Rot (DVD)
In „Rot" von Disney und Pixar wird Mei Lee vorgestellt, eine selbstbewusste, trottelige 13-Jährige, die zwischen der Rolle der pflichtbewussten Tochter ihrer Mutter und dem Chaos des Erwachsenwerdens hin- und hergerissen ist. Ihre...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Rot (DVD)“
In „Rot" von Disney und Pixar wird Mei Lee vorgestellt, eine selbstbewusste, trottelige 13-Jährige, die zwischen der Rolle der pflichtbewussten Tochter ihrer Mutter und dem Chaos des Erwachsenwerdens hin- und hergerissen ist. Ihre beschützende, wenn nicht sogar leicht überhebliche Mutter Ming ist nie weit von ihrer Tochter entfernt - sehr zum Ärger des Teenagers. Und als ob die Veränderungen ihrer Interessen, Beziehungen und ihres Körpers noch nicht genug wären, verwandelt sie sich jedes Mal, wenn sie sich zu sehr aufregt (was praktisch IMMER der Fall ist), in einen riesigen roten Panda!
Weitere Produktinformationen zu „Rot (DVD)“
ROT erzählt die Geschichte von Mei Lee, einer selbstbewussten, etwas tollpatschigen 13-Jährigen, die zwischen der pflichtbewussten Tochter und dem Chaos der Jugend hin- und hergerissen ist. Ihre beschützende, wenn nicht leicht übermächtige Mutter Ming ist immer in der Nähe ihrer Tochter - eine unangenehme Realität für den Teenager. Und als ob die Veränderungen ihrer Interessen, Beziehungen und ihres Körpers nicht genug wären, verwandelt sich Mei Lee immer dann, wenn sie sich zu sehr aufregt, in einen riesigen roten Panda!Die Oscar-prämierte Regisseurin Domee Shi (Kurzfilm "Bao") inszenierte mit ROT einen witzigen und warmherzigen Animationsspass mit einer verrückten und aussergewöhnlichen Geschichte. Produziert wurde der Film von Lindsey Collins (FINDET DORIE).
Warnhinweise
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Inhaltsverzeichnis zu „Rot (DVD)“
- Audiokommentar
Mitwirkende zu „Rot (DVD)“
Darsteller: | Rosalie Chiang, Sandra Oh, James Hong, Jordan Fisher, Sasha Roiz, Maitreyi Ramakrishnan, Lori Tan Chinn, Finneas OConnell, Wai Ching Ho |
Produzent: | Lindsey Collins |
Regisseur: | Domee Shi |
Sprecher: | Rosalie Chiang, Sandra Oh |
Synchronstimmen: | Collien Ulmen Fernandes, Christina Ann Zalamea, Tim Schäcker, Jessabelle Kiko |
Label: | Walt Disney Studios |
Verleih: | Walt Disney Studios |
Vertrieb: | Walt Disney Studios |
Land / Jahr: | Polen / 2022 |
Autoren-Porträt
In Rot von Disney und Pixar wird Mei Lee vorgestellt, eine selbstbewusste, trottelige 13-Jährige, die zwischen der Rolle der pflichtbewussten Tochter und dem Chaos der Pubertät hin- und hergerissen ist. Ihre überfürsorgliche Mutter Ming ist nie weit von ihrer Tochter entfernt - sehr zum Ärger des Teenagers. Und als ob die Veränderungen ihrer Interessen und Beziehungen und ihres Körpers noch nicht genug wären, verwandelt sie sich jedes Mal, wenn sie sich zu sehr aufregt (was praktisch IMMER der Fall ist), in einen riesigen roten Panda!
