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Wie eine Nuss mein Leben auf den Kopf stellte (ePub)

 
 
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Als Lisa erfährt, dass aus dem verlassenen Herrenhaus ein Waisenhaus werden soll, lässt sie der Gedanke daran nicht mehr los. Ein Haus ohne Eltern - das klingt nach Freiheit! Ehe sie sich's versieht, findet sie sich auf der Krankenstation des Waisenhauses...
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Kommentare zu "Wie eine Nuss mein Leben auf den Kopf stellte"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    13 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Veronika K., 03.09.2016

    Als eBook bewertet

    „Wie eine Nuss mein Leben auf den Kopf stellte“ von Alexa Hennig von Lange

    Die 11-jährige Lisa wächst wohlbehütet in ihrem Elternhaus auf, als sie erfährt, dass in ihrer nächsten Nähe ein altes Herrenhaus als Waisenheim eröffnet werden soll. Trotz des Verbots ihrer Eltern, das Haus nicht alleine zu verlassen, setzt sie sich aus Langeweile darüber hinweg und geht hinüber. Im Garten trifft sie auf den alten freundlichen Gärtner Lukas, dem sie aus Übermut vorschwindelt eine Waise aus dem Heim zu sein und dieser ihr beim Erzählen eine Nuss anbietet. Da Lisa von ihrer Nussallergie nicht vollkommen überzeugt ist, muss sie diese gleich probieren und fällt prompt in Ohnmacht. Irrtümlicherweise wird sie dadurch auf der Krankenstation des Waisenhauses als Insassin aufgenommen und gerät fürchterlich in Erklärungsnot, weil sie nicht als Lügnerin gelten will. Wie kommt sie bloss wieder aus dieser misslichen Lage heraus?
    Dass aus dieser kuriosen Situation herrliche Abenteuer, verzwickte Situationen und auch Missverständnisse entstehen, davon erzählt dieses Buch. Von Freundschaft und Verständnis, Ehrlichkeit und Verzeihen, Mitgefühl und Vertrauen ist hier sehr viel die Rede. Die Verzweiflung und Ausweglosigkeit der Waisenkinder hat mich sehr betroffen. Auf der anderen Seite stehen die „kleinen“Sorgen und Reibereien der gut behüteten Kinder.
    Die Autorin hat die Welten der Waisenkinder und der Familienkinder gut miteinander verknüpft.
    Ziemlich schnell hat mich die Handlung dieses Buches gepackt. Ein abenteuerlicher, aktionsreicher Lesegenuss und der Schluss lässt alle Herzen höher schlagen.

    Alexa Hennig von Lange ist bereits eine erfolgreiche Autorin in der Jugendliteratur, Kinderbuch- und Erwachsenenromanbereich. Sie ist 1973 geboren und lebt mit ihrer Familie in Berlin.
    Wie eine Nuss meine Welt auf den Kopf stellte ist ein lesenswertes Kinderbuch -auch für Erwachsene- mit viel Einfühlungsvermögen und Tiefe geschrieben. Dieses Buch ist heiter, humorvoll und kindgerecht geschrieben. Auch der Einband ist lustig, temperamentvoll und farbenfroh gestaltet.
    Eine wunderschöne bezaubernde Geschichte.

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  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 02.08.2016

    Als Buch bewertet

    Sowohl das Cover als auch der Titel des Buches haben mich sofort angesprochen. Es wirkt quicklebendig und sehr spannend.
    Der Schreibstil ist flüssig, altersgerecht und sehr angenehm zu lesen. Die Hauptfigur, Lisa finde ich gleich von Anfang an sehr sympathisch. Es gelingt einem sehr gut sich in sie hinein zu versetzen und mit ihr mit zu fiebern.
    Zur Geschichte, Lisa ist mit ihren Eltern umgezogen. Sie wohnt nun in einem nicht mehr so angesagten Viertel der Stadt. Dort wohnen für Lisa gefühlt nur alte Menschen und es ist nichts los.
    Doch das ändert sich, als in der schönen Villa in der Nähe ihres Hauses ein Waisenhaus Quartier einnimmt.
    Lisa ist neugierig und erkundet das Haus mit ihren neuen Bewohnern sorgfältig. Eine Nussallergie führt dazu, dass sie sich bald in einer verherenden Lage befindet.
    Doch mehr möchte ich an dieser Stelle vom Inhalt nicht verraten.
    Ein wunderschönes Kinderbuch, das ich nur wärmsten empfehlen kann.
    Es sorgt sicherlich in verregneten Urlaubstagen für eine willkommene Abwechslung.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kuhni77, 29.04.2018

