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Smallfoot: Ein eisigartiges Abenteuer (DVD)

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Als animiertes Abenteuer für jedes Alter mit origineller Musik und Starbesetzung stellt "Smallfoot: Ein eisigartiges Abenteuer" die Bigfoot-Legende auf den Kopf, als ein intelligenter junger Yeti (Channing Tatum) etwas findet, von dem er dachte, es...
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Kommentare zu "Smallfoot: Ein eisigartiges Abenteuer"
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  • 4 Sterne

    12 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter S., 04.11.2019

    leichte kost für so nebenbei

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    ja nein
  • 5 Sterne

    12 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz Peter B., 13.09.2019

    Der Animationsfilm “Smallfoot – Ein eisigartiges Abenteuer” von Regissuer Karey Kirkpatrick (Die Schlümpfe 2, Ab durch die Hecke, …) lässt die Legende um den Yeti aufleben und zeigt unterhaltsam, was ein einziger Mensch auslösen kann. Dabei ist die Idee, dass Menschen das Leben von Monstern auf den Kopf stellen, keine neue. Schon in “Die “Monster AG” oder auch “Hotel Transsilvanien”, konnten wir erleben, was es bedeutet, wenn beide Seiten unerwartet aufeinandertreffen.
    Und das Aufeinandertreffen in “Smallfoot” läuft alles andere als unproblematisch ab, dafür aber mit einer ordentlichen Portion Humor. Dabei ist die Geschichte im Kern, eine durchaus ernst zu nehmende und lässt sich in gewisser Weise auch, auf die wirkliche Welt übertragen. Ob es nun darum geht, dass mit der Angst gespielt wird, um die eigene, zurecht gedrehte Ordnung aufrecht zu erhalten, oder aber der Tatsache, das Fremde NICHT immer böse sein müssen. Hier kann man also einige Punkte aus dem Film, mit in die wirkliche Welt nehmen. Gerade im Hinblick auf unsere Momentane Situation in der Weltpolitik. Hier möchte ich das Lied am Ende des Films nennen, denn das bringt einiges auf den Punkt.
    Die Angst der Yetis liegt dabei darin begründet, dass sie in der Vergangenheit, von den Menschen gejagt wurden. Hier scheut der Film also vor nichts zurück und stellt den Menschen als böses Monster dar. Dies sorgte dafür, dass der Steinhüter begonnen hat, die Yetis in eine konstruierte Welt zu führen. Allerdings fängt dieses Weltbild, wie so häufig, an zu bröckeln. Schuld daran, sind die Visionäre, im Film dargestellt durch Migo und Freunde. Im Film führt das auch dazu, dass Beide Seiten aufeinander zu gehen und der Film mit einem Happy End abschliessen kann. Solch eine Situation wünscht man sich dabei für so viele Dinge. Fremd heisst nicht immer schlecht/böse, man kann auch voneinander/miteinander lernen. Und genau das ist es, was “Smallfoot” für die ganze Familie, anschaulich und humorvoll erzählt.

    Fazit: Smallfoot – Ein eisigartiges Abenteuer ist ein wundervoller Animationsfilm, der die Legende um Bigfoot nutzt, sie verdreht und wichtige Dinge vermittelt. Dabei ist man zu jedem Zeitpunkt gut unterhalten. Auch im Einsatz von Humor ist der Film sehr überzeugend. Es ist eine Mischung aus Slapstick und Situationskomik, der gewisse Grad an Chaos (der schon fast an die damaligen Folgen von Coyote und Roadrunner erinnern), wenn ein Plan nicht direkt funktioniert, der am Ende furchtbar gut unterhält.
    Am Ende kann es für den Film “Smallfoot” nur eine Wertung geben und das sind klare 5/5 Popcorntüten.

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  • 5 Sterne

    10 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz Peter B., 13.09.2019 bei bewertet

    Der Animationsfilm “Smallfoot – Ein eisigartiges Abenteuer” von Regissuer Karey Kirkpatrick (Die Schlümpfe 2, Ab durch die Hecke, …) lässt die Legende um den Yeti aufleben und zeigt unterhaltsam, was ein einziger Mensch auslösen kann. Dabei ist die Idee, dass Menschen das Leben von Monstern auf den Kopf stellen, keine neue. Schon in “Die “Monster AG” oder auch “Hotel Transsilvanien”, konnten wir erleben, was es bedeutet, wenn beide Seiten unerwartet aufeinandertreffen.
    Und das Aufeinandertreffen in “Smallfoot” läuft alles andere als unproblematisch ab, dafür aber mit einer ordentlichen Portion Humor. Dabei ist die Geschichte im Kern, eine durchaus ernst zu nehmende und lässt sich in gewisser Weise auch, auf die wirkliche Welt übertragen. Ob es nun darum geht, dass mit der Angst gespielt wird, um die eigene, zurecht gedrehte Ordnung aufrecht zu erhalten, oder aber der Tatsache, das Fremde NICHT immer böse sein müssen. Hier kann man also einige Punkte aus dem Film, mit in die wirkliche Welt nehmen. Gerade im Hinblick auf unsere Momentane Situation in der Weltpolitik. Hier möchte ich das Lied am Ende des Films nennen, denn das bringt einiges auf den Punkt.
    Die Angst der Yetis liegt dabei darin begründet, dass sie in der Vergangenheit, von den Menschen gejagt wurden. Hier scheut der Film also vor nichts zurück und stellt den Menschen als böses Monster dar. Dies sorgte dafür, dass der Steinhüter begonnen hat, die Yetis in eine konstruierte Welt zu führen. Allerdings fängt dieses Weltbild, wie so häufig, an zu bröckeln. Schuld daran, sind die Visionäre, im Film dargestellt durch Migo und Freunde. Im Film führt das auch dazu, dass Beide Seiten aufeinander zu gehen und der Film mit einem Happy End abschliessen kann. Solch eine Situation wünscht man sich dabei für so viele Dinge. Fremd heisst nicht immer schlecht/böse, man kann auch voneinander/miteinander lernen. Und genau das ist es, was “Smallfoot” für die ganze Familie, anschaulich und humorvoll erzählt.

    Fazit: Smallfoot – Ein eisigartiges Abenteuer ist ein wundervoller Animationsfilm, der die Legende um Bigfoot nutzt, sie verdreht und wichtige Dinge vermittelt. Dabei ist man zu jedem Zeitpunkt gut unterhalten. Auch im Einsatz von Humor ist der Film sehr überzeugend. Es ist eine Mischung aus Slapstick und Situationskomik, der gewisse Grad an Chaos (der schon fast an die damaligen Folgen von Coyote und Roadrunner erinnern), wenn ein Plan nicht direkt funktioniert, der am Ende furchtbar gut unterhält.
    Am Ende kann es für den Film “Smallfoot” nur eine Wertung geben und das sind klare 5/5 Popcorntüten.

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