Zorn und Freundschaft. Max Frisch 1911-1991 (ePub)
Dieses E-Book enthält die beiden Bände der Max-Frisch-Biografie von Urs Bircher, die gedruckt unter den Titeln "Vom langsamen Wachsen eines Zorns. Max Frisch 1911-1955" und "Mit Ausnahme der Freundschaft. Max Frisch 1956-1991" erschienen sind.
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Produktinformationen zu „Zorn und Freundschaft. Max Frisch 1911-1991 (ePub)“
Dieses E-Book enthält die beiden Bände der Max-Frisch-Biografie von Urs Bircher, die gedruckt unter den Titeln "Vom langsamen Wachsen eines Zorns. Max Frisch 1911-1955" und "Mit Ausnahme der Freundschaft. Max Frisch 1956-1991" erschienen sind.
Eine Biographie über Max Frisch? Wie Dichtung und Wahrheit bestimmen bei diesem Autor? Wie die "Dorfschnüffelattitüde" (Frisch) vermeiden? Während vieler Gespräche mit Max Frisch hat Urs Bircher einen spannenden Ansatz gefunden: Max Frisch hat jede Lebensentscheidung, die ihm bevorstand, literarisch durchgespielt, um danach den gefundenen Weg einzuschlagen. So lag es nahe, Frischs Werk als ein einziges, grosses Tagebuch zu lesen.
Allerdings interessierten Bircher nicht 'Schlüsseltexte', sondern der künstlerische und intellektuelle Werdegang eines Menschen, der immer wieder in besonderem Mass sich selber befragt hat. Zum Vorschein gekommen ist ein Zeuge dieses Jahrhunderts, der, indem er sich zum Gegenstand von Literatur gemacht hat, dieses in seiner Entwicklung repräsentiert. Zum Vorschein kommen auch die heute relativ wenig bekannten frühen Jahre von Max Frisch, nicht zuletzt dank neu erschlossener Quellen.
Eine Biographie über Max Frisch? Wie Dichtung und Wahrheit bestimmen bei diesem Autor? Wie die "Dorfschnüffelattitüde" (Frisch) vermeiden? Während vieler Gespräche mit Max Frisch hat Urs Bircher einen spannenden Ansatz gefunden: Max Frisch hat jede Lebensentscheidung, die ihm bevorstand, literarisch durchgespielt, um danach den gefundenen Weg einzuschlagen. So lag es nahe, Frischs Werk als ein einziges, grosses Tagebuch zu lesen.
Allerdings interessierten Bircher nicht 'Schlüsseltexte', sondern der künstlerische und intellektuelle Werdegang eines Menschen, der immer wieder in besonderem Mass sich selber befragt hat. Zum Vorschein gekommen ist ein Zeuge dieses Jahrhunderts, der, indem er sich zum Gegenstand von Literatur gemacht hat, dieses in seiner Entwicklung repräsentiert. Zum Vorschein kommen auch die heute relativ wenig bekannten frühen Jahre von Max Frisch, nicht zuletzt dank neu erschlossener Quellen.
Autoren-Porträt von Urs Bircher
Urs Bircher, geb. 1947, studierte Philosophie und Geschichte in Wien, Paris und Berlin. Dramaturg und Regisseur an verschiedenen deutschsprachigen Theatern und Präsident des Internationalen Theaterinstituts (ITI) Schweiz. Ab der Saison 2000/01 Intendant am Stadttheater Hildesheim. Am Schauspielhaus Zürich betreute er 1989 die Uraufführung des letzten Theaterstücks von Max Frisch, Jonas und sein Veteran (Theaterfassung von Schweiz ohne Armee? Ein Palaver). In zahlreichen Gesprächen während und nach der Produktion entstanden die Grundgedanken zu dessen Biographie.
Bibliographische Angaben
- Autor: Urs Bircher
- 2018, 520 Seiten, Deutsch
- Verlag: LIMMAT VERLAG
- ISBN-10: 3038551538
- ISBN-13: 9783038551539
- Erscheinungsdatum: 11.09.2018
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 7.23 MB
- Ohne Kopierschutz
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Pressezitat
Bircher schafft es geradezu beispielhaft, Leben und Werk in ihren gegenseitigen Einflüssen darzustellen. Die hier beschriebenen Jahrzehnte sind nicht nur gekennzeichnet vom Aufstieg eines Schriftstellers, sondern auch von Prüfungen, die den Menschen geprägt haben." [Quelle:Darmstädter Echo]"All in all, Bircher's tow volumes provide a lively, unpedantic, economical, and well-founded introduction to the life and works of one of the foremost writers of the thwentieth century." [Quelle:World Literature Today]"Wohltuend die sachliche Einordnung der inspirierenden, aber tragisch endenden Liebesepisode Frischs mit Ingeborg Bachmann oder der scheiternden Ehe mit Marianne Oellers in den Lebens- und Werkzusammenhang." [Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung]"Plastisch wird geschildert, wie der junge Journalist und Schriftsteller erst spät der Kunst eine politische Dimension einräumte ... Dieses Buch wartet weniger mit funkelnden neuen Einsichten auf, als dass es Licht wirft auf eine Entwicklung. Frisch erscheint darin als Selbstbefrager, der die Konsequenzen zieht. Was 'Vom langsamen Wachsen eines Zorns' leistet, ist, über die Biographie des Schriftstellers hinaus, die Stationen eines Schweizers und Schweiz-Denkers darzustellen, dessen Zeit merkwürdig schnell vergessen zu sein scheint. Die sich indes noch lange nicht als passé erweist." [Quelle: Die Weltwoche]
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