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Weltmacht durch die Hintertür (ePub)

Deutsche Nationalgeschichte in der Diskussion
 
 
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Ein Sammelband, der, ausgehend von der deutschen Militärgeschichte, über die jüngeren Einschnitte zwischen 1871 und 1989, bis zu den Forschungskontroversen um den Ausbruch des Ersten Weltkrieges, neue Einsichten - auch in den Gang und die Hintergründe der...
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Kommentare zu "Weltmacht durch die Hintertür"
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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    b.sch., 05.02.2012

    Als Buch bewertet

    So wollte der Kanzler seit 1909 Deutschland zwischen Russland und England stellen, Grossbritannien auf das Reich, durch eine - wie auch immer geartete - Neutralitätspolitik zuzwingen, um so Spielraum für die weiterhin offen gehaltene deutsche Europa- und Weltpolitik erhalten. Dass dieses "Zuzwingen Englands", wie schon gesagt, in einem immer riskanteren "testing the entente" mündete, und gleichzeitig der deutsche Nimbus der Unbesiegbarkeit stetig abnahm, führte schliesslich zum Scheitern dieser Politik im Angesicht der Konfliktlage des Juni/ Juli 1914.

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  • 4 Sterne

    13 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    j.d., 01.06.2010

    Als Buch bewertet

    Pierre Barral/Montpellier gibt in der renommierten Revue historique für den französischsprachigen Raum eine Einführung in dieses Kompendium.

    Aus den Bereichen der Zeitgeschichte nimmt Schulte z.B. die Riezler-Tagebuch-Affaire heraus, die ihn zu der Frage führt, was die Gegner Fritz Fischers im III. Reich taten, wieviel sie verdienten, in welchen institutionen, mit z.B. welchen Themen.

    Das greift Baral sehr eingehend auf und vermittelt damit aus französischer Sicht das Bild etwa des servilen, seinem Kaiser ergebenen, Reichskanzlers Bethmann Hollweg. Auch sieht B. durchaus, dass Sch. keine Gnade kennt, wenn es um die dirigistische Poiltik der deutschen Histzorikerzunft geht.

    Es bleibt ein vielgestaltiges Werk, das Barrikaden einreisst einer Politik, die sich dem Volk nicht öffnet.

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