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Wo der rote Mohn blüht (ePub)

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Ein altes Gutshaus und eine Liebe, die die Zeit überdauert. Ein Familiengeheimnis im malerischen Flandern
Nach Jahren kehrt Kathleen auf den Gutshof ihrer Grossmutter zurück, mit dem sie unvergessliche Erinnerungen verbindet: Die schönsten Sommer ihres...
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Kommentare zu "Wo der rote Mohn blüht"
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    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 05.07.2021

    Die Vergangenheit hinter sich lassen...
    Wo der rote Mohn blüht von Claudia Romes

    Mein Fazit:
    Den Leser erwartet ein emotionaler, packender, geheimnisvoller und zugleich romantischer Roman, der von der Zeit des 1. Weltkrieges bestimmt wird.
    Als Leser tauche ich in die Welt des kleinen Gutes in Flandern ein. Ich lerne Kathleen kennen. Eine junge Frau, Mitte 30 und bereits geschieden. Sie war vor 15 Jahren das letzte Mal zu Besuch. Dieser Hof ist für sie eine Herzensangelegenheit. Nun will sie nach ihrer Grossmutter sehen, denn diese ist bereits 99. Kann die Grossmutter sich noch allein versorgen? Wer bestellt die Felder? Am Anfang ist Oma Erika noch rüstig und voller Zuversicht und Energie. Als ein Toter auf einem Feld gefunden wird, ist sie sichtlich erleichtert. Die Knochen waren 100 Jahre in der Erde und erzählen uns eine Geschichte vom 1. Weltkrieg
    So wechselt die Perspektive und wir befinden uns im Jahr 1915. Hier lernen die derzeitigen Bewohner des Gutes kennen. Es ist Krieg und dieser macht auch in den Dörfern nicht halt. Bewegend emotionales Szenen spielen sich während des Krieges ab. Die Bewohner helfen jedem, wo sie nur können. Wir erfahren die zarte Liebesgeschichte von Anna und Johann.
    Kathleen erfährt das ihre Oma seit vielen Jahren auf der Suche nach diesem Toten war.
    Gemeinsam mit Robin unternimmt sie alles, um seine Identität zu entschlüsseln.
    Voller Spannung hab ich mitgefiebert. Die Geschichte um 1915 gefiel mir besser als die Gegenwart. Kathleen konnte ich nicht so richtig einschätzen. Kam sie um ihrer Oma zu helfen? Oder um sie wie ihr Cousin zu entmündigen? Auch Kathleens Beziehung zu Robin bleibt für mich fragwürdig.
    Kommt mit zum Jonkershof wo seit mehr als 100 Jahren der rote Mohn blüht und die Walnussbäume ihre Geschichte erzählen.

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    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SteffiFee, 01.07.2021

    Symbol der Erinnerung

    Inhalt: Als Kathleen nach langer Zeit ihre Grossmutter auf dem Gutshof besucht, wird sie mit einem lang gehüteten Geheimnis konfrontiert, welches sich im ersten Weltkrieg zugetragen hat. Kathleen ahnt nicht, was hinter der Ruhelosigkeit ihrer Grossmutter steckt, die trotz des hohen Alters alles daran setzt, endlich die Wahrheit ans Licht zu bringen. Gemeinsam mit ihrer Jugendliebe Robin will Kathleen ihrer Grossmutter helfen, dabei werden auch bei ihr frühere Erinnerungen geweckt, denn mit Robin erlebte sie die erste grosse Liebe.

    Dieser Roman erinnert an das „Rape of Belgium“ (Schändung Belgiens). Obwohl Belgien im ersten Weltkrieg neutral war, wurde es von deutschen Truppen besetzt. Die Deutschen verübten schwere Massaker an belgische Zivilisten.

    „Die rote Flandernmohnblume, eine zarte, aber widerstandsfähige Art, wuchs inmitten von Chaos und Zerstörung und wurde zum Symbol der Erinnerung.“ (Zitat vom Nachwort der Autorin)

    Meine Meinung: Die Geschichte spielt abwechselnd in der Gegenwart und in der Vergangenheit. Wir erleben in der Gegenwart, wie Kathleen bei ihrer Grossmutter Zeit verbringt und nach und nach erfährt, was wirklich seinerzeit auf dem Familiensitz passiert ist. Dazwischen fügen sich Kapitel aus der Vergangenheit ein, in denen man die Vorfahren von Kathleens Grossmutter durch die Geschehnisse des ersten Weltkrieges begleitet. Die Rückblenden haben mir insgesamt besser gefallen, da ich zum einen viel Neues über die damalige Zeit gelernt habe und zum anderen, die Spannung immer mehr gesteigert worden ist. Es ging in der Vergangenheit auch einfach mehr um grosse Gefühle, ich fühlte mich den Figuren irgendwie näher, während die Gegenwart eher dahin plätscherte und die Figuren mir fern blieben. Es ist vielleicht auch nicht ganz einfach, beides optimal aufeinander abzustimmen, damit es gleichermassen spannend bleibt. Dennoch fühlte ich mich gut unterhalten, der Schreibstil liest sich sehr angenehm und die Idee zum Buch finde ich ebenfalls gut, weil die Autorin an damalige Ereignisse erinnert, die nicht in Vergessenheit geraten sollten.

    Fazit: Berührende Familiengeschichte, gefühlvoll geschrieben und sehr geschichtsreich.

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