Wort und Leben! - Band 1 (Andachtsbuch) (ePub)
Impulse für jeden Tag!
Wer den Mut besitzt, sich dem Wort Gottes täglich auszusetzen, wird erfahren, dass dieses Wort nichts lässt, wie es ist. Das Wort Gottes ist schöpferisch, voller Kraft und Dynamik. Es stellt Gewohntes in Frage, deckt Unliebsames auf und weist auf Missstände...
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Produktinformationen zu „Wort und Leben! - Band 1 (Andachtsbuch) (ePub)“
Wer den Mut besitzt, sich dem Wort Gottes täglich auszusetzen, wird erfahren, dass dieses Wort nichts lässt, wie es ist. Das Wort Gottes ist schöpferisch, voller Kraft und Dynamik. Es stellt Gewohntes in Frage, deckt Unliebsames auf und weist auf Missstände hin, nur um dann neue Wege, neue Möglichkeiten und neues Leben zu eröffnen.
Dieses Andachtsbuch führt Sie täglich in die Worte und das Leben Jesu ein und setzt Sie somit der transformativen Kraft Gottes aus, die unser Denken, Fühlen und Handeln erneuert.
Lassen Sie sich hineinnehmen und überraschen, herausfordern und bewegen und beobachten Sie, wie ein täglicher Same des Wortes Gottes eine neue Lebensqualität hervorbringt - fruchtbar, spürbar und echt!
Dieses Andachtsbuch führt Sie täglich in die Worte und das Leben Jesu ein und setzt Sie somit der transformativen Kraft Gottes aus, die unser Denken, Fühlen und Handeln erneuert.
Lassen Sie sich hineinnehmen und überraschen, herausfordern und bewegen und beobachten Sie, wie ein täglicher Same des Wortes Gottes eine neue Lebensqualität hervorbringt - fruchtbar, spürbar und echt!
Lese-Probe zu „Wort und Leben! - Band 1 (Andachtsbuch) (ePub)“
01. Januar »Jesus sprach nun zu den Juden, die ihm geglaubt hatten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger; und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Sie antworteten ihm: Wir sind Abrahams Nachkommenschaft und sind nie jemandes Sklaven gewesen. Wie sagst du: Ihr sollt frei werden? Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Sklave. Der Sklave aber bleibt nicht für immer im Haus; der Sohn bleibt für immer. Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein.« (Johannes 8,31-36) Ein neues Jahr hat begonnen! Wir wollen diesen ersten Tag des Jahres unter das Wort aus dem Evangelium nach Johannes stellen. In der Bibelstelle geht es um das Thema Jüngerschaft. Als wahrhaftiger Jünger wird der bezeichnet, der in dem Worte Jesu bleibt, d. h. auf Jesus hört und seinen Weisungen folgt. Jesus selbst ist das lebendige Wort Gottes, seine Worte sind Geist und Leben. Wenn Gott spricht, dann geschieht es, wenn Gott spricht, entsteht neues Leben. Die Worte Jesu sind eine Kraft, die uns frei macht von allem, was uns niederhält! Jesu Worte vermitteln uns Wahrheit. Sie führen uns zu Christus hin, der die Wahrheit in Person ist. Diese Wahrheit - die Person Jesus Christus - befreit uns von der Sklaverei der Sünde, die uns von Gott trennt. Diese Sünde kennt nur eine Konsequenz: den Tod (Römer 6,23). Jesus selbst und seine Worte sind Wahrheit und Leben. Wer auf Jesu Worte hört, geht über vom Tod zum Leben. Schon bei der Geburt Jesu wurde seine Berufung, sein Lebensziel, verdeutlicht: sein Volk von der Sünde zu befreien (Matthäus 1,21)! Jesus starb am Kreuz, um uns von unserer Sünde, von dem Lohn der Sünde, zu erlösen. Erlösen bedeutet so viel wie auslösen, das Lösegeld zu bezahlen. Das Lösegeld für unsere Gefangenschaft war nicht Silber oder Gold, sondern das Blut Jesu. Diese Erlösung, dieser Retter Jesus, ist die Wahrheit, die über unserem Leben
