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Wir sehen uns zu Hause (ePub)

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Vom Reisen im eigenen Land - und vom Ankommen bei sich selbst
Ein paar vergilbte Fotos. Das ist alles, was Anne an persönlichen Erinnerungen und Dokumenten ihres Mannes Peter gefunden hat. Anne fährt an die Orte, an denen sie aufgenommen wurden - auf einer...
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Kommentare zu "Wir sehen uns zu Hause"
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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lujoma, 27.07.2022

    Als Buch bewertet

    Eine Reise in den Osten und in die Vergangenheit

    „Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen.“ (s.S. 318)

    Als Annes Mann Peter ganz plötzlich stirbt, hält es die Witwe nicht mehr allein zu Hause aus und sie startet mit dem alten Wohnmobil „Willi“ zur gemeinsam geplanten Skandinavien-Reise. Doch auf der Insel Rügen stellt sich sich plötzlich die Frage, wieso Peter nie hierher wollte, obwohl die Insel doch wunderschön ist. Und auf die erste Frage, die Anne sich zu Peters Vergangenheit stellt, folgen viele weitere nach… Wer sind die Personen auf den Fotos, die ihr Mann all die Jahre aufbewahrt hat? Wieso hat Peter nie über seine Familie, seine Vergangenheit gesprochen? Wieso ist er nie zurückgekehrt in den Osten, nicht mal zu Besuch?
    Während Anne anhand der Fotos auf Spurensuche im Osten geht, hat ihre Tochter Alina ganz andere Sorgen. Und dann kommt plötzlich Post von einem Anwalt und nichts ist mehr so wie es schien…

    Dieses Buch ist eine Reise, eine Reise in den für Anne unbekannten Osten Deutschlands und eine Reise in die Vergangenheit. Das Buch ist sehr interessant und hat mich von Beginn an gefesselt. Die Perspektivwechsel zwischen Anne und ihrer Tochter Alina und dem unbekannten Ronny halten die Spannung während des gesamten Romans hoch, auch weil die Kapitel sehr häufig mit Cliffhangern enden. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen und ich konnte zwischen den Seiten gut abtauchen.
    Hauptprotagonistin Anne war mir sympathisch und ich konnte mich gut in sie einfühlen, auch wenn ich oft über ihre Unwissenheit zum Thema DDR-Vergangenheit den Kopf geschüttelt bzw. mich gewundert haben, dass sie nicht mehr und eher Fragen gestellt hat. Alina mochte ich gern. Mir gefiel gut, dass sich in ihr die Trauer um den Vater, das Ja zu den Veränderungen in ihrem Leben und die offenen Arme für neue Familienkonstellationen sich vereinen. In Felix hat sie dabei einen tollen Partner. Welche Rolle Ronny in dem Roman spielt, wird erst nach und nach klar. Für mich ist diese Figur auch sehr schlüssig beschrieben…
    Dass Anne auf ihrer Reise immer die „richtigen“ Leute trifft, die ihr bei der Suche weiterhelfen können, erscheint wie ein glücklicher Zufall. Aber dadurch setzt sich das Puzzle zu Peters Vergangenheit Stück um Stück zusammen.
    Für mich, die im Osten aufgewachsen und die zur Wende Anfang 20 war, ist dieses Buch eine ganz besondere Reise in die eigene Vergangenheit und viele Erinnerungen wurden wach. Ich kann diesen Roman nur weiterempfehlen. Es ist eine interessante und spannende Geschichte, die ich sehr gern gelesen habe.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gabi e., 28.07.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover und der Schreibstill gefallen mir.

    Es ist ein wundervolles Buch, das einen so schnell nicht loslässt. Einiges, was zwischen Ost und West passierte, wusste man gar nicht. Das Buch ist prima recherchiert.

    Anne hat sich vorgenommen, mit ihrem Wohnmobil nach Dänemark zu reisen, wie einst mit ihrem verstorbenen Ehemann. Auf dem Weg dorthin denkt sie über Peter nach, wer war ihr Mann eigentlich? Stück für Stück versucht Anne dem auf den Grund zu gehen und forscht nach der Familie von Peter. Ein Brief verändert alles. War Peter der Mann, für den Anne und ihre Tochter Alina ihn gehalten haben. Das Leben hält eine Menge Überraschungen für alle Protagonisten bereit.

    Sehr schnell sass man in dem Wohnmobil und machte mit Anne ihre Reise in die Vergangenheit. Ich kann das Buch nur empfehlen. Es ist wunderbar zu lesen.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabel R. (engi), 28.07.2022

    Als Buch bewertet

    Ein Albtraum wird für Anne zur Wirklichkeit. Ihr geliebter Mann Peter stirbt ganz plötzlich und unvorbereitet und nun steht sie alleine da mit Haus, Garten, vor allem aber mit ihrer Trauer und dem geliebten Wohnmobil Willi, das viele Jahre ihr und Peters „home away from home“ war. Nachdem alle Formalitäten geregelt sind und die schreckliche Leere eintritt, entschliesst sich Anne eine ganz besondere Reise, nämlich in die Vergangenheit, anzutreten.

    Auch ihre Tochter Alina hat mit Veränderungen zu kämpfen und als dann schliesslich noch ein Brief vom Notar ins Haus flattert, steht das Leben gänzlich auf dem Kopf ….

    Mit „Wir sehen uns zu Hause“ hat die talentierte Autorin Christiane Wünsche mal wieder voll ins Schwarze getroffen. Gleich zu Anfang waren mir die Charaktere des Romans, allen voran Anne, ans Herz gewachsen. Während diese mir manchmal ein wenig naiv erschien, tat das meiner Sympathie keinen Abbruch. Es war spannend mitzuerleben, wie Anne nach und nach die Schichten der bis dahin im Verborgenen gelegenen Vergangenheit freilegt, um schliesslich einen ganz neuen Mann zu entdecken und endlich die Wahrheit zu kennen. Auch Tochter Alina und der zunächst unbekannte Ronny bekommen immer wieder ihre eigenen Abschnitte, so dass sich das Buch so fesselnd liest, dass ich nur so durch die Seiten flog. Fast fiel es mir schwer, immer wieder kleine Pausen für die Leserunde einzulegen. Ich vergebe verdiente fünf von fünf Sternen und spreche eine Empfehlung aus. Sichert euch das Buch für die eigene nächste Urlaubsreise, ihr werdet es nicht bereuen.

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