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Wenn du bei mir bist (ePub)

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Die junge Journalistin Kate wittert ihre grosse Chance, als der geheimnisvolle, öffentlichkeitsscheue Multimillionär R.J. Lawson endlich einem Interview zustimmt. Kaum auf seinem idyllischen Weingut in Napa Valley angekommen, lernt sie den attraktiven...
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Kommentare zu "Wenn du bei mir bist"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jublo, 08.11.2020

    Als Buch bewertet

    Renée Carlino – Wenn du bei mir bist


    Ein paar wenige Lichtscheine in ansonsten drückender Dunkelheit voller Verluste


    Meine Meinung / Bewertung:
    Von der Autorin Renée Carlino hatte ich zuvor „Nur einen Herzschlag entfernt“ gelesen, ein Buch, das mich von Anfang an in seinen Bann gezogen hat. Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich „Wenn du bei mir bist“ von ihr entdeckte.
    Die Geschichte an sich gefällt mir auch ganz gut: Journalistin Kate soll den zurückgezogen lebenden Multimillionär R.J. Lawson interviewen und verbringt dazu ein paar Tage auf seinem Weingut im Nappa Valley. Während sich ihr Interviewpartner als absolutes Ekel entpuppt, hat sie in dem Arbeiter Jamie quasi die liebe Seele des Weingutes gefunden. Jamie kümmert sich fortan um sie und zeigt ihr alles. Bald schon knistert es derart zwischen den Beiden, dass Kate ihre Zukunft in ihrer Heimat Chicago in Frage stellt. Doch dann muss sie feststellen, dass Jamie scheinbar ohne ein Wort des Abschieds verschwunden ist.
    Bereits die Inhaltsangabe lässt einen eins und eins zusammenzählen und so überrascht es mich, dass dies Kate als Journalistin nicht ebenfalls gelingt. Sie sollte doch eigentlich auf Zack sein. Stattdessen ist stets tief in Gedanken versunken. Sie hat einige Schicksalsschläge erlebt und noch nicht allesamt verarbeitet, dennoch kann das in meinen Augen nicht alles entschuldigen. Sie wirkt auf mich recht naiv und geht blind durchs Leben. Auch fühlt sie sehr extrem. Sie ist der alles-oder-nichts-Typ. Leider wurde ich mit ihr bis zum Schluss nicht warm.
    Jamie stellt ihren Gegenpart dar. Während Kate eine eher deprimierende Stimmung umgibt, scheint Jamie von Sonnenschein begleitet zu sein – und das, obwohl auch er es im Leben nicht immer leicht hatte und aufgrund seiner Diabeteserkrankung weiterhin nicht leicht hat. Und doch ist auch er mir dadurch zu einseitig.
    Die Storyline bietet echt viel. Doch leider wird nicht das volle Potential ausgeschöpft – zumindest habe ich das so empfunden. Und das ist so schade! Denn der Schreibstil der Autorin ist an sich besonders. Sie schafft es mich zu berühren und mich in ihren Worten wiederzufinden. Nur das Drumherum hat mich hier gestört. Denn ohne das hätte ich mich auf die Aussagen, die in der Geschichte versteckt sind, konzentrieren können.
    So spricht die Autorin davon, dass man auch umgeben von Menschen alleine sein kann. Ein Umstand, den zumindest ich bereits gespürt habe. Auch sagt sie, dass man sich selbst genug sein soll. Eine wichtige Aussage wie ich finde. Denn recht machen kann es man letztlich doch eh nicht allen. Doch mit sich selber sollte man im Reinen sein. Dies sind nur zwei von vielen wunderbaren und so wahren Aussagen über das Leben, die einem in dem Buch begegnen.
    Leider kommen sie nicht so ganz zur Geltung, da in der Story zeitgleich viel zu viel und eigentlich nichts passiert. Für meinen Geschmack gab es zu viele Komponenten bzw. zu viele schwere Themen, die sich nicht entfalten konnten. Ich fühlte mich von ihnen erschlagen – nicht berührt, sondern eher runtergezogen. Auch waren es mir zu viele Charaktere, die darüber hinaus zumeist sehr weise auftraten. Es fehlen die authentischen Reibereien. Auch ging mir der Schluss zu schnell und hätte mir an gewissen Stellen gewünscht, dass diese umfangreicher ausgeschrieben worden wären.



