Schlussmacher (DVD)

- Kinotrailer - Teaser Trailer

Genre:	Komödie
Kategorie:	Spielfilm
Originaltitel:	Schlussmacher
Verlag:	20th Century Fox
Label:	Fox
Verleih:	Fox
Vertrieb:	Fox
Jahr:	2013
Darsteller:	Matthias Schweighöfer (Paul Voigt) , Milan Peschel (Toto/Thorsten Kuhlmann) , Catherine De Léan (Nathalie Bernier), Nadja Uhl (Katharina Dreher) , Anna Bederke (Sarah Voigt), Genija Rykova (Vanni/Vanessa Lindner), Manuela Wisbeck (Gabriela Becher), Heiner Lauterbach (Georg Adler) , Gennadi Vengerov (Vater Sokolow)
Autor:	Doron Wisotzky
Regisseure:	Matthias Schweighöfer , Torsten Künstler
Filmpreise:	Preis/Veranstaltung Jahr, Ort Kategorie Person 41. Bayerischer Filmpreis 2019 München Ehrenpreis des Ministerpräsidenten Heiner Lauterbach 49. Goldene Kamera 2014 Berlin Beste deutsche Schauspielerin Nadja Uhl 24. Romy Österreichischer Film-/Fernsehpreis 2013 Wien Bester Kinofilm Dan Maag 62. Deutscher Filmpreis 2012 Berlin Bester Hauptdarsteller Milan Peschel 22. Hessischer Film- und Kinopreis 2011 Frankfurt am Main Ehrenpreis des hessischen Ministerpräsidenten Heiner Lauterbach Hessischer Fernsehpreis 2010 Frankfurt am Main Bester Darsteller Milan Peschel Cinema for Peace 2009 Berlin Inspirierendster Film des Jahres Matthias Schweighöfer 43. Adolf Grimme Preis 2007 Marl Darstellung (Publikumspreis der "Marler Gruppe") Nadja Uhl DIVA - Der Deutsche Entertainment Preis 2006 München Jurypreis - Schauspieler des Jahres Matthias Schweighöfer 26. Bayerischer Filmpreis 2004 München Bester Nachwuchsdarsteller Matthias Schweighöfer Adolf Grimme Preis 2003 Marl Hauptdarstellung (Fiktion & Unterhaltung) Matthias Schweighöfer 50. Internationale Filmfestspiele in Berlin 2000 Berlin Silberner Bär, beste Darstellerin Nadja Uhl 18. Bayerischer Filmpreis 1996 München Darstellerpreis Heiner Lauterbach

Darsteller:	Matthias Schweighöfer (Paul Voigt) , Milan Peschel (Toto/Thorsten Kuhlmann) , Catherine De Léan (Nathalie Bernier), Nadja Uhl (Katharina Dreher) , Anna Bederke (Sarah Voigt), Genija Rykova (Vanni/Vanessa Lindner), Manuela Wisbeck (Gabriela Becher), Heiner Lauterbach (Georg Adler) , Gennadi Vengerov (Vater Sokolow)
Drehbuchautor:	Doron Wisotzky
Kamera:	Bernhard Jasper
Komponisten:	Peter Horn, Andrej Melita
Kostüm:	Katharina Schnelting
Maske:	Charlotte Chang
Musik:	Peter Horn, Andrej Melita
Produzenten:	Matthias Schweighöfer , Dan Maag, Marco Beckmann, Cornel Schäfer
Regisseure:	Matthias Schweighöfer , Torsten Künstler
Verlag:	20th Century Fox
Label:	Fox
Verleih:	Fox
Vertrieb:	Fox
Jahr:	2013

