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Zu wahr, um schön zu sein (ePub)

Roman
 
 
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Mit Herz & Humor gegen die Widrigkeiten des Lebens:
ein Wohlfühl-Roman zum Lächeln und Lachen von Spiegel-Bestsellerautorin Gabriella Engelmann.
»Wenn etwas kaputt ist, muss man es reparieren!« 45 Jahre lang hat Caro Oldendorff nach diesem Motto ihr Leben...
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Kommentare zu "Zu wahr, um schön zu sein"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    30 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    marielu, 10.03.2020

    Als eBook bewertet

    Zum Buch:
    Caro plant eine Überraschungsparty zur Silberhochzeit. Dumm nur, dass ihr Mann Matthias gar nichts davon weiss. So kommt wie es kommen muss, vor versammelten Familienmitgliedern und Freunden lässt ausgerechnet Matthias bester Freund Thorsten die geplante Feier platzen, indem er Matthias outet. Das Caro so plötzlich vor den Scherben ihrer Ehe steht hätte sie nicht gedacht. Gut, dass sie ihre beste Freundin Sylvia seelisch und moralisch unterstützt, denn auch noch Caros Arbeitsplatz wird zu allem Ärger gestrichen. Plötzlich ist Caro voll damit beschäftigt sich auf Arbeitssuche zu begeben, ihrer Hippiemutter aus dem Weg zu gehen und ihren Sohn Felix eine Orientierung zu geben und natürlich kreuzen auch noch ein paar interessante Herrenbekanntschaften ihren Weg.

    Meine Meinung:
    Der flüssige Schreibstil ist schnell und einfach zu lesen. Leider konnte ich mich mit keiner Protagonistin identifizieren. Sie wurden mir zu oberflächlich gezeichnet. Die Hauptprotagonistin Caro erfährt genau an ihrem 25. Hochzeitstag, den sie mit viel Liebe ausrichtet und sogar ein Erneuerungsgelöbnis plant eine unglaubliche Sache von ihrem Mann. Sicher, sie flieht zu ihrer Freundin, hat ein paar Heulstunden und gut ist. Das Leben geht weiter und das sehr schnell, denn es stehen ja schon ein paar neue Interessenten bereit, zusätzlich muss sie ihrem Mann in seiner neuen Situation seelische und moralische Unterstützung geben. Bis Caro ihr Leben so einigermassen wieder in normale Bahnen lenken kann erlebt sie so einiges.
    Das sich die schriftstellerische Fantasie nicht an die Realität halten muss ist eigentlich klar, doch ich hätte mir etwas mehr realen Tiefgang gewünscht. Auch wenn mich Caros chaotische Art, ihre Hilfsbereitschaft (ja sie ist ein absoluter Gutmensch), oder ihre Mutter mit ihrer Hippie Art manchmal zum Schmunzeln brachten so konnte ich mich doch nicht ganz auf die Protagonistin einlassen. Schade, denn die Grundidee finde ich eigentlich gut.

    Fazit:
    Kurzweilige, humorvolle Geschichte ohne Tiefgang

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska K., 21.05.2020

    Als Buch bewertet

    Schreibstil:
    Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte mir durch ihre Beschreibungen alles sehr gut vorstellen und auch die Kapitel waren flüssig und leicht zu lesen.

    Meinung:
    Die mal etwas andere Protagonistin hat mir gut gefallen. Eine Frau, die nicht 08/15-mässig Unterweg ist. Mir hat die Ausgestaltung dieser und auch der Nebencharaktere sehr gut gefallen.

    Die Handlung fand ich auch abwechslungsreich und war auch nie wirklich träge oder gar langweilig. Zudem ist der Humor auch nicht zu selten in die Geschichte integriert worden, wodurch sich das Buch nochmal schneller und flüssiger lesen hat lassen.

    Fazit:
    Ein unterhaltsames Buch, welches mir schöne Lesestunden bereitet hat. Ein gutes Buch!

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah S., 09.04.2020

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Zu wahr, um schön zu sein" von Gabrielle Engelmann hat mir im grossen und ganzen sehr gut gefallen. Ich habe auch vorher schon Bücher von der Autorin gelesen, die ich sehr nett fand.
    Was mich in diesem Buch vor allem genervt hat, war die Unterhaltung mit ihrer Kaffeemaschine Renato, so etwas finde ich einfach nur lächerlich, dies hätte man ruhig weglassen können.
    Ansonsten ist die Geschichte locker und lustig geschrieben und man kann sich die einzelnen Protagonisten sehr gut vorstellen.