Bibliographische Angaben
- DVD
- farbig, Spieldauer: 96 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Untertitel: Deutsch
- EAN: 8717418607265
- Erscheinungsdatum: 12.05.2022
Rezension zu „Rot (DVD)“
Der 25. Langfilm des Animations-Hauses Pixar erzählt von einem Mädchen, das plötzlich als roter Panda erwacht.Pixar lässt den Nachwuchs ran. Nachdem im vergangenen Jahr Enrico Casarosa mit seinem bezaubernden "Luca" debütieren durfte, erhält nun Domee Shi die Gelegenheit, als Regisseurin eines Langfilms zu reüssieren. Wie Casarosa hatte die 1989 geborene, chinesisch-kanadische Storyboardzeichnerin sich zunächst mit einem Kurzfilm die nötigen Meriten verdient: "Bao" war 2018 vor "Die Unglaublichen 2" zu sehen, die anrührende Geschichte einer Chinesin in Kanada, deren unerfülltes Leben einen Sinn erhält, als einer ihrer Baozi zu Leben erwacht und zu einem jungen Mann heranwächst. Jene gedämpften Hefeklösse spielen auch in "Rot" wieder eine Rolle, der auf seine Weise versucht, chinesische Tradition und das moderne Leben in einem Land fern der Heimat unter einen Hut zu bringen, zunächst als Zusammenprall unvereinbar scheinender Weltanschauungen, dann als Geschichte der Zusammenführung: Man muss seine Wurzeln nicht abtrennen, um vorwärtsgewandt im Hier und Jetzt einer westlichen Metropole zu leben.
Anders als "Luca" im vergangenen Jahr, den Enrico Casarosa auf seinen Kurzfilm "La Luna" hatte folgen lassen, ist "Rot" trotz vieler amüsanter und anrührender Momente indes nicht so recht gelungen. Viel zu viel lädt sich der Film auf die Schultern, zu bemüht in der Erzählung und oftmals zu schrill in der Umsetzung entfaltet sich die Geschichte des ungelenken 13-jährigen Mädchens Mei Lee in Toronto, das es seiner um korrekte Einhaltung der Traditionen bemühten Mutter Recht machen will, aber insgeheim mit ihrer Aussenseiterbande von vier Freundinnen anfängt, vom anderen (oder gleichen) Geschlecht zu träumen, und sich auf ein Konzert der angehimmelten K-Pop-Band 4*Town freut - was man als Teenager im Westen und vermutlich auch dem Rest der Welt so macht. Es ist kein leichtes Alter. Besonders schwer ist es, wenn man eines Tages aufwacht und feststellt, sich in einen riesigen
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roten Panda verwandelt zu haben. Das kann man lesen als Wirren der Pubertät, Gefühl der Entfremdung, eine Fremde im eigenen Körper zu sein, aber eben auch als Ruf und Zwang der Tradition - ein Familienfluch, der bekämpft oder eben umarmt sein will.
Die Prämisse der legendären Serie "Freaks and Geeks" trifft auf die Sagenwelt des alten China, gefälliger Anhimmelpop auf asiatische Monstermovies, alles etwas angestrengt und/oder hektisch zurechtgebürstet für die Generation TikTok. Dem Film geht es wie seiner Heldin: Er sucht nach seinem Zentrum, was nicht ganz einfach ist, wenn der Plot gefühlt in jeder zweiten Szene einen neuen Haken schlägt und sich mehr aufbürdet, als er tragen kann. Encanto" von den Kollegen von Disney-Animation, noch so ein Film mit bebrillter Heldin mit Familiengeheimnis, hat eine ganz ähnliche Geschichte letzthin besser und souveräner erzählt. Einen schlechten Pixar-Film gibt es nicht, wie wir wissen. Einen weniger gelungenen Pixar-Film allerdings schon. In diese kleine Gruppe reiht "Rot" sich ein, neben "Die Monster Uni", "Cars 2 & 3" und "Onward". Als dritter Pixar-Film in Folge feierte er Premiere Bei Disney+-.
Thomas Schultze.
Die Prämisse der legendären Serie "Freaks and Geeks" trifft auf die Sagenwelt des alten China, gefälliger Anhimmelpop auf asiatische Monstermovies, alles etwas angestrengt und/oder hektisch zurechtgebürstet für die Generation TikTok. Dem Film geht es wie seiner Heldin: Er sucht nach seinem Zentrum, was nicht ganz einfach ist, wenn der Plot gefühlt in jeder zweiten Szene einen neuen Haken schlägt und sich mehr aufbürdet, als er tragen kann. Encanto" von den Kollegen von Disney-Animation, noch so ein Film mit bebrillter Heldin mit Familiengeheimnis, hat eine ganz ähnliche Geschichte letzthin besser und souveräner erzählt. Einen schlechten Pixar-Film gibt es nicht, wie wir wissen. Einen weniger gelungenen Pixar-Film allerdings schon. In diese kleine Gruppe reiht "Rot" sich ein, neben "Die Monster Uni", "Cars 2 & 3" und "Onward". Als dritter Pixar-Film in Folge feierte er Premiere Bei Disney+-.
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