Die Liebe der Kinder (DVD)
Wunder an emotionaler Genauigkeit: bewegendes Drama von Franz Müller.
Gefühle vertragen keine Vergleiche. Maren (Marie-Lou Sellem), Mutter einer 16-jährigen Tochter, und Robert (Alex Brendemühl), Vater eines Sohnes im gleichen Alter,...
Gefühle vertragen keine Vergleiche. Maren (Marie-Lou Sellem), Mutter einer 16-jährigen Tochter, und Robert (Alex Brendemühl), Vater eines Sohnes im gleichen Alter,...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Liebe der Kinder (DVD)“
Wunder an emotionaler Genauigkeit: bewegendes Drama von Franz Müller.
Gefühle vertragen keine Vergleiche. Maren (Marie-Lou Sellem), Mutter einer 16-jährigen Tochter, und Robert (Alex Brendemühl), Vater eines Sohnes im gleichen Alter, haben sich übers Internet kennengelernt. Sie finden sich auf Anhieb attraktiv und ziehen zusammen. Ein mutiges erwachsenes Arrangement. Doch aus den beiden Teenagern wird kein Geschwisterpaar, sondern ein verliebtes Pärchen. Wie nun unter dem gemeinsamen Dach an der Romantik Maß genommen wird, ist gleichzeitig traurig und komisch. Maren und Robert fühlen sich herausgefordert von der Ernsthaftigkeit der ersten Liebe. Die Liebe der Erwachsenen ist plötzlich brüchiger und am Ende romantischer als gedacht.
Regisseur Franz Müller ("Science Fiction") gelang ein "... Wunder an emotionaler Genauigkeit" ("FAZ"), und Fritz Göttler schrieb in der "Süddeutschen Zeitung": "Diese Bilder sind klar und vollkommen wie Skizzen, in ihnen finden Abgeklärtheit und Impulsivität zusammen wie bei den großen Regisseuren, von Hawks und Cassavetes bis zu Thome und Demy."
Gefühle vertragen keine Vergleiche. Maren (Marie-Lou Sellem), Mutter einer 16-jährigen Tochter, und Robert (Alex Brendemühl), Vater eines Sohnes im gleichen Alter, haben sich übers Internet kennengelernt. Sie finden sich auf Anhieb attraktiv und ziehen zusammen. Ein mutiges erwachsenes Arrangement. Doch aus den beiden Teenagern wird kein Geschwisterpaar, sondern ein verliebtes Pärchen. Wie nun unter dem gemeinsamen Dach an der Romantik Maß genommen wird, ist gleichzeitig traurig und komisch. Maren und Robert fühlen sich herausgefordert von der Ernsthaftigkeit der ersten Liebe. Die Liebe der Erwachsenen ist plötzlich brüchiger und am Ende romantischer als gedacht.
Regisseur Franz Müller ("Science Fiction") gelang ein "... Wunder an emotionaler Genauigkeit" ("FAZ"), und Fritz Göttler schrieb in der "Süddeutschen Zeitung": "Diese Bilder sind klar und vollkommen wie Skizzen, in ihnen finden Abgeklärtheit und Impulsivität zusammen wie bei den großen Regisseuren, von Hawks und Cassavetes bis zu Thome und Demy."
