Elvis und der Kommissar (1. Staffel, 6 Folgen) (DVD)
284 Min.
Die komplette 6-teilige Krimiserie mit Jan-Gregor Kremp, Ruth Maria Kubitschek und Florian Fitz Hans Behringer (Jan-Gregor Kremp) ist Kommissar bei der Hamburger Mordkommission. Sein ständiger Begleiter ist der kleine Hund Elvis, ein Norwich-Terrier. Seit...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Elvis und der Kommissar (1. Staffel, 6 Folgen) (DVD)“
Die komplette 6-teilige Krimiserie mit Jan-Gregor Kremp, Ruth Maria Kubitschek und Florian Fitz Hans Behringer (Jan-Gregor Kremp) ist Kommissar bei der Hamburger Mordkommission. Sein ständiger Begleiter ist der kleine Hund Elvis, ein Norwich-Terrier. Seit seine Mutter Rosa (Ruth Maria Kubitschek) ins Altersheim gezogen ist, muss der Ermittler auf das Tierchen aufpassen. So kommt es, dass Elvis bei allen Ermittlungen mit dabei ist und Hans während seiner Nachforschungen in der Unterwelt begleitet. Nebenbei hat der erfahrene Kommissar noch ganz andere Sorgen. Seine Frau Lilo (Tessa Mittelstaedt) verlässt ihn gerade und zieht ausgerechnet zu seinem Chef (Florian Fitz) ... Hintergrundinformationen: In dieser humorvollen Krimiserie aus der Feder von Erfolgsautor Michael Baier (Um Himmels Willen, Mit Leib und Seele) macht der grossartige Jan-Gregor Kremp schon einmal einen Ermittler-Probelauf für seine Paraderolle als Der Alte. An seiner Seite sind so beliebte Schauspieler wie Ruth Maria Kubitschek, Tessa Mittelstaedt, Florian Fitz und Birge Schade zu sehen. Regie führen die beiden Serienroutiniers Ulrich Stark und Ulrich Zrenner.
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Hans Behringer (Jan-Gregor Kremp) ist Kommissar bei der Hamburger Mordkommission. Sein ständiger Begleiter ist der kleine Hund Elvis, ein Norwich-Terrier. Seit seine Mutter Rosa (Ruth Maria Kubitschek) ins Altersheim gezogen ist, muss der Ermittler auf das Tierchen aufpassen. So kommt es, dass Elvis bei allen Ermittlungen mit dabei ist und Hans während seiner Nachforschungen in der Unterwelt begleitet. Nebenbei hat der erfahrene Kommissar noch ganz andere Sorgen. Seine Frau Lilo (Tessa Mittelstaedt) verlässt ihn gerade und zieht ausgerechnet zu seinem Chef (Florian Fitz) ... Episoden: 1. Kubanische Zigarren 2. Zweimal sterben gilt nicht 3. Todesursache Eigentor 4. Tod auf der Warteliste 5. Das Mädchen mit dem blonden Haar 6. Heisse Ware In dieser humorvollen Krimiserie aus der Feder von Erfolgsautor Michael Baier ("Um Himmels Willen", "Mit Leib und Seele") macht der grossartige Jan-Gregor Kremp schon einmal einen Ermittler-Probelauf für seine Paraderolle als "Der Alte". An seiner Seite sind so beliebte Schauspieler wie Ruth Maria Kubitschek, Tessa Mittelstaedt, Florian Fitz und Birge Schade zu sehen. Regie führen die beiden Serienroutiniers Ulrich Stark und Ulrich Zrenner.
