Findet Dorie (DVD)
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Bei der Suche nach ihren Eltern bekommt Dorie Unterstützung von den schillerndsten Persönlichkeiten des Instituts: Da ist der mürrische Oktopus (beziehungsweise Septopus) Hank, der nur noch sieben Tentakel hat, den Wärtern aber dennoch regelmäßig durchs Netz geht. Beluga Bailey glaubt, dass sein Echolot kaputt ist, und Walhai Destiny entpuppt sich als extrem kurzsichtig.
Genre: | Trickfilm / Komödie | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verleih: | Walt Disney Studios | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vertrieb: | Walt Disney Studios | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verlag: | Walt Disney Studios Home Entertainment, Pixar | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktionsfirma: | Walt Disney Pictures, Pixar Animation Studios | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Label: | Disney Pixar | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Jahr: | 2019 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regisseure: | Andrew Stanton, Angus MacLane | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Filmpreise: |
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Drehbuchautoren: | Andrew Stanton, Victoria Strouse |
Musik: | Thomas Newman |
Produzenten: | John Lasseter, Lindsey Collins |
Regisseure: | Andrew Stanton, Angus MacLane |
Sprecher: | Ellen DeGeneres (Dory), Albert Brooks (Marlin), Diane Keaton (Jenny), Eugene Levy (Charlie), Ty Burrell (Bailey), Willem Dafoe (Gill), Vicki Lewis (Deb / Flo), Kaitlin Olson (Dorys Adoptivschwester) |
Synchronstimmen: | Anke Engelke (Dory), Christian Tramitz (Marlin), Udo Wachtveitl (Crush) |
Verleih: | Walt Disney Studios |
Vertrieb: | Walt Disney Studios |
Verlag: | Walt Disney Studios Home Entertainment, Pixar |
Produktionsfirma: | Walt Disney Pictures, Pixar Animation Studios |
Label: | Disney Pixar |
Jahr: | 2019 |
- DVD
- farbig, Spieldauer: 93 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch, Englisch, Spanisch, Türkisch
- Untertitel: Deutsch, Türkisch
- Studio: Walt Disney Studios Home Entertainment
- EAN: 8717418495459
- Erscheinungsdatum: 02.02.2017
Im Fokus der Fortsetzung auf einen der populärsten Pixar-Hits stehen wieder Suche und Familienzusammenführung, wobei die Protagonisten des Vorgängers, Clownfisch Nemo und Vater Marlin, nun Begleiterrollen übernehmen und Fanfavorit Dorie das Rampenlicht überlassen. Der blaue Paletten-Doktorfisch leuchtet mit seinem Memento-Dilemma, das Erinnerungen über einen Zeitraum von mehr als einer Minute unmöglich macht, unverändert als zuverlässiger Gag-Lieferant, wird hier aber von einem anfangs griesgrämigen, aber tarnlustigen Oktopus in den Schatten gestellt.
"Findet Dorie", erneut inszeniert von Andrew Stanton, der mit seinem Realfilm "John Carter: Zwischen zwei Welten" zu Unrecht von Kritik und Publikum abgestraft wurde, beginnt mit einem Rückblick, der einmal nicht die Komik, sondern die Tragik von Dories Dilemma ausarbeitet. In wenigen Minuten surft der Film durch Dories Kindheit, zeigt die grosse Liebe der Eltern, aber auch ihre Verzweiflung über das nicht vorhandene Kurzzeitgedächtnis, das Dorie durch Orientierungsverlust und verhinderten Erfahrungsspeicher real gefährdet und auch für die Trennung der Familie verantwortlich zu sein scheint. Ein Moment völliger Vereinsamung ist eines dieser klassischen, visuell grandiosen Pixar-Highlights, die zu Herzen gehen, bevor Dorie ihre ziellose Suche im Ozean antritt, die mit einer Kollision mit Nemos Vater endet.
Im Umfeld dieser neuen Familie, etwa ein Jahr nach den Ereignissen des Vorgängers, beginnt sich der Doktorfisch, an seine Eltern zu erinnern, werden im Laufe des geradlinigen Plots immer wieder Bruchstücke aus dem Gedächtnis freigesetzt, während Dorie und die beiden Clownfische vom Great Barrier Reef vor Australien von Schildkröten und Strömungen an die kalifornische Küste getragen werden. Hier, in einem Meeresbiologischen Institut, vermutet Dorie ihre Eltern, leben auch die neuen Freunde
Wie im Vorgänger stehen Familie, Freundschaft und die Befreiung aus menschlicher Gefangenschaft motivisch im Vordergrund. Auffallend ist dabei ein ausgeprägtes didaktisches Moment, das die Lust am Abenteuer von der Notwendigkeit des Lernens dominieren lässt, und die Reduzierung wirklicher Bedrohung, die sich hier auf einen gefrässigen Polypen beschränkt. Davon abgesehen, geht man ausgesprochen freundlich um in der Welt der Meeresbewohner, dürfen sich die jüngeren Zuschauer über viel Slapstick und die älteren über einige absurd-komische Momente freuen. Darunter fallen ein Running-Gag mit Sigourney Weaver und eine Actionsequenz, die über den Niedlichkeitsfaktor von Seeottern dramaturgisch spottet. Wer will, kann auch eine Hommage an "Lawrence von Arabien" entdecken, wenn sich in einem Algenwald Figuren aus der Unschärfe des Hintergrunds materialisieren, sowie sporadisch frechen, Grenzen überschreitenden Witz, wie etwa Dories Kurzaufenthalt in einem Eimer voll toter Fische, der von ihrem Einzeiler über die Schwierigkeit lange geöffneter Augen hinreissend begleitet wird. Es ist eine Menge Leben in dieser visuell beeindruckenden Fortsetzung, die trotz der Dominanz von Repetition über Originalität dem Vorgänger alle Ehre macht und an den amerikanischen Kinokassen einen neuen Rekord aufstellte. kob.

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Heidi M., 26.02.2017
Das ist einfach nur rührend und süss gemacht, die kleine Dorie mit den übergrossen Augen und Nemo mit seinem Vater, der ihr hilft ihre Familie wiederzufinden. Besser hätte es nicht sein können, der Film bekommt 100 Punkte von mir. Ich hab ihn so genossen!
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