Weitere Produktinformationen zu „Die Liebe der Kinder (DVD)“
Gefühle vertragen keine Vergleiche. Maren, Mutter einer 16jährigen Tochter, und Robert, Vater eines Sohnes im gleichen Alter, haben sich übers Internet kennengelernt. Sie finden sich auf Anhieb attraktiv und ziehen zusammen. Ein mutiges erwachsenes Arrangement. Doch aus den beiden Teenagern wird kein Geschwisterpaar - sondern ein verliebtes Pärchen. Wie nun unter dem gemeinsamen Dach an der Romantik Mass genommen wird, ist gleichzeitig traurig und komisch. Maren und Robert fühlen sich herausgefordert von der Ernsthaftigkeit der ersten Liebe. Die Liebe der Erwachsenen ist plötzlich brüchiger und am Ende romantischer als gedacht.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Liebe der Kinder (DVD)“
- Deleted Scenes- Audiokommentar des Regisseurs und der Hauptdarstellerin- Behind the Scenes- Kinotrailer
Mitwirkende zu „Die Liebe der Kinder (DVD)“
Darsteller: | Marie-Lou Sellem (Maren) , Àlex Brendemühl (Robert), Katharina Derr (Mira), Tim Hoffmann (Daniel), Michael Sideris (Stefan), Katharina Linder (Simone), Jürgen Rissmann (Jürgen), Nicole Heesters (Marens Mutter) , Klaus Manchen (Roberts Vater), Norma Raimondi (Roberts Mutter), Ingrid Kaltenegger (Yvonne), Sybille Schedwill (Inga), Alexander Simon (Jan), Leila Abdullah (Helen), Klaus Bellinger (Marc), Steffi Niederzoll (Marie), Erik Goertz (Gerd) |
Drehbuchautor: | Franz Müller |
Kamera: | Christine A. Maier |
Kostüm: | Hania Awaragi |
Maske: | Claudia Schaaf |
Musik: | Tobias Ellenberg, Daniel Backes |
Produzenten: | Harry Flöter, Jörg Siepmann |
Regisseur: | Franz Müller |
Vertrieb: | INDIGO |
Label: | Realfiction |
Verleih: | GOOD!MOVIES |
Verlag: | 375 Media |
Jahr: | 2011 |
Bibliographische Angaben
- Autor: Franz Müller
- DVD
- farbig, Spieldauer: 84 Minuten
- Sprache: Deutsch
- Untertitel: Englisch
- Studio: 375 Media
- EAN: 4047179594882
- Erscheinungsdatum: 18.08.2011
Rezension zu „Die Liebe der Kinder (DVD)“
Reifes Erstlingswerk von Franz Müller um Liebesentwürfe zweier Generationen, hervorragend gespielt und grandios fotografiert.Nach eigenen Angaben interessierten Regisseur und Drehbuchautor Franz Müller, der mit Hauptpreisen in Schwerin und Biberach ausgezeichnet wurde, die unterschiedlichen Erwartungen und Glücksvorstellungen von Teenagern und Erwachsenen an die Liebe. Im Film geht das Surfen in diesem unbekannten Universum, von den allein erziehenden Eltern Maren (Marie-Lou Sellem) und Robert (Alex Brendemühl) aus. Die Bibliothekarin und der Baumschneider treffen sich nach Internet-Kontakt, Maren gibt den Job auf und zieht mit Tochter Mira, 17 (Katharina Derr), ins Haus von Robert und Sohn Daniel, 16 (Tim Hoffmann).
Anfangs läuft alles in der Patchwork-Familie harmonisch. Als Maren die Kinder im Bett erwischt, gerät ihr Leben aus dem Tritt. Verschärft wird die Situation, als Mira und Daniel die Schule aufgeben und auswandern wollen. Wie Müller die Krisensymptome der Älteren und die spontane Hingabe der Jüngeren inszeniert, steht in der Tradition ähnlich erwachsener und reifer deutscher Filme wie "Sommer '04", weil alle Figuren mit Verständnis gezeichnet werden. Die Paare stehen vor der Suche nach dem "normalen" bzw. "richtigen" Leben, von Maren, die eine Affäre mit ihrem Verleger beginnt, über Daniel, der bedingungslos Mira folgt, bis zu Robert, der mit Ohnmacht und Toleranz kämpft.
Müller gönnt den Jüngeren ein offenes Ende, den Älteren nach Trennung einen Neuanfang. In kurzen prägnanten Szenen spielen sich zwischen Düsseldorf und Köln Szenen vom Drängen der Frauen und Fragen nach dem Glück ab, die als "Irgendwas fehlt immer" beantwortet werden, aber nicht desillusionierend, sondern erfahrungsbejahend. Glänzend gespielt von den vier Hauptdarstellern, vor allem Sellem (seit "Winterschläfer" endlich wieder im Kino zu sehen), die zwischen Torschlusspanik und Schockstarre pendelt, und Brendemühl, den man als markanten Synchronsprecher kennt. Ein grosses Lob gilt
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der meisterlichen Kameraarbeit von Christine A. Maier ("Nordrand", "Free Rainer"), die zu den Besten ihres Fachs zählt und unter anderem "Esmas Geheimnis" (Goldener Bär 2006) und "Zwischen uns das Paradies" (2010) aufnahm. ger.
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