Wir sind alle Isländer (ePub)
Von Lust und Frust, in der Krise zu sein
Was haben die isländischen Verhältnisse mit uns zu tun?
Die ganze Welt ist von der Wirtschaftskrise betroffen ... Die ganze Welt? Nein! In Wirklichkeit ist es nur ein kleines Völkchen auf einer kleinen Vulkaninsel im Atlantik, die eine "Art Versuchslabor...
Die ganze Welt ist von der Wirtschaftskrise betroffen ... Die ganze Welt? Nein! In Wirklichkeit ist es nur ein kleines Völkchen auf einer kleinen Vulkaninsel im Atlantik, die eine "Art Versuchslabor...
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Was haben die isländischen Verhältnisse mit uns zu tun?
Die ganze Welt ist von der Wirtschaftskrise betroffen ... Die ganze Welt? Nein! In Wirklichkeit ist es nur ein kleines Völkchen auf einer kleinen Vulkaninsel im Atlantik, die eine "Art Versuchslabor für die Weltwirtschaftskrise" darstellt, wie der isländische Schriftsteller Einar Mar Gudmundsson unlängst in der Süddeutschen Zeitung mutmasste. "Wir anderen" verfolgen mit gruseligem, ungläubigen Staunen, wie einem vormals beliebtem Klassenprimus unversehens die Luft ausgeht. "Wir anderen" versichern uns selbst, wie unlängst der britische Premier Gordon Brown seiner Bevölkerung, dass wir noch längst keine Isländer sind, d.h. dass es mit uns nicht wirklich so schlimm enden wird. Stimmt das? Hat die Lage in Island wirklich nichts mit uns zu tun? Wie gehen die Isländer damit um, im Fokus der ganzen Welt zu stehen und gleichzeitig die ihre so gänzlich verloren zu haben? Gibt es etwas Positives, dass sich aus der Krise ziehen lässt?
Eine subjektive Analyse von Halldór Gudmundsson, unter Mitarbeit von Dagur Gunnarsson, über die Lage auf der einstmals friedlichsten Insel der Welt, abgerundet von zehn Porträts von Betroffenen, u.a.: der isländischen Aussenministerin (bei der man zeitgleich mit der Krise einen Gehirntumor entdeckt); dem Anarchisten, der bei allen Protesten mit dabei ist; dem Polizisten, der bei den Krawallen verletzt wurde; der Mittelstandsfamilie, der es bislang gut ging und die nun in der Schuldenfalle sitzt; der Journalistin, der gekündigt wurde und die nun beim Arbeitsamt vorstellig werden muss; dem Autor Hallgrimur Helgason, einem Hauptakteur bei den Protesten, der zeitgleich mit der Krise seine Scheidung erlebte ...
Inzwischen erwischt die Krise auch die anderen reichsten Länder der Welt, und überall fragt man sich: Sind wir vielleicht alle Isländer?
Die ganze Welt ist von der Wirtschaftskrise betroffen ... Die ganze Welt? Nein! In Wirklichkeit ist es nur ein kleines Völkchen auf einer kleinen Vulkaninsel im Atlantik, die eine "Art Versuchslabor für die Weltwirtschaftskrise" darstellt, wie der isländische Schriftsteller Einar Mar Gudmundsson unlängst in der Süddeutschen Zeitung mutmasste. "Wir anderen" verfolgen mit gruseligem, ungläubigen Staunen, wie einem vormals beliebtem Klassenprimus unversehens die Luft ausgeht. "Wir anderen" versichern uns selbst, wie unlängst der britische Premier Gordon Brown seiner Bevölkerung, dass wir noch längst keine Isländer sind, d.h. dass es mit uns nicht wirklich so schlimm enden wird. Stimmt das? Hat die Lage in Island wirklich nichts mit uns zu tun? Wie gehen die Isländer damit um, im Fokus der ganzen Welt zu stehen und gleichzeitig die ihre so gänzlich verloren zu haben? Gibt es etwas Positives, dass sich aus der Krise ziehen lässt?
Eine subjektive Analyse von Halldór Gudmundsson, unter Mitarbeit von Dagur Gunnarsson, über die Lage auf der einstmals friedlichsten Insel der Welt, abgerundet von zehn Porträts von Betroffenen, u.a.: der isländischen Aussenministerin (bei der man zeitgleich mit der Krise einen Gehirntumor entdeckt); dem Anarchisten, der bei allen Protesten mit dabei ist; dem Polizisten, der bei den Krawallen verletzt wurde; der Mittelstandsfamilie, der es bislang gut ging und die nun in der Schuldenfalle sitzt; der Journalistin, der gekündigt wurde und die nun beim Arbeitsamt vorstellig werden muss; dem Autor Hallgrimur Helgason, einem Hauptakteur bei den Protesten, der zeitgleich mit der Krise seine Scheidung erlebte ...
Inzwischen erwischt die Krise auch die anderen reichsten Länder der Welt, und überall fragt man sich: Sind wir vielleicht alle Isländer?
Was haben die isländischen Verhältnisse mit uns zu tun?
