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Zornfried (ePub)

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Tief im Spessart liegt die Burg Zornfried. Dort versammeln sich die Vordenker einer Neuen Rechten: ein Dichter, dessen Texte von Blut und Weihe triefen, ein völkisch philosophierender Waldgänger, ein Filmemacher, der sich als böses Genie inszeniert, und...
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Kommentar zu "Zornfried"
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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 10.03.2019

    Der Bremer Autor und Journalist Jörg-Uwe Albig thematisiert in seinem schmalen Roman Zornfried den Umgang des Journalismus mit den neuen Rechten. Einerseits kann ich etwas damit anfangen, dass Albig das Verhalten dieser Leute auf den Boden holt und ihr lächerliches Auftreten zeigt, aber für harmlos sollte man sie auch nicht halten. Zum Beispiel Reichsbürger sind offen gewaltbereit, andere auf versteckte Art auch.

    Es bleibt ein Versagen der Presse und die Hauptfigur, der Icherzähler, der Journalist Jan Brock und andere Reporter stehen dem Verhalten der neurechten Bewegungen irgendwie hilflos entgegen.
    Immerhin fährt Jan zur Burg Zornfried, die mitten im Wald liegt und in der rechte Denker wie der Burgherr Hartmut Freiherr von Schierling einen merkwürdigen Lebensstil pflegt. Junge Neonazis machen hier Übungen. Auch der Dichter Storm Linné lebt auf der Burg und produziert fleissig grauenvolle martialische Gedichte, die Jörg-Uwe Albig in pathetischen Ton nachbildet.

    Ich würde das Buch nicht als Satire abtun, einige Verhaltensweisen sind sehr realistisch.
    Der Roman hat gute Ansätze, macht aber zu wenig um wirklich eine Wirkung zu entfalten.

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