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stehen darf. Wir dürfen das neue Jahr auf dem Fundament dieser Wahrheit beginnen und wissen, dass es auch hier, bei Jesus, enden darf. Wenn uns Jesus frei macht, so sind wir wirklich frei. Frei, ihm nachzufolgen und ihm zu dienen - auch im neuen Jahr. 02. Januar »Der Herr wurde nun, nachdem er mit ihnen geredet hatte, in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes. Jene aber zogen aus und predigten überall, während der Herr mitwirkte und das Wort durch die darauf folgenden Zeichen bestätigte.« (Markus 16,19-20) Jesus Christus ist derselbe - gestern, heute und morgen! Wenn wir die Evangelien lesen, erfahren wir dort vieles aus dem Leben Jesu auf der Erde. Wir lesen Berichte darüber, wie er vor mehr als 2000 Jahren in Israel das Reich Gottes verkündete und zu den Menschen über die Liebe Gottes sprach. Jesu Worte wurden begleitet von machtvollen Taten und Wundern: Blinde wurden sehend, Lahme gehend und Kranke geheilt. Jesus gebot den Mächten der Finsternis und sie mussten vor Ihm weichen. Doch wie steht es um das Handeln Jesu heute, im neuen Jahr? Das Geheimnis des Wirkens Christi in der Welt heute liegt darin begründet, dass er sein Wirken in uns, seinen Jüngerinnen und Jüngern, fortsetzt. Jesus liess uns nicht als Waisen zurück, sondern er hinterliess uns den von ihm verheissenen Heiligen Geist (Johannes 16,7). Der Heilige Geist lebt und wirkt in und durch jeden, der an Jesus Christus glaubt und ihm folgt. Jesus beauftragte seine Jünger und somit auch uns, sein Werk weiter zu führen. Wir sind berufen, die frohe Botschaft des Evangeliums zu verkünden, für Kranke zu beten und Gebundene in die Freiheit zu führen. Der Herr Jesus versicherte seinen Jüngern, dass sie noch grössere Werke als er selbst wirken würden (Johannes 14,12), weil die Kraft Gottes in ihnen war und ist. Jene Jünger, die sich ganz auf den Auftrag Christi einliessen, durften erleben, wie er selbst mit ihnen wirkte und das von ihnen verkündete Wort durch Zeichen und Wunder bestätigte. Wenn wir bereit sind, uns in diesem Jahr ganz auf den Auftrag Jesu für uns persönlich einzulassen, werden wir sein Handeln erleben. Im Gehorsam und im Vertrauen gegenüber Jesus, kann auch das neue Jahr ein Jahr der Zeichen und Wunder werden. Wir wollen beten, dass Jesus Christus immer mehr in uns und durch uns sichtbar wird. 03. Januar »Und es kommt ein Aussätziger zu ihm, bittet ihn und kniet nieder und spricht zu ihm: Wenn du willst, kannst du mich reinigen. Und er war innerlich bewegt und streckte seine Hand aus, rührte ihn an und spricht zu ihm: Ich will. Sei gereinigt! Und sogleich wich der Aussatz von ihm, und er war gereinigt.« (Markus 1,40-42) In der letzten Andacht hörten wir davon, dass Jesus sein Werk in uns, seinen Jüngern und Jüngerinnen, fortsetzen will. Wichtig ist dabei jedoch, dass es nicht allein um die Werke Jesu geht, obwohl diese ein deutliches Zeichen des anbrechenden Reiches Gottes sind. Es geht erst in zweiter Linie um die Werke, um die Wunder und Zeichen. In erster Linie geht es um das Wesen. Genauer gesagt, um die Einstellung des Herzens zu Gott und zu dem Nächsten. Die heutige Bibelstelle zeigt uns beides: Jesu machtvolles Handeln und sein Wesen, sein Herz. Jesus begegnet einem Aussätzigen. Dieser Aussätzige, der als Abschaum der Gesellschaft betrachtet wurde, der nicht nur Aussatz am Körper trug, sondern auch als Aussatz der Gesellschaft galt, setzt seine ganze Hoffnung in Jesus. Er spricht seinen Glauben gegenüber Jesus aus, seine feste Gewissheit, dass Jesus heilen kann, wenn er will. Genau an dieser Stelle, dem Willen Jesu, verrät uns dieser Auszug aus dem Evangelium etwas vom Herz Jesu. Luther übersetzt: Und es jammerte ihn Jesus fühlte Mitleid für den Aussätzigen, er war mitfühlend und voller Erbarmen. Daher streckte er seine Hand aus und berührte den Aussätzigen. Niemand berührt einen Aussätzigen! Diese Berührung war ein sichtbares Zeichen der Liebe Jesu, einer Liebe, die sich nicht von dem Aussatz aufhalten liess. Während Jesus den Aussätzigen berührte, sprach er: Ich will! und der Aussätzige wurde rein. Aussatz ist ein Bild für die Sünde, die den Menschen zerstört. Jesus kam für uns Sünder in diese Welt. Er hat Erbarmen, hat Mitleid und fühlt mit uns. Jesus trug unsere Krankheiten und unsere Schuld am Kreuz. Er bewies seine Liebe, indem er sich hingab für uns, damit wir rein und heil würden. Jesus will uns