Inhaltsverzeichnis zu „Elvis und der Kommissar (1. Staffel, 6 Folgen) (DVD)“
- Wendecover
Mitwirkende zu „Elvis und der Kommissar (1. Staffel, 6 Folgen) (DVD)“
| Darsteller: | Jan-Gregor Kremp (Hans Behringer) , Ruth-Maria Kubitschek (Rosa Behringer) , Tessa Mittelstaedt (Lilo Behringer) , Florian Fitz (Werner Seibold) , Birge Schade (Anja Nolte) , Stefan Haschke (Uli Pröttel), Marion Breckwoldt (Helga Kieling) |
| Drehbuchautor: | Michael Baier |
| Kamera: | Wolf Siegelmann |
| Komponist: | Birger Heymann |
| Musik: | Birger Heymann |
| Produzenten: | Matthias Walther, Rosemarie Wintgen |
| Regisseur: | Ulrich Stark |
| Verlag: | ALIVE, Pidax Film- und Hoerspielverlag |
| Verleih: | pidax film + media |
| Label: | Pidax film |
| Vertrieb: | AL!VE |
| Jahr: | 2020 |
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Baier
- DVD
- farbig, Spieldauer: 284 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch
- Studio: ALIVE
- EAN: 4260497425267
- Erscheinungsdatum: 13.03.2020
Rezension zu „Elvis und der Kommissar (1. Staffel, 6 Folgen) (DVD)“
Das Experiment war so erfolglos, dass es kurz vor Schluss abgebrochen wurde: Weil sich die ARD derzeit den Luxus leistet, neue Serien "on air" zu testen, also gleich ins kalte Wasser zu werfen, verschwinden die Produktionen schneller, als manchem lieb ist. Marion Kracht durfte als Privatdetektivin Nadja nur fünf ihrer sechs Fälle lösen, dann war vorzeitig Feierabend. Elvis wird das nicht passieren. Der Vierbeiner ist zwar ein nerviger Kläffer, aber trotzdem der uneingeschränkte Star der neuen Krimikomödien "Elvis und der Kommissar". Gerade Mädchenherzen wird der possierliche Vierbeiner verzücken, wie überhaupt die Geschichten mitunter wie eine Kinderserie anmuten, die ein Programmierfehler ins Abendprogramm gespült hat. Das muss aber durchaus kein Nachteil sein, zumal die ARD beim jungen Publikum ohnehin grossen Nachholbedarf hat.Männern wird ebenfalls eine Identifikationsfigur mit Profil geboten: Jan-Gregor Kremp, Darsteller mit Faible für leicht verkrachte Existenzen, spielt Hans Behringer, den zweiten Titelhelden, einen melancholischen Ermittler, mit dem Kneipenwirtin Anja (Birge Schade) nur zu gern nicht bloss den Tisch teilen würde; doch das Herz des Polizisten gehört nach wie vor Ex-Frau Lilo (Tessa Mittelstaedt). Für zusätzliche Komplikationen sorgt die dritte Frau in Behringers Dasein, Mutter Rosa (Ruth Maria Kubitschek), die ihren Lebensabend in einem zwar luxuriösen, aber gänzlich kleintierfreien Seniorenheim verbringt. Deshalb hat Hans nun den Hund an der Hacke, der allerdings immer wieder gern das Weite sucht. Da Lilo den Kommissar ausgerechnet wegen Seibold, seinem schnöseligen Chef (Florian Fitz), sitzen gelassen hat, knallt es im Revier immer wieder mal. Zum Auftakt sogar buchstäblich: Erst fliegt Seibolds Auto in die Luft, dann trifft ihn eine Ladung Schrot in den Allerwertesten. Die Verdächtigen stehen praktisch Schlange, denn der neue Chef der Mordkommission ist sogar in den eigenen Reihen gründlich verhasst.
Ginge es nach der ARD, würde "Elvis
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und der Kommissar" an die Erfolge von "Adelheid und ihre Mörder" anknüpfen. Autor ist in beiden Fällen Michael Baier. Da die neue Serie insgesamt deutlich jünger und flotter ausfällt, bleibt der Wunsch womöglich Vater des Gedankens. Für eine Fortsetzung empfehlen sich die Geschichten trotzdem. Die Figuren haben Potenzial, das Ensemble stellt eine reizvolle Mischung dar, die Inszenierung (zunächst Ulrich Stark, später Ulrich Zrenner) ist kurzweilig. Einzig die vergeblich um Seniorenwitz bemühten Ausflüge ins noble Altenheim erinnern daran, dass auch die für den Freitagabend zuständige ARD-Tochter Degeto ihre Finger im Spiel hat. tpg.
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