Arrival (DVD)
Arrival ist ein provokativer Science-Fiction-Thriller des viel gepriesenen Regisseurs Denis Villeneuve (Sicario, Prisoners). Als ein rätselhaftes außerirdisches Raumschiff auf der Erde landet, stellt Colonel Weber (Forest Whitaker) ein...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Arrival (DVD)“
Arrival ist ein provokativer Science-Fiction-Thriller des viel gepriesenen Regisseurs Denis Villeneuve (Sicario, Prisoners). Als ein rätselhaftes außerirdisches Raumschiff auf der Erde landet, stellt Colonel Weber (Forest Whitaker) ein Expertenteam zusammen, um der Sache auf den Grund zu gehen, zu dem auch die Sprachwissenschaftlerin Louise Banks (Amy Adams) und der Arzt Ian Donnelly (Jeremy Renner) gehören.
Die Menschheit steht kurz vor einem globalen Krieg, und für Banks und ihr Team beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, um rechtzeitig Antworten zu finden. In einer unerwarteten Wendung geht Louise ein Risiko ein, das nicht nur ihr Leben, sondern das Überleben der gesamten Menschheit bedrohen könnte.
Weitere Produktinformationen zu „Arrival (DVD)“
Arrival ist ein provokativer Science-Fiction-Thriller des viel gepriesenen Regisseurs Denis Villeneuve (Sicario, Prisoners). Als ein rätselhaftes ausserirdisches Raumschiff auf der Erde landet, stellt Colonel Weber (Forest Whitaker) ein Expertenteam zusammen, um der Sache auf den Grund zu gehen, zu dem auch die Sprachwissenschaftlerin Louise Banks (Amy Adams) und der Arzt Ian Donnelly (Jeremy Renner) gehören. Die Menschheit steht kurz vor einem globalen Krieg, und für Banks und ihr Team beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, um rechtzeitig Antworten zu finden. In einer unerwarteten Wendung geht Louise ein Risiko ein, das nicht nur ihr Leben, sondern das Überleben der gesamten Menschheit bedrohen könnte.
Inhaltsverzeichnis zu „Arrival (DVD)“
- Xenolinguistik: Arrival verstehen- Akustische Signatur: Das Sounddesign
Film-Infos zu „Arrival (DVD)“
Genre: | Science Fiction | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Label: | Sony Pictures | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verleih: | Sony Pictures | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vertrieb: | Sony Pictures | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Land / Jahr: | Deutschland / 2017 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Darsteller: | Amy Adams (Dr. Louise Banks) , Jeremy Renner (Ian Donnelly) , Forest Whitaker (Colonel Weber) , Michael Stuhlbarg (Agent Halpern), Mark O'Brien (Captain Marks) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Autor: | Ted Chiang | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regisseur: | Denis Villeneuve | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Filmpreise: |
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Mitwirkende zu „Arrival (DVD)“
Darsteller: | Amy Adams (Dr. Louise Banks) , Jeremy Renner (Ian Donnelly) , Forest Whitaker (Colonel Weber) , Michael Stuhlbarg (Agent Halpern), Mark O'Brien (Captain Marks) |
Drehbuchautor: | Eric Heisserer |
Kamera: | Bradford Young |
Komponist: | Jóhann Jóhannsson |
Kostüm: | Renée April |
Musik: | Jóhann Jóhannsson |
Produzenten: | Stan Wlodkowski, Daniel S. Levine, Shawn Levy , Dan Cohen, Aaron Ryder, Karen Lunder, David Linde, Tory Metzger, Milan Popelka |
Regisseur: | Denis Villeneuve |
Label: | Sony Pictures |
Verleih: | Sony Pictures |
Vertrieb: | Sony Pictures |
Land / Jahr: | Deutschland / 2017 |
Bibliographische Angaben
- Autor: Ted Chiang
- DVD
- farbig, Spieldauer: 112 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch, Englisch, Ungarisch, Polnisch, Russisch, Spanisch
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Bulgarisch, Tschechisch, Dänisch, Estnisch, Finnisch, Ungarisch, Isländisch, Litauisch, Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Serbisch, Kroatisch, Slowenisch, Spanisch, Schwedisch, Türkisch
