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White Zone - Letzte Chance (ePub)

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Sechs straffällige Jugendliche, darunter die 19-jährige Crash, erhalten eine letzte Chance: In einer alten Forschungsstation in der Antarktis sollen sie ihr Leben in den Griff bekommen. Doch das Abenteuer wird zum Höllentrip. Ein Unbekannter bedroht die...
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Kommentare zu "White Zone - Letzte Chance"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caren Lückel, 02.04.2017

    Als Buch bewertet

    Albtraum in der Antarktis

    Inhalt:
    Sechs straffällig gewordene Jugendliche, drei Mädchen und drei Jungs, bekommen ihre "letzte Chance" durch eine Resozialisierungs-Massnahme in der Antarktis. Mit zwei Betreuern soll das Ganze gelingen, es entwickelt sich aber zum Albtraum.

    Meine Meinung:
    Katja Brandis hat einen spannenden und äusserst gut recherchierten Roman geschrieben. Der grösste Teil des Geschehens wird von der Haupt-Protagonistin Crash erzählt. Sie hat eine sehr gute Beobachtungsgabe, ist sehr intelligent und sensibel. Was die Jugendlichen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, erleben und anstellen, hat mich von Anfang an gefesselt! Sie raufen sich zusammen und werden notgedrungen zu einer eingeschworenen Gemeinschaft. Die Massnahme endet in einer Katastrophe, hat nach meinem Empfinden aber für die "Chaos-Kids" auch Gutes bewirkt.
    "Nebenbei" erfährt man vieles über die Forschungsarbeit in der Antarktis. Sehr beeindruckt haben mich auch die anschaulichen Landschaftsbeschreibungen. Da war ich froh, im warmen Wohnzimmer zu sitzen. Die Handlung spielt im Jahr 2030. Was sich die Autorin an technischen Neuerungen ausgedacht hat, ist erschreckend und haarsträubend, aber wahrscheinlich nicht weit weg von der Realität.

    Fazit:
    Ein spannender, fesselnder und informativer Roman (nicht nur) für Jugendliche.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike G., 01.04.2017

    Als Buch bewertet

    Letzte Chance in der Antarktis

    In ihrem neuen Roman nicht nur für jugendliche Leser nimmt sich Katja Brandis eines ungewöhnlichen Themas an.
    Sie schickt sechs straffällig gewordene junge Leute im Jahr 2030 im Rahmen eines Resozialisierungsprogramms auf eine verlassene Forschungsstation in der Antarktis. Dort sollen sie unter extremen Bedingungen und der Aufsicht von zwei Betreuern die Möglichkeit erhalten, ihrem Leben eine andere Wendung zu geben und in ein normales Leben zurückzufinden.
    Für die meisten der Jugendlichen, beinahe noch Kinder, ist die Antarktis die buchstäblich letzte Chance, - und es scheint so, als wären sie, nach den zu erwartenden anfänglichen Schwierigkeiten, sehr bereit, diese zu ergreifen.
    Im Laufe der Handlung gelingt es ihnen, zu einer Art Gemeinschaft zusammen zu wachsen, sie fassen Vertrauen zueinander; und der Leser erfährt nach und nach immer mehr über ihre jeweiligen Vorgeschichten und die Vergehen, die sie auf die Antarktisstation gebracht haben.

    Doch "White Zone" erschöpft sich beileibe nicht in der Beschreibung von Wiedereingliederungs- und sonstiger pädagogisch-psychologischer Massnahmen!
    Er ist viel mehr, dieser Roman! Er ist ein spannender Krimi, eine berührend zarte Studie von Kinderseelen, die so stark verwundet wurden, dass ihre Hilfeschreie in gesetzeswidrigen Aktionen mündeten, - und nicht zuletzt ist er auch eine Vision einer nicht allzu fernen Zukunft mit technischen Möglichkeiten, die man bereits heute erahnen kann, genauso wie unguten Entwicklungen, die gleichzeitig zu befürchten sind.

    Und unversehens stellt der Leser fest, dass auf der heruntergekommenen Forschungsstation nicht alles so ist, wie es scheint!
    Plötzlich beschleicht ihn das Gefühl drohender Gefahr, denn unerklärliche Dinge ereignen sich, die darauf hindeuten, dass sich versteckt in den Tiefen des weitläufigen Gebäudes ein Unbekannter aufhält.
    Möchte er den jungen Leuten Schaden zufügen? Oder lauert gar Gefahr innerhalb der Gruppe? Und wenn dem so ist - welche Absichten verfolgt er?
    Und so wird der Leser sehr bald hineingezogen in einen Strudel sich überschlagender Ereignisse, die ihn bis zum Ende in Atem halten...

    Die Handlung des Romans wird weitgehend aus der Perspektive des Mädchens Crash erzählt, die bald die Sympathien des Lesers gewinnen wird. Wir folgen ihren Gedanken, ihren Beobachtungen und erleben mit, wie sie selbst sich verändert, langsam, während die Geschichte voranschreitet. Ob es ihr, die sich von Anfang an stark zu der eisigen weissen Weite der Antarktis hingezogen fühlt, ganz so, als warte hier etwas - oder jemand? - auf sie, gelingt, einen Neuanfang zu machen? Werden sich ihre Vorahnungen bestätigen?

    Katja Brandis gelingt es hervorragend, ein nicht einfaches Thema umzusetzen! Ihre Sprache ist klar und eindringlich, doch gleichzeitig auch anrührend. Sie versteht es, Stimmungen einzufangen und sie dem Leser zu übermitteln. Und sie schreibt logisch und zur gleichen Zeit mitreissend.
    Dass sie darüberhinaus eine Autorin ist, die Wert auf Genauigkeit legt, merkt man deutlich, wann immer sie, was häufig geschieht, Hintergrundinformationen einstreut:
    zur modernen Technik, zur Geschichte der Antarktisstationen, zu den Forschungen, die dort durchgeführt werden, etc.
    Ein wichtiges Thema im Roman ist auch der Schutz unserer Erde, unseres Lebensraums und der Tierwelt, der der Autorin, so darf man mutmassen, ein Herzensanliegen ist - und den sie schliesslich auch zur Herzensangelegenheit ihrer Protagonisten macht.
    All dies macht "White Zone" zu einem herausragenden ( Jugend- ) Roman, dem ich eine grosse Leserschaft wünsche!

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