    Als eBook bewertet

    INHALT:

    Lisa wächst sehr behütet auf, denn ihre Mama wurde als Kind einmal entführt. Ihre Eltern haben nun Angst, dass auch ihrer Tochter etwas passieren kann. Deswegen versuchen sie ihr Kind so gut es geht zu beschützen. Das nervt Lisa total und dann muss sie auch noch mit ihren Eltern wegziehen. Weg von ihrer besten Freundin und ab ins „Rentner-Paradies“ - ein neues Leben ohne Kinder.

    Als sie eines Tages erfährt, dass aus einem verlassenen Herrenhaus ein Waisenhaus werden soll, lässt sie ein Gedanke nicht mehr los:
    Ein Haus ohne Eltern – das klingt nach Freiheit und Abenteuer!

    Sie muss sich das Haus und die Kinder dort genauer anschauen. Ehe sie sich versieht, landet sie dort aber auf der Krankenstation und das nur wegen einer einzigen Nuss! Lisa will nur noch nach Hause, aber sich wieder aus dem Haus raus schleichen ist gar nicht so einfach. Denn diese neue Welt hält mehr Abenteuer für sie bereit, als sie jemals für möglich gehalten hätte.

    MEINUNG:

    Lisa konnte ich sehr gut verstehen. Ihr Handy ist mit GPS ausgestattet, damit die Eltern jederzeit wissen, wo sie ist, wenn sie einmal alleine unterwegs ist. Als sie dann auch noch von ihrer besten Freundin Alice wegzieht, ist es natürlich noch schlimmer. Keine Freundin mehr in der Nähe, nur noch Rentner um sich herum und Eltern, die jeden Schritt überwachen. Das Lisa nun ein Abenteuer sucht, kann man doch wirklich verstehen. Im Waisenhaus muss sie dann schleunigst schauen, dass sie wieder von der Krankenstation nach Hause kommt. Gut das ihr da die Waisenkinder Siggi und Lasse, der auch noch so aussieht wie Lisa, zur Hilfe kommen.

    Ich fand es sehr schön, wie die Kinder sich angefreundet haben. Das Lasse und Siggi nur den Wunsch hatten, „Einmal an einem Familientisch sitzen und gemeinsam zu Mittag essen“, fand ich wirklich traurig. Für Waisenkinder sind Dinge, di e für uns normal sind, etwas ganz besonderes.Gerade diese Unterschiede wurden hier sehr schön beschrieben.

    Aber in dem Buch geht es auch um Freundschaft und die erste Liebe. Auch diese Themen werden sehr schön beschrieben. Hier hat mit sehr gut, der Streit zwischen Lisa und Alice gefallen. Auf der einen Seite Lisa, die denkt, dass sie von Alice einfach gegen Estelle ausgetauscht wird und Alice, die denkt, dass sie von Lisa im Stich gelassen wurde. Mittendrin steht dann Estelle, die Angst hat, Alice wieder zu verlieren. Ein grosses Lob an den Klassenlehrer der Drei, der die Situation genau erkannt hat und den Kindern auf die Sprünge geholfen hat.

    Was mich etwas irritiert hat, waren Lisas Eltern. Mich hat es wirklich gewundert, dass sie nicht einmal persönlich im Waisenhaus gewesen sind, da Lisa ja doch sehr oft dort gewesen ist. Das hat für mich nicht so gepasst, gerade weil sie Lisa ja so beschützen möchten.

    Mein grösster Kritikpunkt ist aber das Ende. Auf der einen Seite ein wirklich schönes Ende, dass man im Laufe der Geschichte schon erahnen konnte, aber für mich zu abrupt. Irgendwie war es so abgehakt und mir fehlen weitere Informationen. Wie ging es weiter? Was ist damals mit Lasse wirklich passiert? Alles Fragen, die mich brennend interessieren, aber leider nicht beantwortet wurden. Das fand ich sehr schade und hat mich wirklich enttäuscht zurückgelassen.

    FAZIT:

    Leider muss ich einen Punkt abziehen, da mir der Schluss nicht gefallen hat. Für mich hat da etwas gefehlt und er war mir zu schnell.

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