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Zuhause im Niemandsland (ePub)

Mein Leben im Kloster zwischen Israel und Palästina
 
 
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"Wer so verrückt ist, im 21. Jahrhundert Mönch zu werden, der kann es auch gleich in Jerusalem tun!"

Mit nur 24 Jahren trat Pater Nikodemus Schnabel in das Benediktinerkloster Dormitio auf dem Berg Zion ein und lernte die heilige Stadt zu lieben ... und...
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Kommentar zu "Zuhause im Niemandsland"
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    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 16.09.2021

    Als Buch bewertet

    Sehr interessant

    Pater Nikodemus Schnabel ist mit 24 Jahren in das Benediktinerkloster Dormitio auf dem Berg Zion im sogenannten „Niemandsland“ zwischen Israel und Palästina eingetreten. Er erzählt von seinem Leben als Mönch und der besonderen Situation der Gläubigen in Jerusalem.

    Erster Eindruck: Ein schlicht gehaltenes Cover mit zwei beeindruckenden Stadt-Fotos – gefällt mir sehr gut.

    Ich habe vor ein paar Tagen das neuste Buch von Pater Nikodemus gelesen („#FragEinenMönch“) und so wurde mein Interesse an seinem früheren Buch „Zuhause im Niemandsland“ geweckt. Im vorliegenden Buch werden Themen wie Jerusalem, die Christen allgemein, die Dormitio-Abtei oder auch die Hooligans der Religion angesprochen.
    Sein Kloster ist die deutschsprachige Benediktinerabtei Dormitio Beatae Mariae Virginis. Wie ich im erstgenannten Buch erfahren habe, wählt man als Benediktiner ein Kloster, wo man sodann ein Leben lang bleibt. Pater Nikodemus hat sich für Jerusalem entschieden – eine Stadt, die er gerne auch mit einer Diva vergleicht. Nur zwei Prozent der dortigen Gläubigen sind Christen. Die grössten Gruppierungen sind Juden und Muslime nebst vielen anderen Konfessionen. Wer in Jerusalem wohnt, wird häufig auf seine politische Haltung angesprochen. Pater Nikodemus betont, dass er weder pro-israelisch noch pro-palästinensisch ist, sondern pro-Mensch – ein schönes Bild.
    In Jerusalem gibt es sechs christliche Konfessionen: griechisch-orthodox, armenisch-apostolisch, römisch-katholisch, koptisch-orthodox, syrisch-orthodox und äthiopisch-orthodox. Mir war nicht bewusst, wie viele Ausrichtungen es doch gibt.
    In seinem Kloster sind zum Zeitpunkt der Bucherscheinung 23 Mönche, was ein Höchststand in der über einhundertjährigen Klostergeschichte bedeutete. Mit seinen damals 36 Jahren gehört er altersmässig zum Mittelfeld.
    Die Benediktiner legen das Gelübde „Beständigkeit, klösterlichen Lebenswandel und Gehorsam“ ab.

    Es war für mich sehr spannend, weitere Einblicke in das Leben eines Benediktiners und die Situation in Jerusalem zu erhalten. Mich hat irritiert, dass Adjektive wie „katholisch“ vielfach grossgeschrieben wurden, auch wenn sie keinen Namen oder stehenden Begriff ausdrückten, wie z.B. „der Katholische Pfarrer“ oder „meine Katholischen Kollegen“. Von mir gibt es 4 Sterne.

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