    Mein Fazit:
    Vermutlich waren meine Erwartungen aufgrund der Lektüre von „Nur einen Herzschlag entfernt“ (absoluter Tipp!!) zu hoch. Aber Leider konnte mich „Wenn du bei mir bist“ nicht abholen. Es war mir alles in allem zu deprimierend, zu schwer. Dennoch gab es ein paar wenige Stellen bzw. ein paar Aussagen, die mich berührt haben.
    Vermutlich werde ich es in einiger Zeit noch einmal mit „Wenn du bei mir bist“ versuchen – jetzt, da ich weiss, dass ich meine Erwartungen zu hoch gesetzt hatte.

    Sterne: 3 von 5!


    Viel Spass beim Lesen!

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KristallKind, 11.11.2020

    Als Buch bewertet

    Kate arbeitet als Journalistin und erhält die Gelegenheit den geheimnisvollen Multimillionär R. J. Lawson zu interviewen. Spannend an der Sache ist, dass noch kaum jemand diesen Mann zu Gesicht bekommen hat, da er die Öffentlichkeit scheut. Als Kate auf dem Weingut von Lawson ankommt, wird ihre Aufmerksamkeit sofort auf den äusserst attraktiven Arbeiter Jamie gelenkt. Sie verliert sich im Flirt, obwohl sie sich doch eigentlich auf ihre berufliche Aufgabe konzentrieren sollte.

    Welch ein wunderschöner Handlungsschauplatz! Ich hätte am liebsten meine Tasche gepackt und wäre direkt auf dieses idyllische Weingut gefahren. Ich mochte die Idee von einer tollen beruflichen Chance für Kate, da das Leben sie bis dahin ziemlich gebeutelt hatte. Mit der Figur Kate kam ich gut zurecht, vor allem die Szenen, die sich ausschliesslich auf sie bezogen, ihre Gedanken, ihre Entscheidungen und ihren Alltag fand ich authentisch. Ganz im Gegensatz zu Jamie! Dieser Mann lies „Mädchenträume wahr werden“, anders kann ich es nicht beschreiben. „Unrealistisch“ trifft es wohl besser. Er war mir viel zu perfekt, seine Handlungen und Liebesbezeugungen fand ich zum Augenrollen klischeehaft und unerträglich kitschig. Ehrlich gesagt habe ich ständig damit gerechnet, dass die Autorin ihre Figur Kate eventuell aus einem Traum aufwachen lässt oder ähnliches, denn für mich war alles an dieser Liebe einfach viel zu viel! Aber ganz im Gegenteil, die Protagonistin zeigte sich sogar ganz schön begriffsstutzig, was den lieben Jamie betraf. Es nervte mich sehr, dass die junge Frau urplötzlich den Anschein machte, als hätte sie ihr Gehirn am Eingang abgegeben.
    Renée Carlinos Geschichte war für mich eher ein modernes Märchen, da es mir an Glaubwürdigkeit fehlte. Ich wartete immer auf einen „Clou“, der die Handlung hätte ein wenig aufpeppen können. Am Ende fand ich die zwischenmenschlichen Entwicklungen ganz schön, die jedoch zu schnell abgearbeitet wurden.

    Eine süsse Geschichte in idyllischer Landschaft und mit ein wenig Märchen-Flair. Mir war es oft zu viel Klischee und Kitsch, ich hätte mir mehr Tiefe gewünscht. / 3,5 Punkte

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