Der gestiefelte Kater (DVD)
6 auf einen Streich
Es war einmal der gutmütige Müllerssohn Hans, der von seinem Vater nichts als den alten Kater Minkus erbte. Am liebsten würde Hans aus dem Kater Pelzhandschuhe fertigen lassen! Aber das schlaue Tier überredet ihn, ihm stattdessen ein paar Stiefel zu...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Der gestiefelte Kater (DVD)“
Es war einmal der gutmütige Müllerssohn Hans, der von seinem Vater nichts als den alten Kater Minkus erbte. Am liebsten würde Hans aus dem Kater Pelzhandschuhe fertigen lassen! Aber das schlaue Tier überredet ihn, ihm stattdessen ein paar Stiefel zu besorgen, er werde sich dafür erkenntlich zeigen. Wie der gestiefelte Kater einen bösen Zauberer überlistet und dem armen Müllerssohn Hans zu Reichtum und einer schönen Prinzessin obendrein verhilft, zeigt diese vergnügliche Neuverfilmung des Grimmschen Märchenklassikers. 6 auf einen Streich - Der gestiefelte Kater stammt aus dem Hause KNM Home Entertainment.
Weitere Produktinformationen zu „Der gestiefelte Kater (DVD)“
'Es war einmal der gutmütige Müllerssohn Hans, der von seinem Vater nichts als den alten Kater Minkus erbte. Am liebsten würde Hans aus dem Kater Pelzhandschuhe fertigen lassen! Aber der schlaue Kater überredet ihn, ihm stattdessen ein paar Stiefel zu besorgen, er werde sich dafür erkenntlich zeigen. Wie der gestiefelte Kater einen bösen Zauberer überlistet und dem armen Müllerssohn Hans zu Reichtum und einer schönen Prinzessin obendrein verhilft, zeigt diese vergnügliche Neuverfilmung des Grimmschen Märchenklassikers.
Inhaltsverzeichnis zu „Der gestiefelte Kater (DVD)“
- Making of "Die Stiefel des Katers" (ca. 15 min.)
Mitwirkende zu „Der gestiefelte Kater (DVD)“
Darsteller: | Roman Knizka (Kater Minkus) , Jürgen Tarrach (Zauberer Abbadon) , Kai Wiesinger (König Otto) , Jacob Matschenz (Hans) , Jennifer Ulrich (Prinzessin Frieda) , Jan Fedder (Müller Hinze) , Peter Kurth (Kutscher) , Peter Jordan (Historiograf) , Josef Heynert (Hermann), Stefan Haschke (Hubert), Andreas Potulski (Soldat), Carolin Spiess (Köchin Rosa), Oliver Warsitz (Wächter), Michael Bernhard (Wächter) |
Drehbuchautoren: | Dieter Bongartz, Leonie Bongartz |
Kamera: | Simon Schmejkal |
Kostüm: | Susanne Platz |
Musik: | Peter W. Schmitt |
Produzent: | Elke Ried |
Regisseur: | Christian Theede |
Verlag: | ALIVE |
Label: | Telepool |
Verleih: | KNM Home Ent. |
Vertrieb: | KNM Home Ent. |
Land / Jahr: | Deutschland / 2015 |
Autoren-Porträt von Brüder Grimm
Jacob Grimm wurde 1785 in Hanau geboren. Er studierte in Marburg und Paris. Der Germanist arbeitete als Professor in Göttingen, wurde jedoch als Mitverfasser des politischen Protestes der Göttinger Sieben von seinem Amt enthoben. 1841 holte der preussische König Friedrich Wilhelm IV. ihn und seinen Bruder Wilhelm Karl Grimm (1786-1863) als Mitglieder an die Akademie der Wissenschaften nach Berlin. Mit seinen auf eingehender Quellenforschung beruhenden Werken Deutsche Grammatik und Geschichte der deutschen Sprache legte Jacob Grimm die Grundlage der Germanistik. Er bearbeitete die ersten Bände des von ihm und Wilhelm Grimm begründeten Deutschen Wörterbuchs. Gemeinsam mit seinem Bruder und K. Lachmann gilt Jacob Grimm als der eigentliche Begründer der deutschen Philologie. Jacob Ludwig Carl und Wilhelm Karl Grimm sind die bekannten Herausgeber der "Kinder- und Hausmärchen". Jacob Grimm starb 1863 in Berlin.Wilhelm Grimm, geb. am 24. Februar 1786 in Hanau, gestorben am 16. Dezember 1859 in Berlin, lehrte in den 1830er Jahren in Göttingen, war Mitglieder der Göttinger