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Götz von Berlichingen (DVD)

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Deutschland im 16. Jahrhundert: Als der berüchtigte Raubritter und notorische Frauenheld Götz von Berlichingen Gold des französischen Königs erbeutet, gerät er ins Visier der skrupellosen Fürstin Adelheid, die mit dem Gold eine...
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Kommentar zu "Götz von Berlichingen"
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    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Afrikafrau, 05.12.2014

    „Götz von Berlichingen“ ist eine deutsche Produktion von 2014. Dieses Mittelalter – Spektakel ist mit guten deutschen Schauspielern bestückt. „Götz“, der geschichtsträchtige fränkische Reichsritter (der Mann mit der eisernen Handprothese, deren Finger einzeln beweglich waren), der zum Raubritter wurde, bekommt in dieser Verfilmung eher die Rolle des verliebten Ritters. Meine Internetrecherche ergab, dass „Götz“ seine Hand in Wahrheit durch einen Schuss verloren hatte, während sie ihm in diesem Film, bei einem nächtlichen Überfall, abgeschlagen wurde. Die Fürstin Adelheid von Walldorf konnte ich nicht als wahre historische Persönlichkeit entdecken und denke sie ist eine fiktive Filmfigur.

    Inhalt:
    16. Jahrhundert: Bei einem Raubüberfall erbeutet Götz von Berlichingen (Henning Baum) einen Goldschatz und den Stempel des französischen Königs. Unbewusst kommt er den Intrigen gegen den deutschen Kaiser, von Fürstin Adelheid von Walldorf (Natalia Wörner) und der Kirche, in die Quere, die auf diese Lieferung wartet. Um ihren „Schatz“ zurückzuerhalten, wird Götz nach einem Zechgelage überfallen und ihm dabei die rechte Hand abgeschlagen. Heilerin Saleema (Dennenesch Zoudé) rettet Götz sein Leben und beide verlieben sich ineinander. Nach einer langen Belagerung schliesst sich Götz dem schwäbischen Bauernkrieg an. Durch einen Hinterhalt gelangt Saleema in Gefangenschaft. Götz will sie retten und den deutschen Kaiser warnen.

    Unterhaltsame TV – Verfilmung, die von mir die Benotung: „gut“ erhält. Mich haben einige optische Dinge sehr gestört, die ich mir im Mittelalter nicht vorstellen kann. So ist die Maske von „Adelheid von Walldorf“ sehr überschminkt, vor allem mit rotem Lippenstift. Die Undercut – Frisur mit geflochtenem Irokesen, des Ritterfreundes von Götz, gab es bestimmt ebenfalls nicht zu der Zeit. Für mich kommt es nicht authentisch rüber, aber das ist mein ganz persönliches Gefühl.

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