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Ja, ich glaube (DVD)

 
 
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Ihre Geschichte hat Millionen Menschen bewegt: Rachel Joy Scott war das erste Opfer der beiden Attentäter, die 1999 während ihres Amoklaufs an der "Columbine High School" insgesamt 13 Menschen und am Ende sich selbst töteten. Dieser Film geht jedoch weit...
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Kommentare zu "Ja, ich glaube"
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  • 5 Sterne

    24 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 21.05.2017

    Was erwartet euch in diesem Film?
    Dies ist die Lebensgeschichte von Rachel Joy Scott. Was ist aber an einer High School Schülerin besonderes? Sie gab ihr Leben, weil sie ein Ja gab. Ein Ja zum Glauben.

    Geschichte:
    In diesem Film sieht man die Entwicklung von Rachel, warum sie gläubig wurde, obwohl sie als Kind frommer Eltern gross geworden ist, musste sie ihren eigenen Weg finden. Einen Weg der von Enttäuschung und Abschieden bestand, letztlich aber ein normales Schüler Leben mit Höhen und Tiefen zeigt. Dennoch hat sie etwas, was andere nicht haben, wenn ihre vermeintlich beste Freundin mit ihrem Freund schläft, und sie damit mit Vergebung reagiert. Sei es das sie auch zu denen die nicht zur Norm passen hingeht und ihnen nahe sein möchte und ihnen dadurch Lebensmut schenkt, aber auch einfach deswegen weil sie ein klares Ja nutzte das ihr alles kostete, merkt man bei ihr, dass sie eine Stärke hat, die nicht jede Schülerin in diesem Alter schon hat.

    Authentisch?
    Ich musste den Film zweimal anschauen um wirklich mitreden zu können, denn vieles nahm ich im ersten Sehen gar nicht wahr. Die Umsetzung finde ich total gelungen, und auch die Handlung, obwohl ich wusste wo es hinführen wird, sehr realistisch und sogar spannend.
    Dieser Film sollte nicht nur zu Hause gesehen werden, sondern auch in der Schule, damit man sieht, das bei einem Amoklauf eben nichts mehr der Norm entspricht, und das es in einer Schule auch einen Notfallplan gibt, für solche Fälle, oftmals kennt man diese nicht, und ich kann nur sagen, das an der Schule, wo ich zuletzt war, nicht das Codewort Koma genutzt wurde, sondern das bewusst den Schülern nicht mitgeteilt worden ist, worauf sie achten müssen.
    Das Thema Glaube kommt hier sehr deutlich zum Zug, aber nicht so typisch sondern indem ich Rachel begleite und darüber erfahre, was für sie der Glaube ist. Dementsprechend finde ich das sehr angenehm.

    Empfehlung:
    Ich möchte euch den Film sehr gerne empfehlen, wo es zum Tod der Schülerin kommt, fand ich die Kamera Einstellung auch sehr gelungen, weswegen man ahnte was geschah, und es doch nicht komplett gesehen hat, das ist bei manch anderen Filmen wirklich anders. Hier finde ich es angenehm und angemessen.

    Bewertung:
    Ich möchte dem Film gerne fünf Sterne geben, denn er hat mich wirklich unterhalten und auch wieder ins Bewusstsein geführt, das Leben kostbar ist, und das manche Entscheidungen alles kosten können und das es dennoch wichtig ist, zu seinen eigenen Entscheidungen zu stehen. Sei es der Glaube, oder etwas anderes.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nathalie M., 26.02.2020

    Der Film ist unglaublich. Rachel ist bzw. war auf eine Art Christin, die selbst ohne biblische Worte Helfen konnte. Sie hat aus dem Glauben ihren eigenen gemacht und sich selbst verwirklicht.
    Am Ende musste ich doch noch nach Taschentüchern greifen. Die Szene (vorsicht Spoiler!!!), als sie mit dem Jungen draussen sitzt und spricht. Wie der eine Schütze ihr sagt ''Dann geh doch zu ihm'' und sie genau weiss, dass sie jetzt stirbt. Sie schliesst die Augen mit einem Lächeln im Gesicht. Diese Szene berührte mich am allermeisten. Auch sonst war das Ende sehr schön gemacht, sehr berührend. Dadurch, dass es eine wahre Geschichte ist, darf ich den Film eigentlich gar nicht als ''schön gemacht'' beschreiben. Die Tat ist alles andere als schön. Aber der Film öffnet die Augen einmal mehr.

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