berühren und zu uns sprechen: Ich will! Dort wo Christus, der Auferstandene, uns berührt, werden wir rein, dort entsteht neues Leben. Christus spricht heute zu dir Worte des Erbarmens und Worte der Kraft. Wir müssen uns vor der Berührung Jesu nicht fürchten - sondern wir dürfen uns ihm nahen! Genauso wie Jesu Wesen von Erbarmen und von Liebe zu den Verlorenen geprägt ist, so dürfen auch wir uns ausstrecken nach Menschen in unserem Umfeld, die eine Berührung brauchen. Wir denken an die gestrige Andacht: auch durch uns können und werden heilende Kräfte fliessen, wenn wir uns von Jesus senden und gebrauchen lassen. 04. Januar »Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berg sagen wird: Hebe dich empor und wirf dich ins Meer!, und nicht zweifeln wird in seinem Herzen, sondern glauben, dass geschieht, was er sagt, dem wird es werden. Darum sage ich euch: Alles, um was ihr auch betet und bittet, glaubt, dass ihr es empfangen habt, und es wird euch werden. Und wenn ihr steht und betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemand habt, damit auch euer Vater, der in den Himmeln ist, euch eure Übertretungen vergebe.« (Markus 11,23-25) Welches Verhältnis gibt es zwischen meinem Glauben auf der einen Seite und meinen zwischenmenschlichen Beziehungen auf der anderen Seite? In wie fern bedingen sich diese beiden Faktoren? Sehr schnell fallen uns dabei die beiden höchsten Gebote ein: Du sollst Gott lieben und deinen Nächsten wie dich selbst. Die heutige Bibelstelle stellt auch einen Zusammenhang zwischen unserem Glauben und der Beziehung zu unserem Nächsten her, obwohl diese beiden Aspekte in diesem Text sehr häufig getrennt betrachtet und verkündet werden. Der eine spricht nur von dem Glauben, der Berge versetzt; der andere von dem zuversichtlichen Gebet, das empfängt; der dritte spricht von der Notwendigkeit der Vergebung. Ich glaube zutiefst, dass sich diese Aspekte bedingen und zwingend zusammengehören. Warum stellt Jesus diesen Zusammenhang her? Wir müssen verstehen, dass das jüdische Denken in der Zeit der Antike weniger vom linearen griechischen Denken geprägt war, als es unser Denken heute ist. Häufig sehen wir das Gebet im Kontext der Kausalität, der Leistung und der Produktivität. Gebet ist eine Leistung, die ich erbringe und die ein ersehntes Ergebnis hervorbringen wird. Das jüdische Verständnis zur Zeit Jesu war weniger linear als vielmehr zirkulär, weniger ergebnis-, als vielmehr beziehungsorientiert. Das Gebet ist hier nicht Mittel zum Zweck, sondern Zweck an sich. Zweck ist die gelebte Beziehung zu Gott. Diese Beziehung zu Gott und auch zu anderen Menschen kann gestört werden. Beziehungsstörungen gehören zu den grössten Hindernissen und Bergen in unserem Leben. Dort, wo meine Beziehung zu Gott und zu Menschen gestört ist, leidet meine Lebensqualität erheblich. Welcher Glaube kann diesen Berg versetzen? Der Glaube daran, dass Jesus Christus für meine Sünden starb und alle Ursachen für Beziehungsstörungen auf sich nahm. Jesus vergibt mir all meine Schuld und stellt meine Beziehung zu Gott wieder her. Durch den Glauben daran wird der Berg der Beziehungsstörung zwischen mir und Gott beiseite geräumt. Basierend auf diesem Glauben an die Liebe und Gnade Gottes, kann ich beten und vertrauen, dass Gott meine Gebete erhört. Basierend auf der mir gegenüber ausgesprochenen Vergebung, kann ich auch dem anderen vergeben, der sich an mir versündigt hat. Glaube und Gebet in diesem Kontext sind also nicht als Wirkmittel zu verstehen, die, nur richtig angewendet, Erfolg versprechen. Glaube und Gebet sind Ausdruck von Vergebung und gelebter Beziehung zu Gott. Wer von Gott angenommen und geliebt ist, dem ist nichts unmöglich (Markus 9,23)! Wer von Gott geliebt ist, kann sogar die Beziehungsstörungen zum Nächsten überwinden. Auf der Grundlage dieses Glaubens und dieser Vergebung kann Leben mit Gott und dem Nächsten gelingen. 