    Caro erfährt an ihrer Silberhochzeit etwas was ihr Leben komplett durcheinander bringt, ihr Sohn verhält sich seit der Klassenfahrt irgendwie komisch und sie muss für Mensch da sein, die Ihr Leben auf den Kopf gestellt haben.

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  • 3 Sterne

    24 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 08.03.2020

    Als eBook bewertet

    Was ist das Schlimmste an einem Buch? Wenn man die Protagonistin nicht mag! Denn alles hängt davon ab, wie die auftritt und sich verhält. Und wenn man so eine Figur nicht ab kann, dann leidet man auf jeder Seite, weil man die Person so nicht versteht und sich über sie nervt.

    Das erging mir leider mit Caro so. Die 45jährige feiert eigentlich Silberhochzeit, doch anstatt ihr Mann mit der Feier überrascht wird, wird Caro mit einem Geständnis überrascht. Was unverzüglich zur Trennung oder eher zu einer Patchwork ähnlicher Familiensituation führt. Kurz darauf verliert Caro ihren Teilzeitjob in der Bibliothek. Was Caro danach als Erstes nervt: dass ihr 15jähriger Sohn, der am Anfang recht abgebrüht rüberkommt, hoffentlich bloss was Gesundes isst. An zweiter Stelle ist Caro an neuen Männerbekanntschaften interessiert.

    Eigentlich wär Caro ganz normal, aber sie wird so dargestellt, als ob sie mit sich selbst nicht zu recht kommt, und schaut vor allem nach aussen und wirkt dadurch total oberflächlich. Klar hat man es mit so einer Mutter wie Flora es ist, nicht leicht - aber nein, Caro mochte ich nicht.

    Gefallen haben mir die Zwiegespräche mit Renato - Caros Kaffeekanne, das war zumindest originell. Und dass Caro ihre beste Freundin Silvia nicht hängen lässt, Date hin oder her, ausserdem noch die Eierlikör-Geständnisse im letzten Teil. Vielleicht noch Daisy, die Ente. Das hätte mir an Witzigkeiten vollständig genügt.

    Wie man leider erst im Nachwort erfährt, ist Caros Geschichte bewusst humorvoll geschrieben. Und damit ganz anders und einiges oberflächlicher als sonst die Romane von Gabriela Engelmann. Die Story wirkte auf mich, als ob - so wie man bei Instagram einen Filter über ein Foto mit einem Wisch ziehen kann - ein überspitzter Humor-Filter darüber gelegt wurde und dies (immerhin) konsequent über alle 320 Seiten.

    Ich mag diese Klischee-an-Klischee-Anreihung gar nicht. Denn ums schön und jung sein, und was man da noch alles für Möglichkeiten hätte, darum geht es Caro im ersten Drittel. Das hätte ich ja grad noch knapp begriffen, wenn Caro sechzig Jahre alt wäre, aber nein, sie ist erst 45 Jahre jung und steht in der Blüte ihres Lebens. Im Rest der Geschichte passiert pausenlos etwas, Caro kann nicht aufatmen. Das Tempo war hoch, aber mich fesselte die turbulente Geschichte nicht und so kam ich mit dem Lesen nicht voran und hätte fast lieber Selbstgespräche mit meiner French Press, übrigens immer noch namenslos, geführt als weiter gelesen.

    Ne, das war nichts für mich - aber ich freue mich, dass ich noch einige der "alten" Engelmann-Serien noch nicht zu Ende gelesen habe, ich greife lieber wieder auf die zurück - die gefallen mir viel besser.

    Mich erinnerte "Zu wahr, um schön zu sein" extrem an die Romane von Petra Hülsmann, mit deren Humorstil und Figuren ich mich meistens nicht arrangieren kann. Beim Lesen fühlte ich mich wie in einem Hülsmann-Roman, nur eben nicht mit einer blutjungen, sondern einer Protagonistin im besten Alter. Der Schauplatz, Hamburg, ist derselbe. Alle, die jene Romane lieben, werden mit dieser Geschichte sicher glücklich werden.

    Fazit: Der Roman traf meinen Humor-Geschmack leider nicht - ich geh jetzt einfach wieder die alten Engelmann-Romane lesen.
    3 Punkte.

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