Wissensmanagement im Innovationsmanagement (PDF)
Inhaltsangabe:Einleitung:
Durch die rasante Entwicklung heutiger Informations- und Kommunikationstechnik wird es zunehmend einfacher, Daten und Informationen in grossen Mengen zu speichern. Doch nur durch die zweckorientierte Vernetzung dieser...
Durch die rasante Entwicklung heutiger Informations- und Kommunikationstechnik wird es zunehmend einfacher, Daten und Informationen in grossen Mengen zu speichern. Doch nur durch die zweckorientierte Vernetzung dieser...
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Produktinformationen zu „Wissensmanagement im Innovationsmanagement (PDF)“
Inhaltsangabe:Einleitung:
Durch die rasante Entwicklung heutiger Informations- und Kommunikationstechnik wird es zunehmend einfacher, Daten und Informationen in grossen Mengen zu speichern. Doch nur durch die zweckorientierte Vernetzung dieser Informationen lässt sich verwertbares Wissen generieren. Um dieses Wissen als Wettbewerbsvorteil nutzen zu können, bedarf es eines effektiven Managements von Wissen. Immer wichtiger wird in diesem Kontext die Verschmelzung von Wissensmanagement mit allen übrigen Managementaktivitäten im Rahmen einer ganzheitlichen und unternehmungsübergreifenden Sichtweise.
In der vorliegenden Arbeit werden in Form einer Matrix die Überschneidungsfelder von Wissensmanagement mit dem Management von Innovationen (speziell der Innovationsphase der Neuproduktentwicklung) untersucht. Es wird dabei deutlich, dass beide Managementfelder so eng miteinander verwoben sind, dass eine isolierte Einzelbetrachtung unzweckmässig erscheint. Die Bausteine des Wissensmanagements müssen exakt auf die Phasen eines Innovationsprozesses abgestimmt und in die Unternehmungsstrategie integriert werden, damit sich ein Höchstmass an Effektivität im Verlauf einer Produktinnovation erzielen lässt. Jeder einzelne Mitarbeiter muss die Wichtigkeit von Wissensmanagement erkennen und bereit sein, in seinem Bereich Verantwortung für die organisationale Wissensbasis zu übernehmen, sein Wissen zu (ver)teilen und vorhandenes Wissen zu nutzen. Nur so wird es der Unternehmung gelingen, Wettbewerbsvorteile dauerhaft auszunutzen.
Problemstellung:
Technologiesprünge in vielen Branchen, verkürzte Innovationszyklen, Internationalisierung bzw. Globalisierung des Wettbewerbs ¿ in der modernen Wettbewerbsgesellschaft wird es zunehmend wichtiger, dieser Verschärfung des Wettbewerbs mit neuen Wettbewerbskonzepten Rechnung zu tragen. Nur, wer ständig nach Verbesserung der eigenen Fähigkeiten und damit seiner Wettbewerbsfähigkeit strebt, wird aufgrund von Kosteneinsparungen, Zeitvorteilen oder einem Vorsprung an Wissen Erfolge für sich verbuchen und sich am Markt gegenüber der Konkurrenz behaupten können. Unternehmungen2 aus den unterschiedlichsten Branchen erkennen diese Zusammenhänge in zunehmendem Masse und suchen nach Lösungsansätzen.
In der betriebswirtschaftlichen Literatur zeugen schon seit längerem Schlagworte wie z. B. Lean Management oder Total-Quality-Management von diesen Bemühungen. Den Führungskräften der Unternehmungen ist inzwischen deutlich geworden, dass nicht [...]
Durch die rasante Entwicklung heutiger Informations- und Kommunikationstechnik wird es zunehmend einfacher, Daten und Informationen in grossen Mengen zu speichern. Doch nur durch die zweckorientierte Vernetzung dieser Informationen lässt sich verwertbares Wissen generieren. Um dieses Wissen als Wettbewerbsvorteil nutzen zu können, bedarf es eines effektiven Managements von Wissen. Immer wichtiger wird in diesem Kontext die Verschmelzung von Wissensmanagement mit allen übrigen Managementaktivitäten im Rahmen einer ganzheitlichen und unternehmungsübergreifenden Sichtweise.
In der vorliegenden Arbeit werden in Form einer Matrix die Überschneidungsfelder von Wissensmanagement mit dem Management von Innovationen (speziell der Innovationsphase der Neuproduktentwicklung) untersucht. Es wird dabei deutlich, dass beide Managementfelder so eng miteinander verwoben sind, dass eine isolierte Einzelbetrachtung unzweckmässig erscheint. Die Bausteine des Wissensmanagements müssen exakt auf die Phasen eines Innovationsprozesses abgestimmt und in die Unternehmungsstrategie integriert werden, damit sich ein Höchstmass an Effektivität im Verlauf einer Produktinnovation erzielen lässt. Jeder einzelne Mitarbeiter muss die Wichtigkeit von Wissensmanagement erkennen und bereit sein, in seinem Bereich Verantwortung für die organisationale Wissensbasis zu übernehmen, sein Wissen zu (ver)teilen und vorhandenes Wissen zu nutzen. Nur so wird es der Unternehmung gelingen, Wettbewerbsvorteile dauerhaft auszunutzen.
Problemstellung:
Technologiesprünge in vielen Branchen, verkürzte Innovationszyklen, Internationalisierung bzw. Globalisierung des Wettbewerbs ¿ in der modernen Wettbewerbsgesellschaft wird es zunehmend wichtiger, dieser Verschärfung des Wettbewerbs mit neuen Wettbewerbskonzepten Rechnung zu tragen. Nur, wer ständig nach Verbesserung der eigenen Fähigkeiten und damit seiner Wettbewerbsfähigkeit strebt, wird aufgrund von Kosteneinsparungen, Zeitvorteilen oder einem Vorsprung an Wissen Erfolge für sich verbuchen und sich am Markt gegenüber der Konkurrenz behaupten können. Unternehmungen2 aus den unterschiedlichsten Branchen erkennen diese Zusammenhänge in zunehmendem Masse und suchen nach Lösungsansätzen.
In der betriebswirtschaftlichen Literatur zeugen schon seit längerem Schlagworte wie z. B. Lean Management oder Total-Quality-Management von diesen Bemühungen. Den Führungskräften der Unternehmungen ist inzwischen deutlich geworden, dass nicht [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Ulrich Pöhner
- 2002, 1. Auflage, 75 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3832452877
- ISBN-13: 9783832452872
- Erscheinungsdatum: 08.04.2002
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 0.73 MB
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