05. Januar »Und sich zu der Frau wendend, sprach er zu Simon: Siehst du diese Frau? Ich bin in dein Haus gekommen, du hast mir kein Wasser für meine Füsse gegeben; sie aber hat meine Füsse mit Tränen benetzt und mit ihren Haaren getrocknet. Du hast mir keinen Kuss gegeben; sie aber hat, seitdem ich hereingekommen bin, nicht abgelassen, meine Füsse zu küssen. Du hast mein Haupt nicht mit Öl gesalbt; sie aber hat mit Salböl meine Füsse gesalbt. Deswegen sage ich dir: Ihre vielen Sünden sind vergeben, denn sie hat viel geliebt; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig. Er aber sprach zu ihr: Deine Sünden sind vergeben. Und die, die mit zu Tisch lagen, fingen an, bei sich selbst zu sagen: Wer ist dieser, der auch Sünden vergibt? Er sprach aber zu der Frau: Dein Glaube hat dich gerettet. Geh hin in Frieden!« (Lukas 7,44-50) Gnade und Vergebung, Erneuerung des Lebens und Hingabe an Jesus Christus sind elementare Bestandteile der Nachfolge. Im Kern geht es um Gottes Liebe zu uns in Jesus Christus und unsere Liebe zu Gott und dem Nächsten. Dabei steht nicht der Mensch (auch wenn dies nicht dem humanistisch geprägten Verständnis entspricht) im Mittelpunkt, sondern Gott selbst. Die heutige Bibelstelle ist voller Emotionen: wir hören von Tränen, die fliessen und davon, dass die Frau, von der hier die Rede ist, unaufhörlich die Füsse Jesu küsst. Diese Bibelstelle beschreibt eine Frau, die Jesus leidenschaftlich liebt. Diese Frau investiert in kostbarstes Öl, allein um Jesus damit zu salben. Wie wir im vorhergehenden Text erfahren, hat die Frau ein kleines Vermögen ausgegeben, um ihre Liebe zu Christus zum Ausdruck zu bringen. Jesus selbst erklärt seinen Jüngern, bei denen dieses Verhalten der Frau auf Unverständnis stösst, die Ursache für solch eine Liebe und Hingegebenheit: Ihre vielen Sünden sind vergeben, denn sie hat viel geliebt; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig. Weil dieser Frau viel vergeben worden ist, weil sie bedingungslos von Jesus geliebt worden ist, ist auch sie in der Lage zu lieben. Hier knüpft die heutige Andacht an die gestrige an: Vergebung der Sünden ermöglicht eine neue Lebensqualität, eine neue Intensität der Beziehung zu Gott und dem Nächsten. Jesus selbst war bereit, den vollen Preis für uns zu zahlen. Jesus war bereit, aus Liebe zu uns, seinen Platz beim Vater aufzugeben und den ganzen Weg bis zum Kreuz zu gehen. Er hat seine Liebe zu uns am Kreuz von Golgatha erwiesen. Jesus liebt uns leidenschaftlich und hat sich voll und ganz hingegeben. Sind wir nun bereit, uns ganz und gar Jesus hinzugeben? Lieben wir Jesus leidenschaftlich wie diese Frau, weil auch uns vergeben wurde? Jesus spricht in der heutigen Bibelstelle dieser Frau die Vergebung der Sünden zu. Auch dieser Umstand ruft Empörung hervor: Wer ist dieser, der auch Sünden vergibt? Es ist der lebendige Sohn Gottes! Jesus hat uns viel vergeben; heute sind wir gerufen, unser Leben neu auszugiessen für Jesus. Wir dürfen ihn leidenschaftlich lieben und uns für ihn investieren.
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Autoren-Porträt von Robin J. Malloy
Robin J. Malloy (M.A. Erwachsenenbildung, B.A. Erziehungswissenschaften, Dipl. Verwaltungswirt (FH))ist Erwachsenenpädagoge und lehrt bei der Polizei NRW sowie als freier Trainer und Berater in Wirtschaft und Verwaltung. Er ist Gründer und Leiter des christlichen Netzwerkes Living Church sowie der christlichen Beratungsgesellschaft Trainskill. Seit mehr als 10 Jahren ist er im Predigtdienst tätig, mit einer Leidenschaft für die transformative Kraft des Wortes Gottes für unsere Gesellschaft.
Robin J. Malloy ist verheiratet, Vater von 2 Kindern und lebt in Paderborn.
Bibliographische Angaben
- Autor: Robin J. Malloy
- 2011, 1., Auflage, 490 Seiten, Deutsch
- Verlag: aetos Verlag GbR
- ISBN-10: 3942064022
- ISBN-13: 9783942064026
- Erscheinungsdatum: 01.08.2011
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- Dateiformat: ePub
- Grösse: 1.38 MB
- Ohne Kopierschutz
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