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Wozu ein Himmel sonst? (ePub)

Erinnerungen an meine Zeit im Himalaya
 
 
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Der Name Dyhrenfurth ist untrennbar mit dem Himalaya verbunden. Das Reich der Chomolongma - Göttinmutter der Erde, wie die Tibeter den Mount Everest nennen, zieht Norman G. Dyhrenfurth (1918-2017) ein Leben lang in seinen Bann. 1952, ein Jahr vor der...
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Kommentar zu "Wozu ein Himmel sonst?"
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  • 5 Sterne

    Peter K., 04.05.2021

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend

    Norman Dyhrenfurth schildert in diesem Buch Erlebnisse von seinen drei wichtigsten Expeditionen: Von der Schweizer Everest-Expedition im Herbst 1952 (24 Seiten), die den Grundstock für die im darauffolgenden Jahr erfolgreiche Erstbesteigung durch eine britische Expedition legte; von der internationalen Himalaya-Expedition 1955 zum Lhotse, deren Erfolg durch einsetzende Winterstürme misslang (50 Seiten) und über die erfolgreiche amerikanische Everest Expedition 1963 (39 Seiten), bei der Dyhrenfurth selbst bis auf 200 Meter unter den Gipfel gelangte.

    Es ist faszinierend den spannend beschriebenen Ereignissen im Buch zu folgen. Der Leser erhält eine Vorstellung davon, unter welchen Bedingungen sich die Bergsteiger den Gipfeln näherten. Unvorstellbar sind die Strapazen, die sie dabei auf sich nahmen. Sauerstoffmangel, Eisbrüche, orkanartige Stürme, Erschöpfung, Kälte und gleichzeitig Lasten von bis zu 25 Kilogramm auf dem Rücken – das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend. Es ist aber nicht überfrachtet mit zu vielen Details oder etwa langatmigen Passagen. Dyhrenfurth beherrscht es seine Leser mitzunehmen, ihnen seine Gefühle und die Landschaft so zu schildern, dass es nie langweilig wird.

    Natürlich habe ich mich mehr als nur einmal beim Lesen gefragt, warum Menschen bis an ihre psychischen und physischen Grenzen gehen, nur um „einen Berg“ oder „einen Grat“ zu erklimmen. Das werden wohl nur Bergsteiger verstehen können. Aber es bleibt auf jeden Fall meine Hochachtung vor den Leistungen dieser Alpinisten. Auf Bildlegenden bei den eindrucksvollen Bildern aus dem Himalaya wurde verzichtet, weil die Original-Dias unbeschriftet sind. Sie stammen von der ersten und dritten beschriebenen Expedition. Ein ausgesprochen gutes Buch.

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