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Wie das Licht von einem erloschenen Stern (ePub)

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Vega wird aus ihrem Teenagerleben gerissen, als sie nach einem Unfall nicht mehr sprechen kann. Die 17-Jährige kämpft wütend und frustriert mit ihrem Schicksal, das sie immer mehr zu einer sprachlosen Aussenseiterin macht. Ein ergreifender Roman, emotional...
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Kommentare zu "Wie das Licht von einem erloschenen Stern"
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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly -., 13.03.2016

    Als Buch bewertet

    An diesem Buch ist mir zuerst das Cover aufgefallen und ich war gespannt, was es damit auf sich hatte.
    Der Einstieg gelang mir recht gut.
    Man lernt Vega kennen und sofort habe ich Anteil an ihrem Schicksal genommen.
    17 Jahre lang war Vega ein ganz normales Mädchen, das gern auf Feste ging und einen festen Freund hatte.
    Doch eines Tages hat sie ein Sturz bei einem Fest.
    Ein Sturz der alles für sie verändert hat.
    Nach dem Unfall leidet sie an Aphasie. Sie kann nicht sprechen, kaum lesen und nur mit grösster Anstrengung schreiben.
    Langsam findet sie ins Leben zurück.
    Doch eines lässt sie nicht los.
    Wurde sie gestossen oder war es wirklich nur ein Unfall?
    Ich mochte Vega sofort. Ich hab es bewundert wie sie gekämpft hat. Das sie nicht aufgab, auch wenn sie oft wollte.
    Sie erhält vor allem Unterstützung von ihrer Familie und von Theo.
    Die Autorin bringt hier ein sehr wichtiges Thema auf.
    Wie geht es dem betroffenden Menschen damit?
    Wie geht er damit um?
    Was macht es mit seinen Mitmenschen?
    Man leidet bei diesem Buch unglaublich mit Vega mit. Sie hat mich sehr berührt.
    Aber es ist nicht nur Vegas Geschichte, die ungemein zu Herzen geht.
    Es sind auch die Menschen um sie herum und wie sie auf diesen Umstand reagieren.
    Das ganze setzt viel Stärke und Einfühlsamkeit voraus und das wird doch recht deutlich gemacht.
    Es gibt Momente in den man einfach nur hilflos ist und schreien möchte.
    Man kann das sehr gut spüren und nachvollziehen.
    Es ist ein Kampf, der alles fordert.
    Vegas Geschichte ist sehr abwechslungsreich gehalten und es gab einige Momente, die mich doch ziemlich überrascht haben.
    Wenn man zwischen den Zeilen liest, kämpft man selbst immer wieder mit Ohnmacht und Verzweiflung.
    Ich hab natürlich auch immer gerätselt, aber wäre nie auf die Lösung gekommen.
    Aber letztendlich geht es nicht darum, wie es passiert ist.
    Sondern vor allem wie man selber damit umgeht, ob man es akzeptieren kann.
    Ich fand, das hat die Autorin recht gut hervorgebracht.
    Es ist ein Buch das auf jeden Fall sehr nahe geht und nachdenklich stimmt.
    Ich denke, wenn man so etwas liest, führt es dazu, dass man das Leben plötzlich ganz anders betrachtet.

    Hierbei erfahren wir die Perspektive von Vega, was ihr mehr Raum und Tiefe verschafft. Man fühlt sich ihr unglaublich nah und nimmt einfach Anteil.
    Auch die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen, allen voran Theo.
    Ihre Handlungen und Gedankengänge sind stets gut nachvollziehbar gestaltet.
    Die einzelnen Kapitel sind eher kurz gehalten.
    Der Schreibstil der Autorin ist angenehm leicht, aber auch fliessend und mitreissend gehalten.
    Die Atmosphäre ist eher drückend und melancholisch , was aber sehr gut zum Thema passt.
    Das Cover und der Titel passen sehr gut zum Inhalt des Buches.

    Fazit:
    Mit viel Einfühlsamkeit erzählt die Autorin die Geschichte der 17jährigen Vega, die nach einem Unfall an Aphasie erkrankt ist.
    Ein Thema, dass mich nachdenklich gestimmt und sehr berührt hat.
    Eine klare Leseempfehlung.
    Ich vergebe 5 von 5 Punkten.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tara B., 28.02.2016

    Als Buch bewertet

    Buchrücken: Seit Vega bei einer Party gestürzt ist, kann sie weder sprechen, lesen noch schreiben. Diagnose: Aphasie. Doch war es wirklich ihr eigenes Verschulden? Oder wurde sie absichtlich geschubst? Als Vega diesen Verdacht gegenüber ihrer besten Freundin Ida und ihrer Schwester Alma andeutet, wenden sich beide vor den Kopf gestossen von ihr ab. Vega ist frustriert und fühlt sich völlig unverstanden und entsetzlich einsam. Bis sie Theo trifft und sie gemeinsam die fehlenden Puzzlestücke in Vegas Erinnerung zusammensetzen...

    Jedes Kapitel beginnt mit Rückblicken, erst auf den Unfall, dann auf die Zeit danach...
    Durch eine andere Schriftart werden die verschiedenen Blickpunkte unterschieden...

    Das Buch beginnt mit Vegas Erinnerungen an den Unfall. Ihr fällt es schwer, normal weiterzuleben - verständlich mit einer Aphasie. Wie soll man sich äussern, wenn man nicht lesen, nicht schreiben und nicht sprechen kann?
    Also muss Vega von vorn beginnen und alles neu erlernen, Schritt für Schritt! Auf einem Workshop lernt sie Theo kennen. Auf den ersten Blick sind sie sich sympathisch und freunden sich an.
    Während sich frühere Freunde abwenden ist Theo da und steht in allem hinter ihr. Zusammen versuchen sie herauszufinden, was es mit Vegas Vermutung auf sich hat... Theo ermuntert Vega wenn sie deprimiert ist, trocknet ihre Tränen, wenn sie weint... Schnell wird er zu einem wichtigen Bestandteil in ihrem Leben...

    Eine sehr schöne, rührende Geschichte. Rund um Vegas Krankheit, aber auch um Familie, Freundschaft und Liebe. Ein ganz, ganz tolles Buch, einfühlsam, emotional und poetisch!

    Mein Fazit des Buches: Nichts im Leben ist sicher! Nichts selbstverständlich! Auch Dinge, die immer da sind, können plötzlich verschwinden! Erst dann begreift man, welchen Stellenwert sie eigentlich haben ...

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