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Wisting und der See des Vergessens / William Wisting - Cold Cases Bd.4 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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William Wisting erhält einen merkwürdigen Brief. Auf dem weissen Blatt steht lediglich die Zahlenfolge »12-1569/99«, die Fallnummer eines Mordes aus dem Jahr 1999. Die 17-jährige Tone verschwand damals auf dem Heimweg von der Arbeit, man fand kurz darauf...
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Kommentare zu "Wisting und der See des Vergessens / William Wisting - Cold Cases Bd.4"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 16.04.2021

    Als eBook bewertet

    „Wisting und der See des Vergessens“ von Jørn Lier Horst ist der vierte Fall für den erfahrenen Ermittler William Wisting.
    Wisting wird in seinem Urlaub von einem anonymen Schreiben in seinem Briefkasten überrascht. Der Umschlag enthält lediglich einen Zettel mit einer Fallnummer aus dem Jahr 1999. Der aufgeklärte Mordfall gehörte nicht zu seinen eigenen Fällen, dafür aber der Fall, dessen Aktenzeichen der nächste anonyme Brief verrät. Einige Parallelen lassen darauf schliessen, dass der Angeklagte, der immer seine Unschuld beteuerte und der seine jahrelange Haftstrafe bereits verbüsst hat, möglicherweise doch zu Unrecht verurteilt wurde. Wisting beginnt zu ermitteln und Fragen zu stellen, was offensichtlich nicht jedem gefällt.

    Die Cold Cases des routinierten Kommissars William Wisting sorgen auch im vierten Band für solide und spannende Krimikost. Der erfahrene Ermittler wird mit anonymen Briefen auf einen Fall aufmerksam gemacht, in dem offenbar ein Unschuldiger verurteilt wurde, weil die Polizei sich damals auf den erstbesten Verdächtigen konzentriert hatte und keine anderweitigen Ermittlungen anstellte. Wisting erhält immer mehr Briefe, die scheinbar weitere Puzzleteile zu einem völlig neuen Bild zusammenfügen. Die für den alten Fall verantwortlichen Polizisten sind von den neu aufgeworfenen Fragen wenig begeistert, aber Gegenwind ist Wisting schon gewohnt.
    In diesem Band spielen Wistings Tochter Line und sein Kollege Stiller keine ganz so prägende Rolle, wie in den Vorgängerteilen. Diesmal liegt der Fokus hauptsächlich beim alten Kommissar selbst und den komplexen Verwicklungen um den eigentlich abgeschlossenen Fall.
    Der Autor steigt ruhig in die Geschichte ein und erst allmählich, aber dafür kontinuierlich, erhöht sich auch die Spannungskurve. Rückblenden führen in die Vergangenheit des damaligen Opfers und des verurteilten Täters und beleuchten ganz neue Blickwinkel. Aufgrund der tragischen Schicksale der einzelnen Figuren gibt es in dieser Geschichte keine wirklichen Gewinner, was auch die düstere Grundstimmung widerspiegelt. Viele Spuren, falsche Fährten, vorsätzliche Lügen, tiefer Hass und die Suche nach der Wahrheit beschäftigen Wisting bis zur überraschenden Auflösung.

    Mein Fazit:
    Der ruhige Kommissar und der fesselnde und komplexe Fall haben mich auch in der vierten Runde überzeugt. Spannung funktioniert auch ohne viel Action und dafür gibt es von mir gern eine Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Manfred F., 02.06.2021

