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Wie man die Zeit anhält (ePub)

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Wenn Liebe die Zeit besiegt
Seit kurzem lebt Tom Hazard wieder in London, wo er die faszinierende Camille kennenlernt. Auf Anhieb fühlt er sich zu ihr hingezogen. Doch er trägt ein Geheimnis in sich, von dem niemand etwas wissen darf: Tom sieht aus wie 40,...
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Kommentare zu "Wie man die Zeit anhält"
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  • 5 Sterne

    23 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 25.04.2018

    Als eBook bewertet

    Eine Zeitreise
    Matt Haig hat sich mit dem Roman „Wie man die Zeit anhält“ etwas besonderes einfallen lassen.

    Tom Harzard bewirbt sich als 40jähriger zum Geschichtslehrer, der in Wirklichkeit schon über 400 Jahre alt ist. Wenn er1 Jahr älter ist, sind das 15 Jahre für uns.Er wurde 1581 in Frankreich geboren. Wer ist besser für diesen Beruf geeignet, wie er. Es gibt noch ein paar wenige seiner Art. Er hat schon unglaublich viel erlebt und ist eigentlich ein einsamer Mann. Sie sammeln sich in einer Organisation um sich gegenseitig zu helfen. Denn es ist gefährlich, wenn jemand nicht altert, das ist für andere nicht normal.

    Der Roman besteht aus heutiger Zeit und Toms Erlebnisse von früher im Wechsel. Man wandelt mit Tom durch die Weltgeschichte.
    Von Matt Haig ist ein bemerkenswerter Autor. Von ihm habe ich schon“Ich und die Menschen“ gelesen. Mit diesem Buch hat er wieder einen guten unterhaltsamen unglaublich spannenden Roman geschaffen.
    Ich möchte ihn empfehlen.

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  • 5 Sterne

    28 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Donna Vivi, 16.05.2018

    Als Buch bewertet

    Lieben lernen und Eintagsfliegen anständig behandeln

    Das Leben aus der Perspektive eines 439-Jährigen zu betrachten ist aussergewöhnlich, doch genau auf dieser Basis führt Matt Haig seine Leser durch die Geschichte im Roman „Wie man die Zeit anhält“. Logischerweise folgt man ihm auf mehreren Zeitebenen bis in die Gegenwart. Im Laufe seines ungewöhnlich langen Lebens macht seine Hauptfigur, Tom Hazard, überwiegend schmerzhafte Erfahrungen, daher wird man von Anfang an mit einer herzzerreissenden Melancholie konfrontiert. Glücklicherweise gibt es grossartige Lichtblicke.

    Da Tom Hazard bereits Ende des 16. Jahrhunderts zur Welt kommt, erlebt er unter anderem Shakespeares Zeit und – ein wundervoller Zufall – er unterstützt ihn sogar bei einem Bühnenstück im Globe Theater. Diese und ähnliche, gut pointierte Zwischensequenzen bieten ein besonderes Leseerlebnis und eine gewisse Heiterkeit.

    Andererseits kommt dieses Buch gelegentlich so vor, als hielte man eine kleine Sammlung von unschätzbaren Weisheiten in den Händen. Die philosophisch angehauchten Abschnitte begeistern mit schlüssigen Gedankenansätzen um das Thema „Zeit“ herum. Die Entwicklung geht eindeutig in Richtung einer besseren Welt, in der Liebe und Lebenswille die Phasen der Angst, der Enttäuschung und des daraus folgenden Rückzugs besiegen können.

    Ob die abwertend als „Eintagsfliegen“ bezeichneten, kurzlebigen Durchschnittsmenschen daraus lernen können? Hoffnung gibt es allemal. Doch vorerst gibt es diese äusserst seltsame Lektüre von Matt Haig und eine gute Gelegenheit, es Tom Hazard gleich zu tun und eine Liste der Dinge – zumindest im Kopf – zu erstellen, was das Leben und die aktuelle Epoche so liebens- und lebenswert macht.

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  • 5 Sterne

    16 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hennie, 02.05.2018

    Als Buch bewertet

    DIE MACHT DER LIEBE
    Dieses Buch hat mich begeistert. Ich war hin und weg von der Idee und der Umsetzung. Das beginnt schon mit dem sehr schönen Cover. Ein Mann liegt sinnierend in lässiger Haltung vor dem Zifferblatt einer riesigen Uhr. Eine passende Darstellung zum Titel „Wie man die Zeit anhält“!
    Der britische Autor Matt Haig erzählt in fünf Teilen, im ständigen Wechsel der Orte auf mehreren Kontinenten und über verschiedene Jahrhunderte, eine wundersame, aber zu Herzen gehende Geschichte eines sehr, sehr langsam alternden Menschen. Eine besondere genetische Veranlagung lässt ihn sehr gemächlich altern, etwa 1:15 zu den normalen Sterblichen, den sogenannten Eintagsfliegen. Es ist die beeindruckende Story von Tom Hazard, so lautet sein modernisierter abgekürzter Name. Er wurde als Adliger im Jahr 1581 in einem kleinen französischen Château geboren...
    Doch er war immer einsam in den über 400 Jahren, nachdem er seine grosse Liebe verlor. Tom muss beizeiten den schmerzlichen Verlust geliebter Menschen durch Aberglaube, Hexenverfolgung, unbändigen Hass und Krankheit erdulden. Eine Bürde, die ihn in den folgenden Jahrhunderten niederdrückt und schwer belastet.
    Hendrich Pietersen, selbst über 700 Jahre alt, fordert von Tom, um sich zu schützen, aller acht Jahre seine Identität und sein Umfeld zu wechseln. Das hat Tom bis in die Gegenwart getan. Doch das möchte er nicht mehr, möchte zur Ruhe kommen. Er will keine Regeln mehr einhalten müssen. Die erste und wichtigste Regel lautet: Du darfst nicht lieben. Niemals! Er will eine neue Identität als Lehrer für Geschichte in London, in der Nähe des Stadtteils, wo er mit seiner einzigen grossen Liebe in seinen realen jungen Jahren Anfang des 17. Jahrhunderts lebte...

    Wird es ihm gelingen die erste Regel zu durchbrechen? Ist ihm ein normales Leben in unserer Zeit vergönnt? Und werden seine schlimmen Kopfschmerzen und die Flashbacks abnehmen? Das Gewicht der Gedanken und die Erinnerungen werden Tom zuviel. Findet er die neue Liebe, die ihm gut tut? Und wird er sie festhalten können?

    Ich fand dieses Buch sehr interessant. Für mich war es eine schöne, fiktive Geschichte, die mich mit der grossen Frage zurückliess, was wäre, wenn es tatsächlich unter uns Menschen gibt, die ein Methusalemalter erreichen können? Darüber lässt sich gut philosophieren. Die Suche nach der Liebe und dem Sinn des Lebens sind Themen, die immer Bestand haben.
    Es bereitete mir jedenfalls grosses Vergnügen den jungen Alten durch die Jahrhunderte zu folgen, in denen er u. a. mit prominenten Persönlichkeiten zusammentraf.

    Für mich war es ein Lesehighlight des Jahres 2018.

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