Der Geschmack von Apfelkernen (DVD)

- Making-of

- Entfallene Szenen

- Interviews

- Kinotrailer

Genre:	Drama
Kategorie:	Spielfilm
Originaltitel:	Der Geschmack von Apfelkernen
Vertrieb:	EURO-VIDEO
Label:	Concorde Home Edition
Verleih:	Concorde
Land / Jahr:	Deutschland / 2014
Darsteller:	Hannah Herzsprung (Iris) , Florian Stetter (Max) , Marie Bäumer (Inga) , Meret Becker (Harriet) , Hildegard Schmahl (Bertha), Matthias Habich (Carsten Lexow) , Friedrich Mücke (Peter Klaasen) , Paula Beer (Rosmarie), Hans Kremer (Hinnerk), Oda Thormeyer (Christa), Anne Schramm (Bertha, jung), Zoe Moore
Autor:	Katharina Hagena
Regisseur:	Vivian Naefe
Filmpreise:	Preis/Veranstaltung Jahr, Ort Kategorie Person 33. Europäischer Filmpreis 2020 Berlin Europäische Darstellerin Paula Beer 30. Romy Österreichischer Film-/Fernsehpreis 2019 Wien Beliebteste Schauspielerin Kino/TV-Film Marie Bäumer 40. Bayerischer Filmpreis 2018 München Beste Darstellerin Marie Bäumer Ausz.d. Deutschen Akademie für Fernsehen 2017 Köln Maskenbild Jeanette Latzelsberger 73. Internationale Filmfestspiele in Venedig 2016 Venedig Marcello-Mastroianni-Preis, bester Nachwuchsschauspielerin Paula Beer 24. Romy Österreichischer Film-/Fernsehpreis 2013 Wien Beliebteste Schauspielerin Marie Bäumer 47. Grimme-Preis 2011 Marl Darstellung (Fiktion) Marie Bäumer 32. Bayerischer Filmpreis 2010 München Beste Nachwuchsdarstellerin Paula Beer 45. Adolf Grimme Preis 2009 Marl Kamera (Publikumspreis der Marler Gruppe) Martin Langer 18. Hessischer Film- und Kinopreis 2007 Frankfurt am Main Hessischer Drehbuchpreis Rochus Hahn 28. Bayerischer Filmpreis 2006 München Beste Nachwuchsdarstellerin Hannah Herzsprung 25. Max-Ophüls-Preis - Filmfestival 2004 Saarbrücken Filmmusikpreis der Saarland Medien GmbH Meret Becker 39. Adolf Grimme Preis 2003 Marl Hauptdarstellung (Fiktion & Unterhaltung) Florian Stetter 24. Bayerischer Filmpreis 2002 München Beste Darstellerin Marie Bäumer 22. Max-Ophüls-Preis - Filmfestival 2001 Saarbrücken Bester Nachwuchsdarsteller Florian Stetter 48. Deutscher Filmpreis 1998 Berlin Filmband in Gold, beste Nebendarstellerin Meret Becker 47. Deutscher Filmpreis 1997 Berlin Beste Kamera Martin Langer 16. Bayerischer Filmpreis 1994 München Darstellerpreis Meret Becker Adolf Grimme Preis 1992 Marl Grimme-Preisträger Meret Becker

Darsteller:	Hannah Herzsprung (Iris) , Florian Stetter (Max) , Marie Bäumer (Inga) , Meret Becker (Harriet) , Hildegard Schmahl (Bertha), Matthias Habich (Carsten Lexow) , Friedrich Mücke (Peter Klaasen) , Paula Beer (Rosmarie), Hans Kremer (Hinnerk), Oda Thormeyer (Christa), Anne Schramm (Bertha, jung), Zoe Moore
Drehbuchautoren:	Rochus Hahn, Uschi Reich
Kamera:	Martin Langer
Kostüm:	Gabriela Reumer
Maske:	Jeanette Latzelsberger
Musik:	Sebastian Pille
Produzent:	Uschi Reich
Regisseur:	Vivian Naefe
Vertrieb:	EURO-VIDEO
Label:	Concorde Home Edition
Verleih:	Concorde
Land / Jahr:	Deutschland / 2014

Bewegende Verfilmung von Katharina Hagenas Familiensaga über das Schicksal dreier Generationen mit hochkarätiger Besetzung.
Es passiert Seltsames in dieser verzwickten Familiengeschichte über drei Generationen und Jahrzehnte hinweg: rote Johannisbeeren werden über Nacht weiss, ein Apfelbaum blüht zweimal in einem Jahr, aus Fingerspitzen sprühen Funken wie Sternschnuppen. Bereits der Roman begeisterte die Leser mit seinen magischen und tragischen Wendungen. Die aus weiblichen Blickwinkel erzählte Familiensaga, die nach Erscheinen 2008 monatelang auf den Bestsellerlisten stand und in über 22 Länder verkauft wurde, sollte fünf Jahre später auch ein junges wie älteres Kinopublikum ansprechen.
Schon der erste Blick auf Haus und Garten lässt ahnen, dass es gilt, etwas Verborgenes zu entdecken, Verdrängtes zu klären und Vergessenes wieder ins Gedächtnis zurückzurufen. Der Bogen erstreckt sich von den 1920er Jahren bis in die Gegenwart mit in sich verzahnten Zeitebenen, ein fein austariertes Spiel von Leid und Liebe, Leben und Tod, Sehnsucht und Sinnlichkeit.
Nach dem Tod der Grossmutter Bertha eröffnet der Notar der 28jährigen Iris, dass sie das Haus der Familie in Norddeutschland auf dem platten Land erbt. Die Enkelin weiss nicht, ob sie das Erbe annehmen soll. Sie braucht Zeit für die Entscheidung und bleibt erst einmal eine Woche, streift durch die mit Erinnerungen vollgestopften Zimmer und den verwunschenen Garten, wird mit der manchmal schmerzvollen Vergangenheit und quälenden Traumata konfrontiert, durchlebt die Stationen ihrer Kindheit und trifft einen alten Bekannten wieder, den Bruder einer Freundin, den sie nur "Niete" nannten. Der heutige Anwalt verwaltet das grossmütterliche Erbe und bald verbindet die beiden mehr als nur die Reminiszenz an eine ferne Zeit. Am Ende ist die junge Bibliothekarin bereit für einen Neuanfang ohne wenn und aber.
Vivian Naefe (inszenierte für Produzentin Uschi Reich schon "Die Wilden Hühner"-Trilogie) verwebt das Gestern und Heute in