    Als Buch bewertet

    Juli 1999. Tone Vaterland ist nach der Arbeit auf dem Heimweg, als sie spurlos verschwindet. Als kurz darauf die Leiche des 17-jährigen Mädchens gefunden wird, gerät schnell ihr Ex-Freund Danny in Verdacht. Dieser behauptet zwar unermüdlich, nichts mit Tones Tod zu tun zu haben, wird aber trotzdem zu einer 17jährigen Haftstrafe verurteilt. Seit zwei Jahren ist er wieder frei, als das Verschwinden von Agnete für Aussehen sorgt. In seinem Urlaub bekommt Kommissar William Wisting einen mysteriösen Brief, mit einer Fallnummer. Er findet heraus, dass diese zu der Ermittlung von Tone Vaterland gehört. Als er einen weiteren Hinweis auf einen Fall aus dem Jahr 2001 erhält, fragt sich der Kommissar, wer und vor allem warum er auf diese Kriminalfälle aufmerksam gemacht wird. Trotz Urlaub beginnt er zu ermitteln und merkt, dass sich die beiden kalten Fälle mit einem überkreuzen, der derzeit für Aussehen sorgt: dem Mord an Agnete.

    Im vierten WISTING breitet Jørn Lier Horst mit seinem unverkennbaren Schreibstil mehrdimensional und komplex einen Plot aus, der sich zu einem wahren Pageturner entwickelt. Wisting im Urlaub, knapp vor der Pensionierung ermittelt unbeeindruckt und „against all odds“. Selbst die Sperre seines Polizeiaccounts bewirkt das Gegenteil: „Jetzt erst recht.“

    Zwei Cold-Cases und ein aktueller Mordfall, Wisting in seinem Element. Unbeeindruckt von den modernen Ermittlungsmethoden seiner Mitarbeiter verlässt sich Wisting auf seine Erfahrung, Spürsinn und Instinkt.

    Zu den vorangegangenen WISTINGS gibt es zwei bedeutende Änderungen: Line, seine Tochter spielt eine untergeordnete Rolle. Ich hatte nie grosse Sympathie für diese investigative Journalistin, die sich bei jeder Gelegenheit wichtig machte. Dafür spielt eine „neue“ Journalistin, Ninni Skjevik, eine umso mehr bestimmende Rolle, im kriminalistischen Sinn.

    Haben Sie in einer Szene aus dem „Gladiator“ das Flugzeug gesehen?

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  • 5 Sterne

    Fredhel, 16.06.2021

    Als eBook bewertet

    Wisting im Urlaub: Selbstverständlich kommt er nicht zum Entspannen. Eine anonyme Person steckt ihm alle paar Tage Hinweise in den Briefkasten, die auf ein lang zurückliegendes Tötungsdelikt hinweisen. Natürlich steckt Wisting seine Nase in den Fall, der dann auch tatsächlich wieder neu aufgerollt wird, weil auch das Osloer Büro für Cold Cases auf die Sache aufmerksam geworden ist. 
    Erstaunlich, wie gut Wisting mittlerweile mit dessen Leiter Stiller zusammenarbeitet. Es ist klasse, wenn man die Weiterentwicklung der Protagonisten über mehrere Folgen begleiten kann. Der Autor schafft es dennoch hervorragend, den Leser in seinen Bann zu ziehen, ohne dass Vorkenntnisse aus früheren Folgen nötig sind.
    Wisting ist als Ermittler in meinen Augen grossartig in seiner Bescheidenheit und seiner Cleverness. Er macht nicht durch Beziehungs- oder Alkoholprobleme auf sich aufmerksam, wie es zur Zeit bei vielen Bücherkommissaren en vogue ist, sondern er ist ein Teamplayer ohne Allüren, der auch Fehler eingestehen kann.
    Die Handlung ist von Anfang an spannend konstruiert, denn bis fast ganz am Schluss bleibt der Strippenzieher mit den anonymen Briefen unerkannt. Er bedient sich sehr ungewöhnlicher Methoden, für die Wisting sich auch mit den Fortschritten der Kriminalistik vertraut machen muss. Doch als der Kommissar endlich das grosse Ganze erkennt, kann er den Spiess umdrehen. Von vorne bis hinten ist dieser 4. Wisting Fall ein sehr logischer und intelligenter Krimi, den man nicht aus der Hand legen kann.

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