Matthias Schweighöfer, geboren 1981 in Anklam und Sohn des Schauspielerpaares Gitta und Michael Schweighöfer, hat sich bereits mit einer Vielzahl von Kino- und TV-Rollen einen Namen gemacht. Im Kino wurde er einem grossen Publikum durch "Soloalbum" bekannt, eine weitere Paradevorstellung seiner schauspielerischen Kunst gab er 2003 in dem Kinodrama 'Kammerflimmern'. Brillant war auch seine darstellerische Leistung in dem Fernsehfilm 'Schiller' (2004), in dem er die Titelrolle übernahm. Zuletzt konnte man ihn in den Kinofilmen "Das wilde Leben" und "Keinohrhasen" (2007) sehen. Im April 2008 war er in einer der aufwändigsten Kinoproduktionen der neueren deutschen Filmgeschichte als "Der rote Baron" zu sehen.. Schweighöfer ist Grimme- und Deutscher Fernsehpreisträger, erhielt u.a. den Bayerischen Filmpreis, den New Faces Award und den Bambi.Matthias Schweighöfer, geboren 1981 in Anklam und Sohn des Schauspielerpaares Gitta und Michael Schweighöfer, hat sich bereits mit einer Vielzahl von Kino- und TV-Rollen einen Namen gemacht. Im Kino wurde er einem grossen Publikum durch "Soloalbum" bekannt, eine weitere Paradevorstellung seiner schauspielerischen Kunst gab er 2003 in dem Kinodrama 'Kammerflimmern'. Brillant war auch seine darstellerische Leistung in dem Fernsehfilm 'Schiller' (2004), in dem er die Titelrolle übernahm. Zuletzt konnte man ihn in den Kinofilmen "Das wilde Leben" und "Keinohrhasen" (2007) sehen. Im April 2008 war er in einer der aufwändigsten Kinoproduktionen der neueren deutschen Filmgeschichte als "Der rote Baron" zu sehen.. Schweighöfer ist Grimme- und Deutscher Fernsehpreisträger, erhielt u.a. den Bayerischen Filmpreis, den New Faces Award und den Bambi.

In seiner zweiten Regiearbeit folgt Matthias Schweighöfer dem Erfolgsrezept der ersten und beobachtet die komische Transformation eines blockierten Mannes.
In "What a Man" war der neue deutsche Komödienstar ein liebenswert-geduldiges Frauenspielzeug, das an maskuliner Härte zulegen wollte. In "Schlussmacher" hat sich das Training ausgezahlt, ist er nun der selbstsichere Leistungsträger, der beruflich kurz vor der Partnerschaft steht, privat aber davon im Grunde nichts hält. Wie der Bindungsphobiker lieben lernt, bedient mit Slapstick und einem situationskomisch angelegten Parcours peinlicher Konstellationen und Erlebnisse genau die Rezeptoren des Zielpublikums, das sich mit Schweighöfer oder Schweiger erfahrungsgemäss gut amüsieren kann.
"Schlussmacher" beleuchtet nach einem Skript von Doron Wisotzky, Koautor von "What a Man", das Geschäftsmodell der Trennungsagenturen - Dienstleistern, die ihren Kunden alles Schwierige und Lästige abnehmen, vom simplen telefonischen Beziehungsende über Konfliktvermittlung bis zur Wiederbeschaffung des persönlichen Eigentums. Schweighöfers Paul ist gut in diesem Geschäft, weil er selbst zu grosse Nähe und damit auch Trennungsschmerz nicht zulässt. Dass seine Freundin ihn deshalb gerade verlassen hat, verkraftet er besser als Frauenversteher Toto (Milan Peschel), den er am Hals hat, seit er Totos Beziehung zur lieben Kati mit einer Lüge beendete. Warum Katis Vater Toto loswerden wollte, kann der entnervte Paul und auch mancher Zuschauer nachempfinden. Doch was nützen Hiebe in Gedanken, wenn die in keiner Hinsicht pflegeleichte Klette, die selbst Schluss machen wollte, unter Artenschutz steht. Bei Toto wiegen gutes Herz und Glauben an die Liebe alle Defizite auf. Sogar ein lesbisches Paar entdeckt in ihm erotische Glückseligkeit, was diese Komödie Bezug zur Fantasy aufnehmen lässt, obwohl sie strukturell ein Road- und Buddymovie ist. Pauls diverse Trennungsfälle auf dem Weg zur Partnerschaft, darunter auch die Verführung einer