zu „The Killing of a Sacred Deer (DVD)“
Krasser Schocker über einen Herzchirurgen, der von einem Gegenspieler zum Äussersten getrieben wird.Kalt lassen einen die Arbeiten von Yorgos Lanthimos nicht. Auch der neue Film des griechischen Agent provocateurs teilte Cannes, wo er für sein Drehbuch ausgezeichnet wurde, in zwei Lager. Die einen feierten seine furchtlose Waghalsigkeit, die anderen empfanden ihn als oberflächlichen Angeber. Nicht einmal der auch schon ungeheure Vorgänger "The Lobster" kann einen vorbereiten auf "The Killing of a Sacred Deer", ein, wie ich fand, vor Grausamkeit triefender Horrorthriller, den seine Fans wiederum als Mischung aus "Funny Games" und "Eyes Wide Shut" feiern. Nun wirft man Michael Haneke gerne vor, unbarmherzig, ja grausam in seiner Betrachtung der menschlichen Natur zu sein. Aber er erhebt sich nicht über die Figuren, die er zeigt. Ebenso war Kubrick ein grenzenloser Pessimist. Aber das war der Antrieb eines Künstlers, der die Menschen und das Leben liebt, aber nicht anders konnte, als seinen Schwächen, seiner unendlichen Lust an der Zerstörung und Gewalt, nachzugehen. Lanthimos wirkt nicht wie jemand, der die Menschen liebt. Er gefällt sich, Gott zu spielen, seine Figuren vorzuführen, sie lächerlich, dull und apathisch wirken zu lassen, hilflos, in ihr Schicksal ergeben. Er bewegt seine wie Untote durch den Film wandelnden Charaktere wie Schachfiguren in einem abgekarteten Spiel in die eine Situation, die im Zentrum steht, um die es ihm geht: Wenn er nicht will, dass seine Frau und seine beiden Kinder einen grausam quälenden Tod sterben, muss ein erfolgreicher Herzchirurg einen von ihnen auswählen und ihn töten. Das ist entweder abstossender Höhepunkt eines abstossenden Films - oder aber konsequenter Abschluss des vielleicht aktuellsten Films über den Zustand der Welt. Weil in der Welt da draussen neue Regeln gelten, müssen sie das vielleicht auch für das Kino. Vielleicht kann Yorgos Lanthimos, Jahrgang 1973, die Welt nicht anders sehen. Und vielleicht muss man diesen
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Schocker tatsächlich als pechschwärzeste aller Satiren ansehen, die uns den Spiegel vorhält, als Operation am offenen Herzen der Menschheit, wie das erste Bild des Films insinuiert. Und vielleicht ist das Opfer, das Colin Farrell bringen muss, die Realität, in der wir leben. Dann ist "The Killing of a Sacred Deer" tatsächlich ein Must-See-Film. Aber gefallen muss er einem nicht. ts.
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