- EAN: 4030521747715
- Erscheinungsdatum: 27.03.2017
Rezension zu „Arrival (DVD)“
Faszinierender Science-Fiction-Film über eine Sprachwissenschaftlerin, die die Kommunikation auf der Erde gelandeter Ausserirdischer entschlüsseln soll.Die blosse Tatsache, dass der neue Film von Denis Villeneuve mit den Arbeiten von Terrence Malick sowie Stanley Kubrick - zwei Filmemacher, die abgesehen von ihrer Brillanz unterschiedlicher nicht sein könnten - verglichen wird, unterstreicht, dass der erste Ausflug des eigenwilligen kanadischen Filmemachers ins Science-Fiction-Genre eine nicht ganz leicht zu knackende Nuss ist: Der zerebrale Gegenentwurf zu "Independence Day", in dem Roland Emmerich ebenfalls die Raumschiffe Ausserirdischer regungslos und übermächtig unmittelbar über der Erde schweben liess, aber aus deren feindseliger Absicht nie einen Hehl machte, greift letztlich die Grundidee von Robert Wises "Der Tag, an dem die Erde stillstand" auf, wobei es vordergründig erst einmal um die Kontaktaufnahme als solche geht, um Kommunikation, um die Entschlüsselung von Sprache und, in je tiefere Schichten sich die Geschichte vorarbeitet, darum, wie Sprache Wahrnehmung und Denken steuert. Das sind heftige Themen für einen Hollywood-Film, der das Schlimmste von seinem Publikum einfordert, was sich ein Studio-Executive vorstellen kann: "Arrival" ruft dazu auf, sich gedanklich aktiv zu beteiligen. Ein Film zum Mitdenken. Und das ist ganz wunderbar, zumal Villeneuve es seinem Zuschauer leicht macht, sich in der Story zurecht zu finden. Basierend auf der Kurzgeschichte "Story of Your Life" von Ted Chiang, rückt der Regisseur nach "Sicario" erneut eine intelligente Frau in den Mittelpunkt. Die begnadete Sprachwissenschaftlerin Dr. Louise Banks, gespielt von der herausragenden Amy Adams, ist allerdings nicht Spielball höherer Mächte wie Emily Blunt in dem Drogenthriller aus dem Jahr 2015. Obwohl auch hier in einem nicht ganz überzeugenden Handlungselement der Weltfrieden auf dem Spiel steht, ist Banks der entscheidende Aktivposten. In den ersten Szenen des Films erfahren
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wir, dass sie miterleben musste, wie ihre geliebte Tochter als Teenager an einer unheilbaren Krankheit starb. Für Trauer ist allerdings nicht viel Zeit, als sie vom Militär gemeinsam mit dem Wissenschaftlerkollegen Donnelly - grundsolide als Sekundant: Jeremy Renner - auserkoren wird, Kontakt mit den Ausserirdischen im Inneren von deren Raumschiff aufzunehmen. In einer bravourösen Szene hebt Villeneuve mit Hilfe seines begabten Kameramannes Bradford Young ("A Most Violent Year") Schwerkraft und die für uns geltenden Gesetze der Logik auf. Das sieht nicht nur irre aus, sondern ist auch ein Fingerzeig, dass man im Verlauf der Handlung seinen Verstand öffnen muss, wenn man begreifen will, was die Ausserirdischen uns mit ihrer eigenwilligen Form der Kommunikation sagen wollen - wie sie aussehen und wie sie mit uns sprechen, ist im Verlauf des Films eigentlich kein grosses Geheimnis, soll hier aber nicht verraten werden. Und während es ostentativ um ein Wettrennen um die Erhaltung des Weltfriedens geht, fordert "Arrival" zwangsweise auch ein Umdenken beim Zuschauer ein, wie man Raum und Zeit verstehen kann. Denn mehr noch als bei den vorherigen Arbeiten - "Prisoners", "Enemy", "Sicario" - nutzt Denis Villeneuve Genrekonvention hier als Feigenblatt, um sich einen Reim zu machen, was es ausmacht, ein Mensch zu sein. Und dann geht einem das Schicksal der Figuren auf einmal näher, als man es von einem Film, der bislang vor allem Gehirnschmalz eingefordert hat, erwarten würde: Am Ende greifen die Vergleiche mit Malick und Kubrick ohnehin nicht, der Bruder im Geiste ist Tarkovsky und sein "Solaris", das Science-Fiction-Meisterwerk über das Gespenst der Erinnerung. ts.
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