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Wellensang (ePub)

Eine Limfjord-Saga
 
 
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Ende des 8. Jahrhunderts in Nordjütland: Als Zeichen der Freundschaft zwischen Dorsteinn und Limgard wird die Jarlstochter Turid in die alte Heimat ihrer Mutter gesandt. Nur widerwillig verzichtet sie dort auf ihre gewohnten Freiheiten. Im Dorf zu bleiben...
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Kommentare zu "Wellensang"
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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie W., 15.01.2020

    Das Cover wurde passend zur Handlung gestaltet und zeigt Turid mit Blick auf die See, den Schiffen hinter her. Was sie sehr oft tun muss, beabsichtigt oder nicht.
    Die Handlung wurde aus der Erzählerperspektive geschrieben, überwiegend aus der Sicht der Jarlstochter Turid. Was der Geschichte allerdings keinen schlechten Eindruck vermittelt, sondern zeigt, das auch die „höhergestellten“ Frauen der Nordmänner, ihren Häuslichen Pflichten nach kommen, wie Weben, Haushalt … aber auch das ein oder andere Mal mit auf Viking fahren. Was nicht ganz üblich für viele Völker in diesem Jahrhundert ist.
    Der Schreibstil ist leicht zu lesen und nimmt einen von Anfang an mit in Turids Welt. Entführt einen regelrecht in diese doch brutale und düstere Zeit. Man wird gefesselt von Turids Art, die nicht so wirklich eine Dame ist, sondern eher eine Schildmaid, die den Männern in nichts nachsteht.
    Es wurde gut für diese Saga recherchiert, gerade was die Zeiträume der Vikings betrifft, denn die Wikinger sind in dieser Zeit wirklich in England eingefallen und haben gebrandschatzt, geplündert ….
    Somit erklärt sich auch der immer wiederkehrende Einblick in die englische Grafschaft und die Sicht des Lebens dort.
    Gegen Ende zieht die Handlung um einiges an, was ihr allerdings keinen Abriss tut. Leider war die Saga dann etwas zu schnell um.
    Manche Sachen wurden sehr bildlich dargestellt, seien es diverse Kampfszenen bei einem der Raubzüge oder auch die ein oder andere Gewalttat im Nordischen Dorf selbst.

    Ein schreibgewaltiges Debüt hat Anna Eichenbaum hier abgeliefert. Ich bin gespannt wo sie uns als nächstes reisen lässt oder ob es einen weiteren Teil der Limfjord – Saga geben wird.

    Das Buch wurde mir vom Burgenwelt - Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was keinerlei Einfluss auf meine Meinung hatte.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dark Rose, 11.12.2019

    Bis auf einen Kritikpunkt sehr gut


    Ende des 8. Jahrhunderts: Turid, Tochter eines Jarls soll eine Weile bei einem anderen Jarl leben, um dort zu lernen. Bald verlieben sich zwei Männer, zwei Krieger, die wie Brüder sind, in sie. Turid hätte nie gedacht, welchen Preis ihre Entscheidung von ihr fordern würde.



    Mir gefiel das Buch wirklich gut, doch ein Teil, kurz vor dem letzten Viertel war mir zu viel. Der „Böse“ wird immer böser und böser und das zu einem Grad bei dem mir echt übel geworden ist. Seine Rechtfertigungen vor sich selbst sind wirklich widerlich und sein Plan ebenfalls. Ich finde das ging einfach zu weit.



    Davon abgesehen gefiel mir das Buch aber gut. Die Charaktere waren toll gestaltet und sehr sympathisch, auch wenn man erst relativ spät erfährt, warum die Handlung immer wieder zu Charakteren in England springt.



    Man konnte viel über das Leben der Wikinger lernen. Ich persönlich kenne mich da nicht wirklich aus und konnte viel Neues lernen.



    Die Handlung zieht sich über einige Jahre, was durchaus Sinn macht, aber sich einen unwillkürlich fragen lässt: was ist in der Zwischenzeit passiert?



    Kurz vor Schluss ging es Schlag auf Schlag, aber wie ich finde auf eine gute Art und Weise. Auch das Ende gefiel mir sehr, auch wenn es einiges offen lässt.



    Fazit: Mir gefiel das Buch gut. Allerdings ging mir der „Böse“ zu weit. Ich hätte mir gewünscht, dass er eine bestimmte Grenze nicht auch noch überschritten hätte. Was ich besonders gut fand war, dass es zwar bei den Plünderungen logischerweise Tote gab, aber das nicht en detail beschrieben wurde. Es floss Blut und es gab Leichen, aber niemand wurde absichtlich gequält oder das Töten besonders zelebriert.

    Abgesehen von diesem einen Kritikpunkt hat mir das Buch wirklich gefallen. Ich fand die Charaktere toll gestaltet und die Handlung interessant.



    Von mir bekommt das Buch knappe 4 Sterne.

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