MicMacs - Uns gehört Paris! (DVD)
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Ein klassischer Fall von „zur falschen Zeit am falschen Ort": Als Bazil eines Abends vor die Tür seiner Pariser Videothek tritt, wird er Zeuge eines Überfalls und bekommt eine verirrte Pistolenkugel in den Kopf. Dumme Sache, aber nicht unbedingt tödlich, entscheiden die Ärzte und entlassen Bazil aus dem Krankenhaus. Ohne Job und Wohnung steht er nun auf der Straße.
Doch das Glück lässt nicht lange auf sich warten: Bazil trifft auf den kauzigen Canaille, der mit einer Gruppe wunderlicher Außenseiter auf einer Schrotthalde lebt. Dort findet auch Bazil ein neues Zuhause, in einer Welt voller magischer Skulpturen aus Fundstücken und Ersatzteilen. Doch damit nicht genug: Es bietet sich schon bald eine Gelegenheit, es den Verbrechern heimzuzahlen, denen er die Kugel in seinem Kopf zu verdanken hat. Und so beginnt ein aberwitziger Kampf gegen die Waffenhändler ...
In seinem neuesten Meisterwerk zaubert Regisseur Jean-Pierre Jeunet („Die fabelhafte Welt der Amélie", „Delicatessen") erneut seinen unverkennbaren Stil auf die Leinwand. In der Hauptrolle begeistert Dany Boon, den seit „Willkommen bei den Scht'is" Millionen Deutsche kennen.
Genre: | Komödie | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Originaltitel: | Micmacs à tire-larigot | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Label: | ARTHAUS | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verleih: | Studiocanal | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vertrieb: | Studiocanal | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktionsfirma: | Tapioca Films, Epithète Films, Warner Bros. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verlag: | STUDIOCANAL GMBH | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Land / Jahr: | Österreich / 2010 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Darsteller: | Dany Boon (Bazil) , Julie Ferrier (Mademoiselle Kautschuk) , André Dussollier (Nicolas Thibault de Fenouillet) , Nicolas Marié (François Marconi), Jean-Pierre Marielle (Canaille), Yolande Moreau (Cassoulet), Omar Sy (Remington) , Dominique Pinon (Bricabrac), Michel Crémadès (Petit Pierre), Marie-Julie Baup (Calculette), Urbain Cancelier (Nachtwächter), Patrick Paroux (Gerbaud), Jean-Pierre Becker (Libarski), Stéphane Butet (Mateo), Philippe Girard (Gravier), Doudou Masta (Chef der Rebellen), Eric Naggar (Fahrer von Marconi), Arsène Mosca (Serge), Noé Boon (Bazil, jung) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regisseur: | Jean-Pierre Jeunet | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Filmpreise: |
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Darsteller: | Dany Boon (Bazil) , Julie Ferrier (Mademoiselle Kautschuk) , André Dussollier (Nicolas Thibault de Fenouillet) , Nicolas Marié (François Marconi), Jean-Pierre Marielle (Canaille), Yolande Moreau (Cassoulet), Omar Sy (Remington) , Dominique Pinon (Bricabrac), Michel Crémadès (Petit Pierre), Marie-Julie Baup (Calculette), Urbain Cancelier (Nachtwächter), Patrick Paroux (Gerbaud), Jean-Pierre Becker (Libarski), Stéphane Butet (Mateo), Philippe Girard (Gravier), Doudou Masta (Chef der Rebellen), Eric Naggar (Fahrer von Marconi), Arsène Mosca (Serge), Noé Boon (Bazil, jung) |
Drehbuchautoren: | Guillaume Laurant, Jean-Pierre Jeunet |
Kamera: | Tetsuo Nagata |
Kostüm: | Madeline Fontaine |
Produzenten: | Frédéric Brillion, Gilles Legrand, Jean-Pierre Jeunet |
Regisseur: | Jean-Pierre Jeunet |
Label: | ARTHAUS |
Verleih: | Studiocanal |
Vertrieb: | Studiocanal |
Produktionsfirma: | Tapioca Films, Epithète Films, Warner Bros. |
Verlag: | STUDIOCANAL GMBH |
Land / Jahr: | Österreich / 2010 |
- DVD
- farbig, Spieldauer: 100 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch, Französisch
- Untertitel: Deutsch
- Studio: STUDIOCANAL GMBH
- EAN: 4006680051048
- Erscheinungsdatum: 02.12.2010
Der Kampf zwischen David und Goliath, zwischen dem Schwachen und Starken, daraus lassen sich die besten Kinogeschichten spinnen. Das passende Thema für Jean-Pierre Jeunet, der hier wie Tim Burton oder einst Jacques Tati in ein ganz spezielles Reich der Fantasie entführt. Der Regisseur von "Die fabelhafte Welt der Amélie" und "Mathilde - Eine grosse Liebe" kehrt vor allem optisch zurück in die Welt von "Delicatessen" und "Die Stadt der verlorenen Kinder", nur dass hier der Ton nicht düster, sondern von einer neuen Leichtfüssigkeit und Unbeschwertheit geprägt ist, auch wenn der Anfang Unheil verheisst.
Durch eine Landmine in den 1970er Jahren in Nordafrika verliert der kleine Bazil seinen Vater und auch die Mutter, die den Tod ihres Mannes nicht verkraftet. Der Junge landet im Heim, büchst aus und Schnitt. 20 Jahre später trifft den harmlosen Videoverkäufer eine verirrte Pistolenkugel in den Kopf. Die Kugel bleibt drin, entscheiden die Ärzte nach dem Münzwurf der OP-Schwester. Ein früherer Kleinkrimineller liest den Job- und Wohnungslosen auf der Strasse auf und nimmt ihn mit zu einer Gruppe von Aussenseitern in einer Art Ali-Baba-Schrotthöhle. Die neue Familie gibt ihm Kraft und als er zufällig auf die zwei Waffenkonzerne stösst, die für den Tod seines Vaters und seine Kugel im Kopf verantwortlich sind, schmieden die Freunde einen Plan, die konkurrierenden Waffenhändler (Nicolas Marié und André Dussollier) gegeneinander auszuspielen.
Was folgt ist purer Kintopp in seiner schönsten Form. Wie das Trüppchen die "Mission Impossible" meistert, wird zum Ausflug in ein von Braun-, Grün- und Blautönen dominiertes imaginäres Imperium aus Poesie, Bastelfreude und Komik mit kleinen Anspielungen auf die Rachegeschichten von Sergio Leone und einer Verbeugung vor dem grossen Charlie Chaplin. Pate stand der
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