Sieben und ab 1841 der Preussischen Akademie der Künste in Berlin. Gemeinsam mit seinem Bruder Jacob arbeitete er an den "Kinder- und Hausmärchen", den "Sagen" und vor allem am "Deutschen Wörterbuch", das ab 1854 entstand. Sie gelten als Gründer der Deutschen Philologie und Germanistik.Jürgen Tarrach erhielt seine Schauspielausbildung am Max-Reinhard-Seminar in Wien und steht seit Mitte der 90er Jahre in zahlreichen grossen Rollen auf der Bühne. Zu seinen Filmerfolgen zählen "Die Musterknaben", zusammen mit Oliver Korittke und - an der Seite von Dietmar Bär - "Durch dick und dünn" sowie diverse Rollen in Film und Fernsehen. Als Hörbuch hat er u.a. "Der Aussenseiter" von Minette Walters sowie "Pompeji" von Robert Harris gelesen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Brüder Grimm
- DVD
- farbig, Spieldauer: 60 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch
- Studio: ALIVE
- EAN: 4260144380697
- Erscheinungsdatum: 03.03.2015
Rezension zu „Der gestiefelte Kater (DVD)“
Ohne das Engagement von Elke Ried in den Neunzigerjahren wäre das traditionsreiche Geraer Kinderfilm-Festival vermutlich in der Versenkung verschwunden. Mit der Verfilmung des Märchens vom gestiefelten Kater beweist die heutige Produzentin (Ziegler Film Köln), dass sie ihr Gespür für den Kinderfilm nicht verloren hat. Die Adaption bringt alles mit, was eine zeitgemässe Umsetzung braucht.Die Geschichte (Buch: Dieter Bongartz, Leonie Bongartz) bleibt der Vorlage treu, sorgt aber durch Übertreibungen oder ironische Brechungen immer wieder für gerade so viel Distanz, dass kleine und grosse Zuschauer gleichermassen auf ihre Kosten kommen. Das ist vor allem Roman Knizkas Verdienst, der die Darbietungen des prachtvoll gewandeten Katers immer wieder durch feine mimische Nuancen bricht (Regie: Christian Theede).
Anders als die meisten anderen Märchen aus der neuen ARD-Staffel hält sich das Drehbuch eng an das Grimm'sche Märchen, das allerdings auch eine Menge Stoff bietet: Hans (Jacob Matschenz) erbt nach dem Tod des Vaters (Jan Fedder) den Kater Minkus. Der Vierbeiner kann Hans gerade noch davon abhalten, ihn zu einem Paar Handschuhe zu verarbeiten, und überredet ihn statt dessen, ihm ein Paar Stiefel zu kaufen. Prompt verwandelt sich Minkus in einen Chevalier (wenn auch ohne Pferd) und revanchiert sich bei Hans, indem er höchst gewitzt ein sympathisches Komplott einfädelt. Am Ende ist dank einer List nicht bloss der böse Zauberer Abaddon (Jürgen Tarrach) besiegt, der seine Opfer in Hunde zu verwandeln pflegt, sondern Hans mit einem Mal auch Besitzer riesiger Ländereien und ausserdem mit einer hübschen Prinzessin (Jennifer Ulrich) verlobt.
Es sind vor allem die erzählerischen und darstellerischen Details, die den Film so liebenswert machen. Ähnlich wie Knizka glückt auch den anderen Schauspielern die Balance auf dem schmalen Grat zwischen Ironie und Übertreibung, Traditionsbewusstsein und modernem Ansatz. Wenn Hans, dem Räuber angeblich die Kleider gestohlen haben, nackt dem
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See entsteigt, darf die Prinzessin verstohlen einen Blick riskieren. Und als der König (Kai Wiesinger) Hans wie versprochen die Hand seiner Tochter überlässt, geht ihm das alles doch etwas schnell: Küssen sollen sie sich erst später. Seltsam nur, dass alle Welt den Kater als Kater erkennt, denn ausser dem ausgeprägten Backenbart und den Schnurrbarthaaren deutet in Knizkas Gesicht nichts auf die tierische Herkunft hin. Dafür ist die Musik (Peter W. Schmitt) grosses Kino. tpg.
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