Die ganze Welt ist von der Wirtschaftskrise betroffen ... Die ganze Welt? Nein! In Wirklichkeit ist es nur ein kleines Völkchen auf einer kleinen Vulkaninsel im Atlantik, die eine "Art Versuchslabor für die Weltwirtschaftskrise" darstellt, wie der isländische Schriftsteller Einar Mar Gudmundsson unlängst in der Süddeutschen Zeitung mutmasste. "Wir anderen" verfolgen mit gruseligem, ungläubigen Staunen, wie einem vormals beliebtem Klassenprimus unversehens die Luft ausgeht. "Wir anderen" versichern uns selbst, wie unlängst der britische Premier Gordon Brown seiner Bevölkerung, dass wir noch längst keine Isländer sind, d.h. dass es mit uns nicht wirklich so schlimm enden wird. Stimmt das? Hat die Lage in Island wirklich nichts mit uns zu tun? Wie gehen die Isländer damit um, im Fokus der ganzen Welt zu stehen und gleichzeitig die ihre so gänzlich verloren zu haben? Gibt es etwas Positives, dass sich aus der Krise ziehen lässt?
Eine subjektive Analyse von Halldór Gudmundsson, unter Mitarbeit von Dagur Gunnarsson, über die Lage auf der einstmals friedlichsten Insel der Welt, abgerundet von zehn Porträts von Betroffenen, u.a.: der isländischen Aussenministerin (bei der man zeitgleich mit der Krise einen Gehirntumor entdeckt); dem Anarchisten, der bei allen Protesten mit dabei ist; dem Polizisten, der bei den Krawallen verletzt wurde; der Mittelstandsfamilie, der es bislang gut ging und die nun in der Schuldenfalle sitzt; der Journalistin, der gekündigt wurde und die nun beim Arbeitsamt vorstellig werden muss; dem Autor Hallgrimur Helgason, einem Hauptakteur bei den Protesten, der zeitgleich mit der Krise seine Scheidung erlebte ...Inzwischen erwischt die Krise auch die anderen reichsten Länder der Welt, und überall fragt man sich: Sind wir vielleicht alle Isländer?
Die ganze Welt ist von der Wirtschaftskrise betroffen ... Die ganze Welt? Nein! In Wirklichkeit ist es nur ein kleines Völkchen auf einer kleinen Vulkaninsel im Atlantik, die eine "Art Versuchslabor für die Weltwirtschaftskrise" darstellt, wie der isländische Schriftsteller Einar Mar Gudmundsson unlängst in der Süddeutschen Zeitung mutmasste. "Wir anderen" verfolgen mit gruseligem, ungläubigen Staunen, wie einem vormals beliebtem Klassenprimus unversehens die Luft ausgeht. "Wir anderen" versichern uns selbst, wie unlängst der britische Premier Gordon Brown seiner Bevölkerung, dass wir noch längst keine Isländer sind, d.h. dass es mit uns nicht wirklich so schlimm enden wird. Stimmt das? Hat die Lage in Island wirklich nichts mit uns zu tun? Wie gehen die Isländer damit um, im Fokus der ganzen Welt zu stehen und gleichzeitig die ihre so gänzlich verloren zu haben? Gibt es etwas Positives, dass sich aus der Krise ziehen lässt?
Eine subjektive Analyse von Halldór Gudmundsson, unter Mitarbeit von Dagur Gunnarsson, über die Lage auf der einstmals friedlichsten Insel der Welt, abgerundet von zehn Porträts von Betroffenen, u.a.: der isländischen Aussenministerin (bei der man zeitgleich mit der Krise einen Gehirntumor entdeckt); dem Anarchisten, der bei allen Protesten mit dabei ist; dem Polizisten, der bei den Krawallen verletzt wurde; der Mittelstandsfamilie, der es bislang gut ging und die nun in der Schuldenfalle sitzt; der Journalistin, der gekündigt wurde und die nun beim Arbeitsamt vorstellig werden muss; dem Autor Hallgrimur Helgason, einem Hauptakteur bei den Protesten, der zeitgleich mit der Krise seine Scheidung erlebte ...Inzwischen erwischt die Krise auch die anderen reichsten Länder der Welt, und überall fragt man sich: Sind wir vielleicht alle Isländer?
Autoren-Porträt von Halldór Guðmundsson
Halldór Gudmundsson wurde 1956 in Reykjavík, Island, geboren, wuchs zum Teil in Deutschland auf und studierte in Dänemark. Bekannt ist er als Verleger, Schriftsteller und Kulturmanager.Er war langjähriger Direktor von Mál og menning, damals Islands grösstem Verlag, und später von Edda (1984-2003). Seit 2007 ist er Vorstandsmitglied von Forlagið und seit 2019 dessen Vorsitzender.
Gudmundsson hat mehrere Bücher verfasst, darunter eine Biografie über den isländischen Nobelpreisträger Halldór Laxness, für die er den Isländischen Literaturpreis erhielt und die in fünf Sprachen übersetzt wurde. Eine besondere Rolle spielte Gudmundsson als Projektleiter für die Ehrengastländer auf der Frankfurter Buchmesse: 2011 für Island und 2019 für Norwegen.
Darüber hinaus war er von 2012 bis 2017 Direktor von Harpa, dem international bekannten Konzerthaus und Konferenzzentrum in Reykjavík. Gudmundsson engagiert sich in verschiedenen kulturellen Gremien, unter anderem seit 1987 im Vorstand des Isländischen Literaturfestivals und seit 2022 im Vorstand von Snorrastofa, dem Kultur- und Mittelalterzentrum in Reykholt, sowie als Aufsichtsratsvorsitzender des Isländischen Nationaltheaters.
Er ist verheiratet mit Anna Vilborg Dyrset, die beiden haben fünf Kinder.
Bibliographische Angaben
- Autor: Halldór Guðmundsson
- 2009, 192 Seiten, Deutsch
- Verlag: Penguin Random House
- ISBN-10: 364103082X
- ISBN-13: 9783641030827
- Erscheinungsdatum: 02.10.2009
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