Wissenssoziologische Medienwirkungsforschung (PDF)
Zur Mediatisierung des forensischen Feldes
Das Buch untersucht, ob und wie die Ausstrahlung des CSI-Formats und die damit verbundene Mediatisierung der deutschen Forensik das soziale Feld der Rechtsmedizin und Kriminaltechnik geändert hat.
Die von der DFG geförderte Studie ist Teil einer...
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Produktinformationen zu „Wissenssoziologische Medienwirkungsforschung (PDF)“
Das Buch untersucht, ob und wie die Ausstrahlung des CSI-Formats und die damit verbundene Mediatisierung der deutschen Forensik das soziale Feld der Rechtsmedizin und Kriminaltechnik geändert hat.
Die von der DFG geförderte Studie ist Teil einer wissenssoziologisch ausgerichteten Mediensoziologie, die sich für die Auswirkungen bzw. Folgen des kommunikativen Handelns der (Massen-)Medien auf das gesellschaftliche Handeln von sozialen Akteuren interessiert. Sie ist damit theoriestrategisch Teil eines kommunikativen Konstruktivismus.
Die von der DFG geförderte Studie ist Teil einer wissenssoziologisch ausgerichteten Mediensoziologie, die sich für die Auswirkungen bzw. Folgen des kommunikativen Handelns der (Massen-)Medien auf das gesellschaftliche Handeln von sozialen Akteuren interessiert. Sie ist damit theoriestrategisch Teil eines kommunikativen Konstruktivismus.
Autoren-Porträt von Jo Reichertz, Matthias Meitzler, Caroline Plewnia
Jo Reichertz, geb. 1949, Dr. phil. gelernter Soziologe, war von 1993 bis Anfang 2015 Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Duisburg-Essen. Regelmässig Gastprofessuren an den Universitäten Wien und St. Gallen.Matthias Meitzler, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Soziologie mit Schwerpunkt Techniksoziologie und nachhaltige Entwicklung der Universität Passau. Er hat Soziologie, Psychoanalyse und Geschichte an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main studiert. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen auf der Wissenssoziologie, den qualitativen Methoden, der Mediatisierungsforschung, der Thanatosoziologie sowie der Soziologie des Körpers und der Emotionen. Er ist u.a. Mitbegründer des »Arbeitskreises Thanatologie« der DGS-Sektion »Wissenssoziologie« und Mitherausgeber des »Jahrbuchs für Tod und Gesellschaft«.
Caroline Plewnia, M.A. ist Guest Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen. Sie studierte Kommunikationswissenschaft und Germanistik an der Universität Duisburg-Essen.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Jo Reichertz , Matthias Meitzler , Caroline Plewnia
- 2017, 1. Auflage, 324 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Jo Reichertz, Matthias Meitzler, Caroline Plewnia
- Verlag: Juventa Verlag GmbH
- ISBN-10: 3779946750
- ISBN-13: 9783779946755
- Erscheinungsdatum: 23.10.2017
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 5.39 MB
- Ohne Kopierschutz
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Pressezitat
»[...] ein wertvoller Beitrag zum Zusammenhang (massen)medialer Formate, gesellschaftlich relevanter Themen- und Lebensbereiche, das die wechselseitigen Beeinflussungseffekte aufzeigt und ein Beispiel für die in diesem Feld möglichen und machbaren Forschungsstrategien und -methoden gibt. [...] Ein Lehrstück qualitativer Sozialforschung.« Dr. phil. Gernot Hahn, socialnet.de, 26.3.2018
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